„Long Covid“-Symptome hängen offenbar mit dem Vorhandensein von Virusbestandteilen im Körper zusammen. Zu diesem Schluss kam eine klinische Studie an Patienten mit chronischen Darmerkrankungen an der Innsbrucker Universitätsklinik.
tirol.orf.at
Zitat:
65 Prozent der Patienten mit festgestellten Virusresten im Darm hätten „Long Covid“-Symptome wie Müdigkeit und Abgeschlagenheit gezeigt. „Und dort, wo keine Virusreste gefunden wurden, gab es auch keine ‚Long Covid‘-Symptome“, so Tilg über die wesentlichen Ergebnisse der Studie. Die „Long Covid“-Symptome hätten übrigens unabhängig von der vorliegenden Grunderkrankung bestanden.
Dagegen kann man natürlich etwas tun bzw. auch ein wenig vorbeugen: Mit dem guten, alten
Einlauf - und das zumindest für einige Zeit regelmäßig. Damit wird man zumindest Teile dieser Belastung los.
Aber:
- Natürlich so ausgeführt, dass der Einlauf selber keinen Schaden anrichtet (was durch Beachtung einiger weniger Regeln recht einfach ist).
- Es müssen (auch) "hohe Einläufe" sein, mit denen möglichst viele Teile des Darms gereinigt werden.
- Bitte beachten, dass solche Einläufe auch wertvolle Stoffe ausspülen (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente) - und diese ersetzen bzw. im Auge behalten.
- Klar wird man damit nur Virenreste im Darm los (je nach Verabreichung unter Umständen auch etwas in Leber, Galle, Nieren ...). Die in den übrigen Organen bleiben eventuell. Aber schon das kann dem Körper helfen bzw. zu einer wesentlichen Verbesserung beitragen.