Licht aus-Missionars-Monotonie als Fetisch?

P

Gast

(Gelöschter Account)
Was meint ihr? Gehört die Reduktion auf ein Erotik-Pflichtprogramm ohne jedwede Abwechslung und Spannung nicht therapiert?
Ist eine derartige Selbstbeschränkung auf das, was man als "gesellschaftlich oder religiös halt so na ja gerade noch nicht ganz pfui" für sich und den Partner exklusiv als one and only Sex ein Leben lang herunterzelebrieren will auch ein Fetisch? Ist das nicht auch Sado? Nicht auch Maso? Moral-Bondage? Machtgetriebene Einforderung eines Minimalismus auch für den Rest unserer Planetenbesatzung? Und vom Partner sowieso ...?!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wieviel von einer paraphilie trifft hier zu?

Die Paraphilien sind eine Gruppe psychischer Störungen, die sich als ausgeprägte und wiederkehrende, von der empirischen „Norm“ abweichende, sexuell erregende Fantasien, dranghafte sexuelle Bedürfnisse oder Verhaltensweisen äußern, die sich auf unbelebte Objekte, Schmerz, Demütigung oder nicht einverständnisfähige Personen wie Kinder beziehen und in klinisch bedeutsamer Weise Leiden oder Beeinträchtigung bei der betroffenen Person oder ihren Opfern hervorrufen.
 
Was meint ihr? Gehört die Reduktion auf ein Erotik-Pflichtprogramm ohne jedwede Abwechslung und Spannung nicht therapiert?

Wer möchte, kann sich an einen Sexualtherapeuten wenden, ein Buch kaufen oder sich im Internet Anregungen holen.


Ist eine derartige Selbstbeschränkung auf das, was man als "gesellschaftlich oder religiös halt so na ja gerade noch nicht ganz pfui" für sich und den Partner exklusiv als one and only Sex ein Leben lang herunterzelebrieren will auch ein Fetisch? Ist das nicht auch Sado? Nicht auch Maso? Moral-Bondage? Machtgetriebene Einforderung eines Minimalismus auch für den Rest unserer Planetenbesatzung? Und vom Partner sowieso ...?!

Wer ohne sich den Arsch blutig schlagen zu lassen, ohne Nadeln, Wäscheklammern, Handschellen, Würgen, NS und KV auskommt und dabei glücklich ist, braucht sich keine Gedanken machen. So einfach ist das.:)
 
Wer ohne sich den Arsch blutig schlagen zu lassen, ohne Nadeln, Wäscheklammern, Handschellen, Würgen, NS und KV auskommt und dabei glücklich ist, braucht sich keine Gedanken machen.

und das spannende dabei: Wer INKLUSIVE sich den Arsch blutig schlagen zu lassen, MIT Nadeln, Wäscheklammern, Handschellen, Würgen, NS und KV auskommt und dabei glücklich ist, der muss das aber - oder sollte es sich zumindest. und da bekommt die geschichte ein eck. weil ihr hier den anderen aufdividieren wollt, was normal ist und was nicht. ihr seid nicht die norm. nicht einmal ein relevanter bruchteil dieser norm.
 
Was meint ihr? Gehört die Reduktion auf ein Erotik-Pflichtprogramm ohne jedwede Abwechslung und Spannung nicht therapiert?

Eine Reduktion auf irgendwas, kann man gar nicht therapieren, da es eine Beschreibung einer Handhabung ist. Man kann auch Wörter nicht therapieren.

Ist eine derartige Selbstbeschränkung auf das, was man als "gesellschaftlich oder religiös halt so na ja gerade noch nicht ganz pfui" für sich und den Partner exklusiv als one and only Sex ein Leben lang herunterzelebrieren will auch ein Fetisch?

Eine Selbstbeschänkung, währe eine veränderbare Eigenschaft, aber wie definiert man Beschränkung? Beschränkt sich derjenige, der statt Junck Food zu essen, lieber zum Obst greift, obwohl es unmittelbar nicht so gut schmeckt? Man muss langfrisitgen Nutzen mit kurzfristigen Vergnügen abgleichen. Genauso muss man die Intension dahinter bewerten. Würde jemand nur aus religiösen Gründen auf etwas verzichten, kann man darüber diskutieren, wobei dies dann wieder ein Tabuthema ist. Stichwort: Religionsfreiheit. Was anderes ist, wenn die "Beschränkung" wie du sie nennen möchtest, massive Verbesserungen in der Psyche oder in der Beziehung zur Folge haben oder eine körperliche Schädigung dadurch verhindert wird.

