Als dominanter Mann zu sexuellen Handlungen gezwungen werden

Nö. Hinter jedem sich als "dominant" bezeichnenden Mann steckt ein "Waschlappen", auch wenn sie sich selbst gerne als "souverän mit Führungsqualitäten" bezeichnen.

Gerade Männer mit selbst ernannten "Führer-Qualitäten" sind nicht selten Patienten in der Psychiatrie. Meist mit einer schizophrenen Psychose.
Ah ja. Laut deiner Theorie würde es also gar keine Führungspersönlichkeiten (Alpha-Männchen) geben?
(Nicht jeder "dominante" Mann bezeichnet sich auch so.)
 
Wenn der Herr nicht mehr weiterkommt, muss wohl die Frau an die Tasten. Scheint ein lustiger Haushalt zu sein.
 
Nö. Hinter jedem sich als "dominant" bezeichnenden Mann steckt ein "Waschlappen", auch wenn sie sich selbst gerne als "souverän mit Führungsqualitäten" bezeichnen.

Gerade Männer mit selbst ernannten "Führer-Qualitäten" sind nicht selten Patienten in der Psychiatrie. Meist mit einer schizophrenen Psychose.
Ganz selten fällt sogar mir nichts mehr ein.

Gerade eben ist so ein Moment.
 
Ein Blick in die Weltgeschichte dürfte eigentlich auch dem Laien genügen, wohin männliche "Führer-Qualität" immer wieder geführt hat und auch aktuell führt. Sowohl im großen Stil als auch im Alltag des kleinen Mannes. Eigentlich sollte ein gesunder Verstand diesen Makel des Dom/ Macho-Gehabes des Mannes mittlerweile behoben haben. Leider versteht es die Männerwelt nicht einmal, bzw. fürchtet um ihre "Männlichkeit".
 
Ein Blick in die Weltgeschichte dürfte eigentlich auch dem Laien genügen, wohin männliche "Führer-Qualität" immer wieder geführt hat und auch aktuell führt. Sowohl im großen Stil als auch im Alltag des kleinen Mannes. Eigentlich sollte ein gesunder Verstand diesen Makel des Dom/ Macho-Gehabes des Mannes mittlerweile behoben haben. Leider versteht es die Männerwelt nicht einmal, bzw. fürchtet um ihre "Männlichkeit".
Auch da verwechselst du wieder echte Führungsqualität mit Möchtegern. Schau mal ins Tierreich, da siehst du wie echte Führung aussieht und ja, das gibt's auch beim Menschen. Schließlich ist der auch ein Rudeltier 😉
 
Ein Blick in die Weltgeschichte dürfte eigentlich auch dem Laien genügen, wohin männliche "Führer-Qualität" immer wieder geführt hat und auch aktuell führt. Sowohl im großen Stil als auch im Alltag des kleinen Mannes. Eigentlich sollte ein gesunder Verstand diesen Makel des Dom/ Macho-Gehabes des Mannes mittlerweile behoben haben. Leider versteht es die Männerwelt nicht einmal, bzw. fürchtet um ihre "Männlichkeit".
Kraut und Birnen. Es ist jedenfalls gut, dass du den Durchblick hast und die Problematik um Führungsqualitäten, Männer und Weltpolitik verstanden hast.

Wie immer schaffst du es jedoch nicht, eine Frage auch gezielt zu beantworten, sondern musst allen die – zum Glück eigentlich nur deine – Welt erklären.
 
Dominanz ist keine Charaktereigenschaft, sondern eine Neigung, die man nur dann ausleben kann, wenn man dazu ein passendes freiwilliges Gegenüber findet, dessen Vertrauen man sich erst erarbeiten muss.
Und das eine, ohne das andere kann nicht existieren.
Dann ist Dominanz auch etwas positives.....

Sonst ist es Machoverhalten , Nötigung...im schlimmsten Fall Gewalt, Terror und Krieg.
 
Dominanz ist keine Charaktereigenschaft, sondern eine Neigung, die man nur dann ausleben kann, wenn man dazu ein passendes freiwilliges Gegenüber findet, dessen Vertrauen man sich erst erarbeiten muss.
Und das eine, ohne das andere kann nicht existieren.
Dann ist Dominanz auch etwas positives.....

Sonst ist es Machoverhalten , Nötigung...im schlimmsten Fall Gewalt, Terror und Krieg.
Doch Dominanz ist (ohne sexuellen Kontext) im Grunde eine Charaktereigenschaft. Nicht jeder dominante/souveräne Mann ist auch sexuell dominant.
Die Neigung seinen Partner dominieren zu wollen, kann auch ein nach außen hin unscheinbares graues Mäuschen haben. Das eine hat mit dem anderen nicht unbedingt etwas zu tun.

Warum sollte Dominanz denn etwas negatives sein?

Das alles hat in keinster Weise mit irgendeiner Art von Dominanz zu tun.
 
Ein Blick in die Weltgeschichte dürfte eigentlich auch dem Laien genügen, wohin männliche "Führer-Qualität" immer wieder geführt hat und auch aktuell führt. Sowohl im großen Stil als auch im Alltag des kleinen Mannes. Eigentlich sollte ein gesunder Verstand diesen Makel des Dom/ Macho-Gehabes des Mannes mittlerweile behoben haben. Leider versteht es die Männerwelt nicht einmal, bzw. fürchtet um ihre "Männlichkeit".
Sorry, aber trinkst Du?
Wie kommst Du auf diesen Schwachsinn? Woher beziehst Du Deine allgemeingültigen Feststellungen? Worauf beruhen die?
Du vergleichst Äpfel mit Erbsen oä. Du kannst doch nicht relativ einzigartige Beispiele aus der Geschichte auf alle Männer übertragen. Und woher weißt Du zb wie der Führer sexuell veranlagt war?
Wurde hier ja auch schon öfter gesagt, nicht jeder Mann, der souverän auftritt, ist sexuell dominant bzw umgekehrt.
Ich erscheine im Arbeitsleben und auch so ab und zu als dominantes Alphatierchen, cool, sehr erledigungskompetent und lasse mir nicht so schnell die Butter vom Brot nehmen.
Aber im Bett bin ich anders.
Worin genau besteht der Makel?
 
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