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Gast
(Gelöschter Account)
late nite Ziggy Thread 
Nachdem ich heute ( gemeinsam mit einem sehr lieben Forumsfreund ) eine sehr interessante und spannende Diskussion mit einem süßen Pärchen geführt hab und mich das Thema auch selbst sehr beschäftigt, stell ich wieder mal ein paar philosophische Fragen
mrgreen
Jeder von uns weiss, dass es leicht geht, sich zu verlieben.
Aber wenn man mal so total verliebt ist und verrückt und weggetreten we das halt so ist ( ich zitier mal den süßen 19j, Verliebten: "Es wird nie mehr eine andere Frau für mich geben...") - wie findet man den "Umstieg" zu einer auf Liebe begründeter Beziehung?
Wenn jeder Partner seine persönlichen Erfahrungen mitbringt, und manchmal die erlebten Geschichten und damit verbundenen "Eigenheiten" ganz "anders" sind? Wie entwickelt sich "Liebe"? Zusammensein, Kennenlernen, Erfahren der "Eigenheiten" des anderen, und Lernen, diese als Bereicherung zu sehen? Wie geht man damit um, wenn der Partner teilweise völlig anders ist, andere Vorlieben hat, die man selbst nicht so teilt, und man liebt ihn aber?
Wie kann man lernen, sich durch eine Beziehung weiterzuentwickeln, statt sich zurückzunehmen? Selber erfüllt und glücklich zu sein - und der Partner natürlich auch, statt sich anzupassen?
Hm.
For the young ones: wie lernt man, einen Partner, in den man verliebt ist, so kennen, wie er ist? Seine Gefühle, Wünsche, Bedürfnisse, emotional, körperlich, auszuloten? Wie geht man damit um, wenn diese Wünsche anders sind als die eigenen ( zB ein Partner ist dominant/devot und der andere hat gar keine Ader in dem Bereich)?
For the older ones: wenn man seine eigene Geschichte mitbringt, die einen geprägt hat, wie lernt man, in einer neuen Beziehung, ohne vorgefasste Ansichten und Schienen, den Partner zu erleben, wie er ist, seine Eigenheiten zu akzeptieren, sich auszureden, und ihn grad dafür zu lieben? Und - wie kann man die Schranken und Mauern, die das Erlebte mitbringen, aufbrechen?
Miteinander reden...eh klar...aber...
Und natürlich die Frage: what is love?
Aber mich würden Erfahrungen interessieren...
wie habt Ihr so was erlebt?
wie geht man mit eingefleischten Reaktionen um ( z.B. Eifersucht )?
wie lernt man lieben?
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Nachdem ich heute ( gemeinsam mit einem sehr lieben Forumsfreund ) eine sehr interessante und spannende Diskussion mit einem süßen Pärchen geführt hab und mich das Thema auch selbst sehr beschäftigt, stell ich wieder mal ein paar philosophische Fragen
Jeder von uns weiss, dass es leicht geht, sich zu verlieben.
Aber wenn man mal so total verliebt ist und verrückt und weggetreten we das halt so ist ( ich zitier mal den süßen 19j, Verliebten: "Es wird nie mehr eine andere Frau für mich geben...") - wie findet man den "Umstieg" zu einer auf Liebe begründeter Beziehung?
Wenn jeder Partner seine persönlichen Erfahrungen mitbringt, und manchmal die erlebten Geschichten und damit verbundenen "Eigenheiten" ganz "anders" sind? Wie entwickelt sich "Liebe"? Zusammensein, Kennenlernen, Erfahren der "Eigenheiten" des anderen, und Lernen, diese als Bereicherung zu sehen? Wie geht man damit um, wenn der Partner teilweise völlig anders ist, andere Vorlieben hat, die man selbst nicht so teilt, und man liebt ihn aber?
Wie kann man lernen, sich durch eine Beziehung weiterzuentwickeln, statt sich zurückzunehmen? Selber erfüllt und glücklich zu sein - und der Partner natürlich auch, statt sich anzupassen?
Hm.
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For the young ones: wie lernt man, einen Partner, in den man verliebt ist, so kennen, wie er ist? Seine Gefühle, Wünsche, Bedürfnisse, emotional, körperlich, auszuloten? Wie geht man damit um, wenn diese Wünsche anders sind als die eigenen ( zB ein Partner ist dominant/devot und der andere hat gar keine Ader in dem Bereich)?
For the older ones: wenn man seine eigene Geschichte mitbringt, die einen geprägt hat, wie lernt man, in einer neuen Beziehung, ohne vorgefasste Ansichten und Schienen, den Partner zu erleben, wie er ist, seine Eigenheiten zu akzeptieren, sich auszureden, und ihn grad dafür zu lieben? Und - wie kann man die Schranken und Mauern, die das Erlebte mitbringen, aufbrechen?
Miteinander reden...eh klar...aber...
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Und natürlich die Frage: what is love?
Aber mich würden Erfahrungen interessieren...
wie habt Ihr so was erlebt?
wie geht man mit eingefleischten Reaktionen um ( z.B. Eifersucht )?
wie lernt man lieben?
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