Wie gesagt, man muss bei sowas immer differenzieren und ganz genau umreissen, über was man sprechen möchte. Am besten ein konkreter Fall. Herr Muster XY geht zu einer Domina, dort muss er von ihr gesagt bekommen, dass er wertlos ist und darauf hin, wird er ausgepeitscht. Durch diese Neigung, geht seine Beziehung ein. Was genau sollte man hier machen? Sollte man die Neigung an sich überdenken oder ist diese in jedem Fall gut und wenn Probleme in der Beziehung auftreten, muss diese einfach beendet werden? Oder wie auch immer, so könnte man ganz konkrete Fälle besprechen. Alles andere halte ich für zu schwammig, für konstruktive Diskussionen.

Außer man führt den Kern der Diskussion differenziert an. Dies ginge natürlich auch. Da müsstest du aber genauer beschreiben, um was es dir geht. Was meinst du in welchen Kontext? Geht es generell um alle BDSM Neigungen oder nur um einige? Wie sieht es mit Selbstwert aus? Grundsätzlich etwas wichtiges oder ist es subjektiv ob Selbstwert positiv oder neutral ist?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine Reduktion auf irgendwas, kann man gar nicht therapieren, da es eine Beschreibung einer Handhabung ist. Man kann auch Wörter nicht therapieren.

aber schau! wenn jemand nur auf einen fetisch fixiert ist, und an anderem keinen spaß findet, dann ist das für euch bedenklich. wenn jemand außer auf blümchengebumse auf nix steht, ist das a gmahte wiesn. ist es das? echt?

Was anderes ist, wenn die "Beschränkung" wie du sie nennen möchtest, massive Verbesserungen in der Psyche oder in der Beziehung zur Folge haben oder eine körperliche Schädigung dadurch verhindert wird.

wieso da verBESSERUNG? der mann ist frustriert und geht fremd, die frau wird verlassen .... die kinder bekommen den aufgestauten frust ab ... und DA ist alles eigentlich eh nur überall besser und pfleglicher??? erklärs mir. ich versteh es nicht.

Wie gesagt, man muss bei sowas immer differenzieren und ganz genau umreissen, über was man sprechen möchte.

das steht oben in der TE und im darauffolgenden beitrag.

m besten ein konkreter Fall. Herr Muster XY geht zu einer Domina, dort muss er von ihr gesagt bekommen, dass er wertlos ist und darauf hin, wird er ausgepeitscht. Durch diese Neigung, geht seine Beziehung ein. Was genau sollte man hier machen?

:falfor:
 
aber schau! wenn jemand nur auf einen fetisch fixiert ist, und an anderem keinen spaß findet, dann ist das für euch bedenklich. wenn jemand außer auf blümchengebumse auf nix steht, ist das a gmahte wiesn. ist es das? echt?

Bedenklich wird es nach meiner Meinung, wenn es zu Konfikten mit dem Selbstbild kommt oder man Minderwertigkeitskomplexe erzeugt. Ich frag mal so: Ein Mann, der durch seine sexuelle Neigung ein Selbstwertproblem bekommt, würde dieser in deinen Augen einen Zuwachs an Lebensqualität erreichen, wenn er die sexuelle Präferenz ändert und so den Selbstwert wieder aufbaut? Gibt es denn einen Zusammenhang zwischen Lebensqualität und Selbstwert in deinem Weltbild?

wieso da verBESSERUNG? der mann ist frustriert und geht fremd, die frau wird verlassen .... die kinder bekommen den aufgestauten frust ab ... und DA ist alles eigentlich eh nur überall besser und pfleglicher??? erklärs mir. ich versteh es nicht.

