Laufhäuser LAUFHAUS VIENNA - Erfahrungsberichte

1. ich persönlich fands ein wenig unhöflich, obwohl's mich gar nicht angeht
2. kann durchaus sein, dass ich übertreibe, behaupte auch nicht, dass ich immer recht habe
3. ich bin auch Unternehmer, wenn man's so will. Und mir sind 100% grad die Untergrenze. Weniger akzeptiere ich nicht.

Dann bist du womöglich so ein "unternehmer", der sich mit wenig macht sehr viel aufbläst. Gewisse freundlichkeiten gehören zu jedem wirklichen Chef in höheren Positionen.
 
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Dann bist du womöglich so ein "unternehmer", der sich mit wenig macht sehr viel aufbläst. Gewisse freundlichkeiten gehören zu jedem wirklichen Chef in höheren Positionen.

Wenn du es genauer wissen willst ich bin so ein 'Unternehmer' der nicht einmal eine Sekretärin oder ähnliches hat (ok, meine Schwester die für mich arbeitet mal ausgenommen). Und aufblasen kann ich mich vor mir selbst, denn die 100% erwarte ich v.A. von mir selbst. Abgesehen davon sind mir höhere Positionen fremd. (Bin lieber unten)
 
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Bitte um Bericht von Ramona oder Alina .

Laut beschreibung bieten die Griechisch an, Hat schon wer bei den zwei Gr gemacht ?

Oder überhaupt , einige biete da Gr an. doch welcher macht es auch spaß ?
 
Meine bescheidene Meinung: der Laufhaus-Vienna-Chef oder Chefin bietet Euch grundsätzlich schon mal ein Service, das die meisten anderen Betriebe nicht anbieten. Nämlich hört und liest man die Kritikpunkte, überprüft und verifiziert, ob das so war oder so gewesen sein kann und schreitet bei Bedarf ein und gibt dann auch noch hier und vielleicht noch in anderen Foren und Medien Feedback.

Das ist in der heutigen Gesetzeslage wesentlich mehr, als man von einem Betreiber erwarten DARF.

In einem Laufhaus ist es ja nicht Aufgabe des Betreibers, die Damen auszusortieren. Und in einem Haus mit 40 Zimmern, das laut Businessplan sicherlich mindestens eine 2/3-Auslastung braucht, wäre das ja auch nur einem Übermenschen möglich, wenn er im Rahmen der Gesetze handeln will.

Schon klar, daß sich ein großer Teil der Konsumenten nur noch Häuser wünscht, in denen alle Damen immer ein perfektes Service bieten. Sorry, gibt es nicht. Nicht ohne Jemanden, der im Hintergrund die virtuelle Peitsche schwingt.
Und wenn es dann mal klar wird, daß im Hintergrund einer die virtuelle Peitsche auch knallen lässt, dann findet man unter Garantie hier im Erotikforum als erstes einen Thread in dem die üblen Machenschaften der "Peitschen-Schwingermafia" aufgedeckt werden.

Wie soll man das lösen?

@lh-vienna

Ich hoffe, ich hab mich nicht zu sehr eingemischt.
 
Das ist ja auch löblich was er macht. Ganz ohne Eigennutz ist es aber sicherlich nicht. Denn Zustände wie im 599er sind nicht haltbar. Dennoch ist es seine Aufgabe sich die Mieterinnen auszusuchen, wenn es was werden soll. Macht ja jeder Gastronom mit seinen Türstehern genauso, spricht ab wer rein darf und wer nicht.
Schließlich haben wir auch einen Herren mit einem c im Vornamen auch abgelehnt als er in eine schwer vermittelbare Wohnung einziehen wollte bzw. diese besichtigen wollte. Wäre eine ganz schlechte Stimmung entstanden im Haus, da ist es mir allemal lieber da ein wenig Geld zu verlieren als später viel mehr.
 
Ein guter Ansatz wäre es schon mal, die rumänischen SW in einem solchen Haus auf vielleicht 30% zu verringern und dafür mehr (blonde ? :mrgreen: ) Österreicherinnen, mit denen man sich auch Schmäh-mäßig auf Augenhöhe in der Landessprache unterhalten kann und sich nicht mit Händen und Füßen verständlich machen muss, einzuladen. Kann doch nicht sein dass Österreicherinnen diesen Job nicht machen wollen? Bin mir sicher dass die Mehrheit der Kunden einheimische SW bevorzugen würden und auch bereit wären dafür ein bissl mehr zu zahlen (vorrausgesetzt nat. das Service und Aussehen passt).
 
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ein Laufhaus ist kein Gastronom, die SWs keine Angestellten und mit Österreicherinnen füllst Du kein Laufhaus Österreichs, auch wenn es schön wäre.
Überhaupt kann man die Rumäninnen nicht reduzieren, wenn man ausgelastet sein will.
 
Überhaupt kann man die Rumäninnen nicht reduzieren, wenn man ausgelastet sein will.
Tja so schauts wohl derzeit aus....schlimme Sache eigentlich diese "dunkle" Abhängigkeit. Aber sind die Kunden selber schuld. Wenn keiner RO besuchen würde wären sie wieder weg vom Markt.

Oder wie wärs mit ein paar Schwedinnen...sieht man auch selten in den Laufhäusern :mrgreen:
 
Oder wie wärs mit ein paar Schwedinnen...sieht man auch selten in den Laufhäusern :mrgreen:

Mit Schwedenbomben kannst Du es probieren. Ansonsten wüsste ich nicht, warum sich Schwedinnen in Österreich prostituieren wollen würden. Der Grund, warum ein so großes Angebot an Ostblockdamen in Österreich und der EU vorhanden ist, liegt daran, daß diese Mädchen es tun müssen. Aber ich will keinen Vortrag halten. Es weiß eh jeder Bescheid, wieso und warum.
 
