Macho oder Softy

Mitglied #199654 schrieb:
:up::D

trotz dem unglaublichen schwachsinn von da marlene?

:hahaha::hahaha:
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Na es kommt eben schon auf die Definition des Wortes Macho an. Der Prolproletenmacho dessen Unsicherheit man schon gegen den Wind riecht, is echt was für die Tonne.
Wenn man hingenen beim Wort Macho an einen Typen denkt, der weisse wer er ist, der es nicht nötig hat wegen einem Weibchen sich um 180Grad verändern zu müssen, sich nicht unnötig zum Hamppelmann machen muss, na dann nehm ich diese Art des Machos sogar mit Handkuss!
 
Mitglied #500462 schrieb:
Na es kommt eben schon auf die Definition des Wortes Macho an. Der Prolproletenmacho dessen Unsicherheit man schon gegen den Wind riecht, is echt was für die Tonne.
Wenn man hingenen beim Wort Macho an einen Typen denkt, der weisse wer er ist, der es nicht nötig hat wegen einem Weibchen sich um 180Grad verändern zu müssen, sich nicht unnötig zum Hamppelmann machen muss, na dann nehm ich diese Art des Machos sogar mit Handkuss!
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keine selbst reflexion der machos? :D
 
Mitglied #500462 schrieb:
Aus aktueller Entäuschung :lalala:

Ich gerate immer wieder an die Softies :schulterzuck:
...wahrscheindlich weil ich bei den klassischen Machos schon von Anfang an davon renne... Trozdem, ich überlege mir gerade ernsthaft mein Jagdverhalten zu verändern :D
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Du brauchst ein bedrucktes Shirt. ..

Softies sind nett
aber nicht für mich! :unsicher:
Macho
ohne Arsch Loch Faktor gesucht :lol:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zum Thema

Ich mag keines von beiden.

Mann soll mit beiden Beinen fest im Leben stehen
Wissen was er will und wie er es bekommt (in jeden Lebensbereich)
Gesundes Selbstbewusstsein
Selbstreflektiert sein um auch Fehler zu erkennen (die seinigen)
Über Gefühle sprechen können

beliebig fortführt. .. ( mag ja keinen Bestseller über den Mann schreiben) :lol:
 
Mitglied #127935 schrieb:
In Zeiten der Emanzipation, des Genderns und der Gleichberechtigung erscheint das Bild was heutzutage noch „männlich“ ist ziemlich verschwommen.
Wo ist die Grenze zwischen Macho und Softy?
Sind traditionelle Umgangsformen noch ein Thema, welche Rolle spielt man in einer Beziehung, wie sehr soll man Gefühl zeigen ohne sich der Lächerlichkeit preiszugeben...?
Was habt Ihr Frauen lieber? Einen Macho oder einen Softy? Oder was macht die richtige Mischung für euch aus? Wann soll er Softy sein, wann darf er Macho sein?
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Für mich stellt sich die Frage nicht, denn ein Mann definiert sich nicht über das gesellschaftlich gewünschte oder althergebrachte Rollenbilder.

Daher kann ich auch mit dem Begriff Gentleman nichts anfangen, weil es ein Bild aus den 50er entspricht, das einfach altmodisch und misogyn ist.

Ich brauch weder einen Softy noch einen Macho. Ich brauch einen Partner, der mit mir auf Augenhöhe agiert. Dass Empathie, Liebe, Nähe, Freundlichkeit, Wertschätzung nicht bloß weibliche Eigenschaften sind, sollte sich schon herumgesprochen haben. Ein Mann unterscheidet sich für mich nur biologisch von einer Frau, aber alles andere, ist für mich ziemlich geschlechtsneutral.
 
Mitglied #127935 schrieb:
In Zeiten der Emanzipation, des Genderns und der Gleichberechtigung erscheint das Bild was heutzutage noch „männlich“ ist ziemlich verschwommen.
Wo ist die Grenze zwischen Macho und Softy?
Sind traditionelle Umgangsformen noch ein Thema, welche Rolle spielt man in einer Beziehung, wie sehr soll man Gefühl zeigen ohne sich der Lächerlichkeit preiszugeben...?
Was habt Ihr Frauen lieber? Einen Macho oder einen Softy? Oder was macht die richtige Mischung für euch aus? Wann soll er Softy sein, wann darf er Macho sein?
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Weder noch ;)
Der Mann soll einfach so sein wie er ist (wenn möglich nur kein Trottel :D ), aber ich H A S S E es ;) wenn auf irgendeine Art und Weise den Männern (aber auch Frauen) suggeriert wird, dass sie "zu soft" sind, wenn sie Gefühle zeigen. Wenn man nur noch "soft" ist, oder sich wie ein verblödelter Macho aufführt - dann kann das natürlich nicht gut sein. Aber wer ist schon entweder das Eine oder Andere?

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
:liebe::p
 
Mitglied #500462 schrieb:
Und bei den Softies ists so, dass die einfach ohne den Zusatz Narzist unsicher sind...

Eine kleine Unsicherheit kann ja auch charmant sein. Aber wenn die zu einem überbemühen und überumwerben führt, bin ich schneller weg, wie derjenige mir die Rosenblätter vor die Füsse werfen könnte...
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Softies wollen bemuttert werden und neigen zum Devoten. Auch nicht meine Typen.
 
Mitglied #332954 schrieb:
Aber wer ist schon entweder das Eine oder Andere?
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das ist es ja, niemand.
das problem ist, genau eben diese debatte wie hier auch, suggeriert offensichtlich männern (besondern in frühen jahren i guess?) die idee, dass sie sich für eins der beiden pole entscheiden müssen.

was dabei rauskommt, ist dieser cess-pool and beziehungsuntauglichen gestalten ... :D
 
Mitglied #391280 schrieb:
Softies wollen bemuttert werden und neigen zum Devoten.
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wobei du da vermutlich wirklich vom klassischen softie sprichst (grad, weil du das bemuttert sein werden ansprichst).
glaub aber das ist nicht das, was sich die meisten hier im thread unter dem wort vorstellen ... die denken schon viel früher dran (also zB eben rein nur, dass der mann überhaupt gefühle zeigt etc).
 

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