Damit haben eben 35% der übrigens statistisch problematischen 46 Patienten genau kein Long-Covid trotz Virusreste im Darm, was diese Virusreste - wäre die Stichprobenanzahl groß genug um eine Aussage zu treffen - höchstens zum Symptom von Long-Covid statt zu einem Auslöser und die Vorgeschlagene "Lösung" via Einläufe, zu einem persönlichen Wunschtraum, statt logischem Lösungsansatz machen.
Hast net einen übersehen?
Macht eine Zuweisung statistischer Signifikanz sogar noch schwerer.
Und sich überhaupt nicht mehr auskennen, in meiner unmittelbaren Nachbarschaft leben 4 Menschen die alle den 80er überschritten haben, was die mir nahezu jeden Tag an Fragen stellen, die ich ja zum größten Teil auch nicht beantworten kann, ist schon irgendwie bedenklich,
Und, was hat das jetzt mit long covid zu tun?Meine erste Covid Positiv Erkrankung war Anfang Dezember 2020, leichte Symptome, Verlust des Geruchs und Geschmackssinnes, es dauerte bis zum Sommer 2021 bis die Riech und Geschmacks Verluste zur Gänze abklangen, am 24.04.2022 wurde ich wieder positiv getestet, diesmal ca. 3 Tage starke Halsschmerzen und keine Stimme mehr, Riechen und Geschmack waren jetzt immer vorhanden, am 2 Mai nochmals PCR Test, negativ,
ich möchte damit nur sagen dass diese Corona Infektion so verschieden um nicht zu sagen Heimtückisch ist dass man sich selbst kaum ein Urteil bilden kann,
Ist das nicht eigentlich wurscht ob es ein grippaler Infekt oder covid war? Hauptsache es hat keine weiteren Folgen.
)Jetzt kommt nix mehr
kommt schon noch, dem virus kommt keiner aus.
Freilich, so sehen wir das auchaber auch nur wegen den vitaminen der Orange
Doch 10 Millionen neue varianten/pläne/impfdosen...damit die dividende für die AFF- Fraktion stimmtJetzt kommt nix mehr
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