Es kann sein, dass Fetische die Intimität in Beziehungen verhindert oder verringern. Irgendwo habe ich einen Post zitiert, von einem Bekannten, der BDSM in einer Beziehung ausgelebt hat und dabei berichtete, wie die Intimität abgenommen hat ("es hat ihm nicht gut getan" hat er erkannt und seine Freundin). Das liegt daran, dass der Lustgewinn und der Fokus beim Fetisch am Objekt oder der Praktik (Schmerz, Demütigung) fixiert ist und gerade beim BDSM, diese Emotionen andere Gefühle überlagern. Das ist durchaus auch ein Punkt, der zu berücksichtigen sein könnte. Dazu kommt dann in dem Beispiel noch die Rückwirkung auf die Psyche. Eine negativ beeinflusste Psyche, kann auch die Beziehung beeinflussen. Ein weiterer Punkt ist, was wenn die Beziehung durch echte Liebe entstanden ist und es nur im Bett zu Konfikten kommt? Ich würde Liebe über die Sexualität anordnen. Sex ergänzt die Beziehung, sollte sie aber nicht völlig bestimmen.
 
Bedenklich wird es nach meiner Meinung, wenn es zu Konfikten mit dem Selbstbild kommt oder man Minderwertigkeitskomplexe erzeugt.
Es kann sein, dass Fetische die Intimität in Beziehungen verhindert oder verringern. Irgendwo habe ich einen Post zitiert, von einem Bekannten, der BDSM in einer Beziehung ausgelebt hat und dabei berichtete, wie die Intimität abgenommen hat ("es hat ihm nicht gut getan" hat er erkannt und seine Freundin).

sag, kannst du sinnerfassend lesen? hier geht es nicht um BDSM, sondern darum, ob eine ausschließliche fixierung auf ein (schon nach kürzester zeit dem anderen langweilig werdendes) sexual-minimum genau solche negativ-spiralen nach sich zieht, wie marlene und du es aus dem fetischbereich herleiten? lass jeden fetisch weg - oder ist ein stellungswechsel oder einmal bei licht vögeln für dich schon ein fetisch?
 
Ein weiterer Punkt ist, was wenn die Beziehung durch echte Liebe entstanden ist und es nur im Bett zu Konfikten kommt? Ich würde Liebe über die Sexualität anordnen. Sex ergänzt die Beziehung, sollte sie aber nicht völlig bestimmen.

"einen schönen guten abend meine damen und herren, wir haben nun die reiseflughöhe der rosa wolkerl und wattebäuschchen verlassen und sind nun im landeanflug auf die realität. bitte stellen sie ihre schwänze senkrecht und das wichsen ein, schnallen sie ihre illusionen fest und fangen sie schon einmal an zu beten. heut fliegt die stewardess."
 
sag, kannst du sinnerfassend lesen? hier geht es nicht um BDSM, sondern darum, ob eine ausschließliche fixierung auf ein (schon nach kürzester zeit dem anderen langweilig werdendes) sexual-minimum genau solche negativ-spiralen nach sich zieht, wie marlene und du es aus dem fetischbereich herleiten? lass jeden fetisch weg - oder ist ein stellungswechsel oder einmal bei licht vögeln für dich schon ein fetisch?

Achso, da habe ich anscheinend deinen Thread falsch interpretiert, sry, ich dachte er war als Fortsetzung zu der Diskussion in den anderen Threads entstanden. :)

Aber darauf kann ich vielleicht auch antworten. Es gibt zwei Möglichkeiten die Erregung zu steigern. Entweder man intensiviert den sexuellen Reiz oder man verändert die Wertung des Reizes. Wenn man den Reiz intensiviert, dann kommt es z.B. zu diversen harten Gangarten, die dann immer härter werden, da man mit der Dauer amstumpft. Diese Abstumpfung meinst du vermutlich mit langweilig werden. Der selbe Reiz erregt immer weniger. Dies kann man durch Wechseln von sexuellen Reizen umgehen oder einer "Entwöhnung" der Reize. Es scheint auch mit der Libido zusammen zu hängen, bei sehr hoher Libido, entwertet sich ein sexueller Reiz nicht so schnell.

Wenn du meinst, dass jede Abweichung beim Sex eine Aversion darstellt, würde ich dir zustimmen. Da gab es ja einmal die Praktiken, nur mit Larken Sex zu haben, solche Sachen würde ich auch nicht gerade als optimal ansehen. Wobei dadurch direkter Leidensdruck vermutlich erst dann ensteht, wenn die sexuelle Befriedigung nicht mehr gegeben ist.

