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Wie versprochen, mein Erfahrungsbericht: Leider nichts für mich.
Auf Joyclub stand leider die falsche Zeit. Dort war der Beginn mit 16 Uhr eingetragen. Die Party begann erst um 18 Uhr. Zur Party wurde auch kein Dresscode angegeben.
Ich kam von zuhause - geduscht, aber in Straßenkleidung - mit den Öffis hin und wurde unwirsch begrüßt. Für die Party hätte ich gerne ein rotes, unauffälliges Shirt, einen schwarzen String und Tanzschuhe mit glitzernden Steinchen angezogen.
Letztendlich weiß ich nicht genau, woran es gescheitert ist oder warum ich derart unhöflich behandelt wurde, aber ich ging dann freiwillig, bevor ich eingelassen wurde. Ich meinte zwar, dass ich später wieder komme, was mir Leid tut, aber ich war durch die Behandlung derart irritiert, dass ich mich nicht dazu überwinden konnte, ehrlich zu sagen, dass ich mich unter diesen Umständen unwohl fühle.
Ich wurde am Eingang gefragt, was ich mir von der Party erwarte, worauf ich antwortete, dass ich Swinger sei. Daraufhin hat mir die Dame gesagt, dass das eine sexpositive Party sei und das in einem Tonfall, als wäre das was ganz Schreckliches oder als müsste sie mir erklären, was Sex sei. Sie hat mir dann gleich mal unterstellt, ungeduscht zu sein. Ich war nicht besonders gestylt, einfach nur frisch geduscht, da ich mich so am wohlsten fühle. Später wurde mir unterstellt, ich würde es mit jedem treiben, wobei ich nicht dahinter kam, woran die Dame das festlegte. Im Endeffekt hatte ich das Gefühl, sie wollte mich doch reinlassen, aber nur, wenn es unbedingt sein müsse.
Ich bin dann gegangen. Da ich weiß, dass der Betreiber mitliest, schlage ich vor, dass das Konzept und der Dresscode schon vorab online klar beschrieben werden.
Ich bin dann ins Mon Paradiso gewandert, wo ich Stammkundin bin und sogar vorab drinnen warten durfte, bis der Club öffnete.
Auf Joyclub stand leider die falsche Zeit. Dort war der Beginn mit 16 Uhr eingetragen. Die Party begann erst um 18 Uhr. Zur Party wurde auch kein Dresscode angegeben.
Ich kam von zuhause - geduscht, aber in Straßenkleidung - mit den Öffis hin und wurde unwirsch begrüßt. Für die Party hätte ich gerne ein rotes, unauffälliges Shirt, einen schwarzen String und Tanzschuhe mit glitzernden Steinchen angezogen.
Letztendlich weiß ich nicht genau, woran es gescheitert ist oder warum ich derart unhöflich behandelt wurde, aber ich ging dann freiwillig, bevor ich eingelassen wurde. Ich meinte zwar, dass ich später wieder komme, was mir Leid tut, aber ich war durch die Behandlung derart irritiert, dass ich mich nicht dazu überwinden konnte, ehrlich zu sagen, dass ich mich unter diesen Umständen unwohl fühle.
Ich wurde am Eingang gefragt, was ich mir von der Party erwarte, worauf ich antwortete, dass ich Swinger sei. Daraufhin hat mir die Dame gesagt, dass das eine sexpositive Party sei und das in einem Tonfall, als wäre das was ganz Schreckliches oder als müsste sie mir erklären, was Sex sei. Sie hat mir dann gleich mal unterstellt, ungeduscht zu sein. Ich war nicht besonders gestylt, einfach nur frisch geduscht, da ich mich so am wohlsten fühle. Später wurde mir unterstellt, ich würde es mit jedem treiben, wobei ich nicht dahinter kam, woran die Dame das festlegte. Im Endeffekt hatte ich das Gefühl, sie wollte mich doch reinlassen, aber nur, wenn es unbedingt sein müsse.
Ich bin dann gegangen. Da ich weiß, dass der Betreiber mitliest, schlage ich vor, dass das Konzept und der Dresscode schon vorab online klar beschrieben werden.
Ich bin dann ins Mon Paradiso gewandert, wo ich Stammkundin bin und sogar vorab drinnen warten durfte, bis der Club öffnete.