Das ist ja auch löblich was er macht. Ganz ohne Eigennutz ist es aber sicherlich nicht. Denn Zustände wie im 599er sind nicht haltbar. Dennoch ist es seine Aufgabe sich die Mieterinnen auszusuchen, wenn es was werden soll. Macht ja jeder Gastronom mit seinen Türstehern genauso, spricht ab wer rein darf und wer nicht.
Schließlich haben wir auch einen Herren mit einem c im Vornamen auch abgelehnt als er in eine schwer vermittelbare Wohnung einziehen wollte bzw. diese besichtigen wollte. Wäre eine ganz schlechte Stimmung entstanden im Haus, da ist es mir allemal lieber da ein wenig Geld zu verlieren als später viel mehr.

als Gastronom kann ich einen Türsteher beobachten ob er seine Arbeit gut macht. Der wäre bei mir ja auch angestellt und würde von mir bezahlt. Die Mädchen sind freiberuflich und zu beobachten ob sie ihre Arbeit gut macht ist wohl nicht möglich.
Ich klinke mich aus dieser Diskussion hiermit wieder aus, denn das ganze weicht schon sehr ab.

lg
lh-vienna
 
Der Grund, warum ein so großes Angebot an Ostblockdamen in Österreich und der EU vorhanden ist, liegt daran, daß diese Mädchen es tun müssen

was sich dann halt oft genug entspechend auf die Service-Qualität niederschlägt :mad:
 
@lh hast recht. Das führt zu einer Grundsatzdiskussion. Wollte nur noch sagen, dass ich dir/euch nicht zu Nähe treten, sollte ich se dennoch gemacht haben, entschuldige ich mich dafür.
 
Ideen habt ihr manchmal, kopfschüttel.
Was heißt Ideen? Ich hab mich nur gewundert "kann doch nicht sein, dass Ö in diesem Job nicht arbeiten wollen" - im Vergleich zu anderen Nationen war gemeint. Und im Vergleich zu vor 20-30 Jahren. Da hats ja auch mehr Ö. im Business gegeben denke ich, oder? Grad heute wo die Gesellschaft eh viel aufgeklärter, freizügiger (junge Mädels verschicken Nacktfotos von sich am Schulhof) entspannter und durch Porno überall enttabuisiert ist, wundert es mich. Bitches wohin man sieht beim Fortgehen, aber scheinbar wollen sie kein Geld draus machen :)
 
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Was heißt Ideen? Ich hab mich nur gewundert "kann doch nicht sein, dass Ö in diesem Job nicht arbeiten wollen" - im Vergleich zu anderen Nationen war gemeint. Und im Vergleich zu vor 20-30 Jahren. Da hats ja auch mehr Ö. im Business gegeben denke ich, oder? Grad heute wo die Gesellschaft eh viel aufgeklärter, freizügiger (junge Mädels verschicken Nacktfotos von sich am Schulhof) entspannter und durch Porno überall enttabuisiert ist, wundert es mich. Bitches wohin man sieht beim Fortgehen, aber scheinbar wollen sie kein Geld draus machen :)

Ich zitiere mal eine Barfrau, die davor Prostituierte war und in OÖ in einem Bordell mit Sauna gearbeitet hat und wirklich sehr hübsch war. Das war vor ungefähr 15 - 20 Jahren, jedenfalls noch in Zeiten des ATS:

"Ich bin jetzt Barfrau, weil wenn ich keine 100.000 im monat mehr damit verdienen kann, hat das keinen Sinn, sich für Geld im Puff schnackseln zu lassen" (damals hat das F-Wort auch kaum jemand verwendet)
Preise in dem Lokal waren ziemlich genau 1.300 ATS für eine Flasche Sekt, 1.000 ATS für die halbe Stunde und 1.500 ATS für die ganze Stunde. Rumäninnen und Bulgarinnen gab es in Ö damals nicht und auch keine richtigen Gesetzesregelungen und aber - und das ist das Wichtigste an der ganzen Sache - auch keine EU und Wirtschaftskrisen.

Sie hat sich dumm und dämlich verdient und als Barfrau ging es ihr auch noch gut. Diese Beträge verdient man heutzutage in keinem Lokal mehr, ohne sich 15-20 mal am Tag vögeln zu lassen. Und ich finde, das erklärt eigentlich schon, warum es keine Österreicherinnnen in rauhen Mengen mehr gibt. 100.000 ATS wären wohl nun zw. 15.000 - 17.500 €, wenn man die Kaufkraft des durchschnittlichen Österreichers hernimmt.
 
@Manon: Ja aber das würde ja bedeuten dass Prostitution ausschließlich aus Verzweiflung (raus aus einer elenden finanziellen Situation) geschieht. Interessant sind ja in erster Linie die Damen, die das aus Spaß, Liebe zum Sex und zum Kick Fremde zu treffen, machen, und die sich nebenbei über das Geld freuen. Und die gibt es, erst unlängst wieder so ein Date mit einer Ö Independent gehabt. Aber scheinbar arbeiten diese Damen niemals in nem LH. Dort sind dann, im Umkehrschluss, offensichtlich nur die verzweifelten und zur Arbeit gezwungenen Existenzen zu finden, wenn ich die vorigen Postings richtig zusammenfasse.
 
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