Ich denke man kann die Frage so beantworten, dass man nach Leidensdruck oder reduzierter Lebensqualität Ausschau hält. Tritt eines der beiden auf, sollte man die Umstände, die dazu führen, näher beobachten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
sry, ich dachte er war als Fortsetzung zu der Diskussion in den anderen Threads entstanden.

wer lesen kann, ist klar im vorteil.

Es gibt zwei Möglichkeiten die Erregung zu steigern. Entweder man intensiviert den sexuellen Reiz oder man verändert die Wertung des Reizes.

ah jo! :roll:

Wenn man den Reiz intensiviert, dann kommt es z.B. zu diversen harten Gangarten, die dann immer härter werden, da man mit der Dauer amstumpft. Diese Abstumpfung meinst du vermutlich mit langweilig werden. Der selbe Reiz erregt immer weniger. Dies kann man durch Wechseln von sexuellen Reizen umgehen oder einer "Entwöhnung" der Reize.

jo, die entwöhnung der reize is eh das übliche. man gwöhnt sich das ficken ab. therapie-erfolg 100%! :respekt:

Wenn du meinst, dass jede Abweichung beim Sex eine Aversion darstellt, würde ich dir zustimmen.

aaaaah jo .... :shock:

Ich denke man kann die Frage so beantworten, dass man nach Leidensdruck oder reduzierter Lebensqualität ausschau hält. Tritt eines der beiden auf, sollte man die Umstände, die dazu führen, näher beobachten.

kooomisch! drüben beim fetisch wars ein klarer fall von therapie und umkonditionieren etc. - und DA JETZT bleibts beim näheren beobachten? wieso denn? ist das nicht krass inkonsequent? der leidensdruck ist ja schon da! und dem schau i begeistert zu?

:kopfklatsch:
 
und das spannende dabei: Wer INKLUSIVE sich den Arsch blutig schlagen zu lassen, MIT Nadeln, Wäscheklammern, Handschellen, Würgen, NS und KV auskommt und dabei glücklich ist, der muss das aber - oder sollte es sich zumindest. und da bekommt die geschichte ein eck. weil ihr hier den anderen aufdividieren wollt, was normal ist und was nicht. ihr seid nicht die norm. nicht einmal ein relevanter bruchteil dieser norm.

Wieso, ist doch dein Vorschlag:


Was meint ihr? Gehört die Reduktion auf ein Erotik-Pflichtprogramm ohne jedwede Abwechslung und Spannung nicht therapiert?
Ist eine derartige Selbstbeschränkung auf das, was man als "gesellschaftlich oder religiös halt so na ja gerade noch nicht ganz pfui" für sich und den Partner exklusiv als one and only Sex ein Leben lang herunterzelebrieren will auch ein Fetisch? Ist das nicht auch Sado? Nicht auch Maso? Moral-Bondage? Machtgetriebene Einforderung eines Minimalismus auch für den Rest unserer Planetenbesatzung? Und vom Partner sowieso ...?!

:mrgreen:
 
jo, die entwöhnung der reize is eh das übliche. man gwöhnt sich das ficken ab. therapie-erfolg 100%!

Wenn du einmal 1 Monat keinen Sex hast und dich für den Partner aufsparst, kann die Libido ansteigen.

kooomisch! drüben beim fetisch wars ein klarer fall von therapie und umkonditionieren etc. - und DA JETZT bleibts beim näheren beobachten? wieso denn? ist das nicht krass inkonsequent? der leidensdruck ist ja schon da! und dem schau i begeistert zu?

Deine Frage lautete ja folgendermaßen:

Was meint ihr? Gehört die Reduktion auf ein Erotik-Pflichtprogramm ohne jedwede Abwechslung und Spannung nicht therapiert?

Diese Sexualität kann ja durchaus erfüllend sein, man kann mit schwachen sexuellen Reizen hohe sexuelle Extasen erreichen, also ist der Leidensdruck da nicht logisch zu schlussfolgern. Nur weil man keine bestimmten Präferenzen hat, erlangt man ja nicht automatisch Leidensdruck. Auch ist hier eine negative Rückwirkung auf die Psyche nicht ersichtlich.
 
Gehört die Reduktion auf ein Erotik-Pflichtprogramm ohne jedwede Abwechslung und Spannung nicht therapiert?

