„Long Covid“ vermutlich wegen Virusresten

Hi,



nein. Es macht nur einen Unterschied, ob der Vorstand einer Uniklinik eine Aussendung macht oder Du.

Bis heute hat noch jede Presseaussendung von mir - anonym oder unter meinem Namen - bei einigen Medien zur Veröffentlichung geführt.

Ich hatte aber stets Quellen angegeben, die durchaus fundiert waren, und die - soweit ich weiß - vorab geprüft wurden. Eine anonyme Sachverhaltsdarstellung an die StA genauso, wie offizielle Beschwerden z.B. bei der DSB oder AK.

Das waren aber eben auch immer - nicht ganz irrelevante Dinge. Ich kann mir also durchaus vorstellen, dass eine Presseaussendung z.B. Deiner politischen Aktivitäten nicht so erfolgreich sein könnte.

LG Tom

du hast von unseren aussendungen keine ahnung. aber egal - würde hier themenfremd wieder einmal zu weit führen und politisch werden.
 
ist das nicht der Tiroler ex-Gesundheitslandesrat, der in der ersten Phase der Pandemie in einem ZiB2 Interview mit Armin Wolf eine überaus fürchterliche Figur machte?

nein, das war bernhard tilg:


kann aber durchaus sein, dass die verwandt sind.
 
Wenn eine Person einen schweren Krankheitsverlauf hatte, egal ob Grippe, Krebs oder sonstiges.
Diese Personengrupe bekommt zu mindestens 90% Langzeitfolgen von der Krankheit.
Das gibt es nicht nur bei Covid so wie es die Regierung und der ORF behauptet.
Alles gelogen.
 
Ich gehe davon aus dass die Meisten die zu dem Thema hier schreiben nichtmal den Unterschied zwischen Long Covid und Post Covid kennen geschweige denn solche Patienten inkl. der entsprechenden Symptomatik und deren klinischen Befunden kennen!
Post Covid ist das gefährlichere, Impfschäden sind für die Ewigkeit.
 
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