„Long Covid“ vermutlich wegen Virusresten

Ich gehe davon aus dass die Meisten die zu dem Thema hier schreiben nichtmal den Unterschied zwischen Long Covid und Post Covid kennen geschweige denn solche Patienten inkl. der entsprechenden Symptomatik und deren klinischen Befunden kennen!
Ja das ist eindeutig erkennbar an den Kommentaren. Man sollte sich halt erst mal informieren, was eine postvirale Erkrankung ist und was nicht. Und ein bisschen Husten, ein bisschen müde oder ähnliches ist da nicht gemeint.
 
ohne jetzt eine allgemeine covid-debatte draus machen zu wollen: man muss einerseits die unterschiedliche charakteristik der mutationen in betracht ziehen. omikron ist - zu unserem riesen-glück - bezüglich pathogenizität nicht delta oder alpha. und: die medizin hat gott sei dank auch fortschritte in der behandlung gemacht. daher kannst omikron von heute mit 2020 (ff.) nicht vergleichen.

und: es reagiert wirklich eine vielzahl an infizierten ganz anders als andere - ungeachtet der impfungen. fängt schon mit den entwickelten symptomen an.
 

Zitat: 65 Prozent der Patienten mit festgestellten Virusresten im Darm hätten „Long Covid“-Symptome wie Müdigkeit und Abgeschlagenheit gezeigt. „Und dort, wo keine Virusreste gefunden wurden, gab es auch keine ‚Long Covid‘-Symptome“, so Tilg über die wesentlichen Ergebnisse der Studie. Die „Long Covid“-Symptome hätten übrigens unabhängig von der vorliegenden Grunderkrankung bestanden.

Dagegen kann man natürlich etwas tun bzw. auch ein wenig vorbeugen: Mit dem guten, alten Einlauf - und das zumindest für einige Zeit regelmäßig. Damit wird man zumindest Teile dieser Belastung los.

Aber:
  • Natürlich so ausgeführt, dass der Einlauf selber keinen Schaden anrichtet (was durch Beachtung einiger weniger Regeln recht einfach ist).
  • Es müssen (auch) "hohe Einläufe" sein, mit denen möglichst viele Teile des Darms gereinigt werden.
  • Bitte beachten, dass solche Einläufe auch wertvolle Stoffe ausspülen (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente) - und diese ersetzen bzw. im Auge behalten.
  • Klar wird man damit nur Virenreste im Darm los (je nach Verabreichung unter Umständen auch etwas in Leber, Galle, Nieren ...). Die in den übrigen Organen bleiben eventuell. Aber schon das kann dem Körper helfen bzw. zu einer wesentlichen Verbesserung beitragen.

Jetzt nicht lachen, aber würde eine Flasche Schnaps nicht auch etwas helfen?
Mir ist nämlich persönlich aufgefallen das jene die infiziert waren und öfters ein Bier mit Schnaps nehmen alle zumindest kein Long Covid haben, aber die extrem sportlichen Antialkoholiker nicht selten an späteren Folgen leiden. Z.B. Eine Turnerin aus unserer Stadt kann kaum noch gehen nachdem sie infiziert war. War aber auch nicht geimpft. Ist natürlich nur eine persönliche Beobachtung.
 
Jetzt nicht lachen, aber würde eine Flasche Schnaps nicht auch etwas helfen?
Mir ist nämlich persönlich aufgefallen das jene die infiziert waren und öfters ein Bier mit Schnaps nehmen alle zumindest kein Long Covid haben, aber die extrem sportlichen Antialkoholiker nicht selten an späteren Folgen leiden. Z.B. Eine Turnerin aus unserer Stadt kann kaum noch gehen nachdem sie infiziert war. War aber auch nicht geimpft. Ist natürlich nur eine persönliche Beobachtung.

da sind wir bei der überlebensstrategie des lieben augustin! :haha:
 
aber in wahrheit UNSER problem

es ist keiner mehr ein problem weil alles was kommt ohnehin unabänderbar ist. egal ob virus, klimakatastrophe samt neuer völkerwanderung, wirtschaftsupergau oder atomare auslöschung der menschheit, so heiß wie jetzt hat die kacke noch nie gedampft.
 
Zuletzt bearbeitet:
egal ob virus, klimakatastrophe samt neuer völkerwanderung, wirtschaftsupergau oder atomare auslöschung der menschheit, so heiß wie jetzt hat die kacke noch nie gedampft.

kein widerspruch. hast absolut recht.

es ist keiner mehr ein problem weil alles was kommt ohnehin unabänderbar ist.

das seh ich anders - und sei es nur aus sturheit oder stolz, mich dem effekt der menschlichen vollbescheuertheit nicht kampflos zu ergeben.

Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben. Pearl S. Buck
 
Viele hören Longcovid und zucken zusammen. Wenn man sagen würde, naja man hustet Wochen danach noch bisschen, dann klingt es schon nicht mehr so schlimm.
ein bisschen Husten ist kein longcovid.

seit ich es vor 1.5 Jahren hatte, ist jede gröbere körperliche Anstrengung mit Luftmangel verbunden. an manchen Tagen ist es schon vom aufstehen weg so. von dem, was 3-6 Monate danach auftrat, rede ich da gar nicht (extremer Haarausfall, Müdigkeit, ...)
 
und sei es nur aus sturheit oder stolz, mich dem effekt der menschlichen vollbescheuertheit nicht kampflos zu ergeben.

bewundere ja deinen enthusiasmus, aber mit der aktuellen menscheit wird's nix mehr. grad auf FB, trulla die jeden mit ihrem öko wir müssen die welt retten scheiss ständig am nerv geht feiert ihren runden geburtstag in new york. sowas kannst nicht erfinden ... :mrgreen:
Nihil est tam sanctum quod non violari, nihil tam munitum quod non expugnari pecunia possit. (Cicero) :mrgreen:

wie wir lateiner bei solchen gelegenheiten quasi zu sagen pflegen ... :up: (google sei dank :mrgreen: )
 
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