Macho oder Softy

Weder Macho noch Softy! Am besten gibt man sich so, wie man von Natur aus ist:
- zielbewusst, wenn man auf Partnerinnensuche ist,
- initiativ, wenn man sie gefunden hat,
- zärtlich, wenn man um ihre Gunst wirbt,
- ausdauernd, wenn man sie fickt,
- fürsorglich, wenn sie schwanger ist
- und tapfer, wenn es um den Erhalt der Familie geht.
 



So wird wohl der Mann auch künftig in seiner bipolaren Rolle zwischen "harter Kerl" und "Weichei" verharren müssen. Für viele eine fortwährende Identitätskrise.




meinst Du evt eher ambivalent statt bipolar-bipolar wird eigentlich in einem anderen Kontext verwendet ähm.

sei es drum, jedenfalls zum inneren Konflikt bei divergierenden Rollenbildern: das Problem haben Frauen ja auch ....und schon viel länger...vor der vermeintlichen Emanzipation und danach immer noch.
 
meinst Du evt eher ambivalent statt bipolar-bipolar wird eigentlich in einem anderen Kontext verwendet ähm.

sei es drum, jedenfalls zum inneren Konflikt bei divergierenden Rollenbildern: das Problem haben Frauen ja auch ....und schon viel länger...vor der vermeintlichen Emanzipation und danach immer noch.

"Ambivalent" wäre eine Hervorhebung psychischer Zerrissenheit. Ich meinte mit "bipolar" nur die beiden entgegensetzten, allgemein negativ bewerteten Extreme.

Frauen haben dieses Problem weniger. Ihre Weiblichkeit ist nicht infrage gestellt. Nur vereinzelte, sich betont "männlich" gebende Frauen geraten in die Kritik, sich von ihrem eigentlichen Wesen zu entfremden.
 
Frauen haben dieses Problem weniger. Ihre Weiblichkeit ist nicht infrage gestellt. Nur vereinzelte, sich betont "männlich" gebende Frauen geraten in die Kritik, sich von ihrem eigentlichen Wesen zu entfremden.

Ausser sie will Karriere machen, oder sie bezeichnet sich als Feministin, oder... ach lassen wir das :lalala:
 
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