Gehen wir von der Situation als Single aus.
Jahrelanger Single. Vögelt sich durch halb/ganz [Stadt deiner Wahl]. Auf kurz oder lang' wird sich da eine Monotonie einspielen. Das was sich der/diejenige rausziehen kann sind die wechselnden Partner. Was anderes als Vanilla ist bei einem ONS IMHO nicht drin. Weil die Chancen auf eine "Grenzüberschreitung" zu hoch sind (kein Vertrauen, man kennt sich noch nicht, etc.)

Die Praktik ist immer dieselbe, aber hier könnt' man sagen, dass der Lustgewinn aus der Promiskuität gewonnen wird.
Mmn. muss man das nicht therapieren. Über kurz oder lang' will man dann doch mal mehr und dann werden sich auch andere Praktiken ins Liebesleben "einschleichen".

Und jetzt die Situation in einer Beziehung.

Am Anfang will man den Partner kennen lernen. Psychisch und auch Physisch.
Im Laufe der Zeit spielt sich halt bei den meisten Routine ein, was du als


Reduktion auf ein Erotik-Pflichtprogramm ohne jedwede Abwechslung und Spannung

bezeichnest.
Das gehört schon therapiert. Aber halt zu zweit.

Ich glaub' aber dass das evnt. bei A-sexuellen Menschen der Fall ist. Die tun es halt dem Partner zuliebe. Wird auf kurz oder lang auch nicht gut gehen aber das ist der einzige Fall, wo es mir einleuchtet, dass man so gar nicht experimentierfreudig ist...
 
Zitat Zitat von philodenndran Beitrag anzeigen
Was meint ihr? Gehört die Reduktion auf ein Erotik-Pflichtprogramm ohne jedwede Abwechslung und Spannung nicht therapiert?

@ AntiFK

Der Meister hat einfach lanweiligen Sex mit seiner Süßen.

Dafür macht der hier so ein Faß auf und ruft nach Therapie.:mrgreen:
 
Wenn du einmal 1 Monat keinen Sex hast und dich für den Partner aufsparst, kann die Libido ansteigen.

Diese Sexualität kann ja durchaus erfüllend sein, man kann mit schwachen sexuellen Reizen hohe sexuelle Extasen erreichen, also ist der Leidensdruck da nicht logisch zu schlussfolgern. Nur weil man keine bestimmten Präferenzen hat, erlangt man ja nicht automatisch Leidensdruck. Auch ist hier eine negative Rückwirkung auf die Psyche nicht ersichtlich.

"meine damen und herren, wir haben nun in der realität aufgesetzt. etwas hart, aber das war der schwanz des copiloten auch gerade, als er die stewardess bei der landung ... ähem .... heruntergebetet hat. bitte stellen sie ihre uhren nun auf die lokale zeit ein, hier schreibt man das 21. jahrhundert. und bitte helfen sie uns die beiden passagiere ausfindig machen, die wir anscheinend auf wolke 7 verloren haben. vielen dank für ihre aufmerksamkeit!"
 
@ AntiFK

Der Meister hat einfach lanweiligen Sex mit seiner Süßen.

Dafür macht der hier so ein Faß auf und ruft nach Therapie.:mrgreen:

hasi, du brauchst nicht in jedem posting beweisen, dass du null verstanden hast. jedes dritte reicht vollkommen! :bussal:
 
Ich habe keine Ahnung, was du mit mit deinen Geschreibsel oben sagen willst.
Was inhaltliches kann ich da nicht rauslesen. Wolltest du einfach nur was posten? :D
 
Ich glaub' aber dass das evnt. bei A-sexuellen Menschen der Fall ist. Die tun es halt dem Partner zuliebe. Wird auf kurz oder lang auch nicht gut gehen aber das ist der einzige Fall, wo es mir einleuchtet, dass man so gar nicht experimentierfreudig ist.

meine liebe, ich will nur den beiden ... jo, äh ... verklickern, dass das, was ihnen als "normfall"-mitbestandteil sowas von überhaupt keine kopfzerbrechen macht, und wo sie alle "abartigen" hinkonditionieren wollen, ein zumindest ebenso großes - weil nämlich umso weiter verbreitetes problem ist. aber keine sorge, sie verstehns eh ned!
 
Zurück
Oben