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"Ambivalent" wäre eine Hervorhebung psychischer Zerrissenheit. Ich meinte mit "bipolar" nur die beiden entgegensetzten, allgemein negativ bewerteten Extreme.
n.
Mir geht gerade durch den Kopf, ob es bei dem Begriff den Zusatz "Bi" überhaupt braucht. Weil eigentlich...Enden der Rotationsachse müssen zwangsläufig 2 sein. Oder? Die Mono-Pol Stellung meint ja was ganz anderes und multipolar gibt es nicht, oder doch?
Edit: Hmmm. Gibt es doch
Polarity (international relations) - Wikipedia
Diskriminier mir hier nicht die Transen gödass es keine weiblichen Machos gibt
aua auaaa de duad echt wehZwischen wie vielen negativen Polen, bzw. Eigenschaften der Begriff "Männlichkeit" auch angesiedelt sein mag, ein Mix aus denselben kann eigentlich nichts Positives ergeben.
Da können Frauen nur froh sein, dass es keine weiblichen Machos gibt, sondern nur Softies.
Da können Frauen nur froh sein, dass es keine weiblichen Machos gibt, sondern nur Softies.
Marlenes Männerhass in einem griffigen Satz zusammengefasstZwischen wie vielen negativen Polen, bzw. Eigenschaften der Begriff "Männlichkeit" auch angesiedelt sein mag, ein Mix aus denselben kann eigentlich nichts Positives ergeben.
Zwischen wie vielen negativen Polen, bzw. Eigenschaften der Begriff "Männlichkeit" auch angesiedelt sein mag, ein Mix aus denselben kann eigentlich nichts Positives ergeben.
Da können Frauen nur froh sein, dass es keine weiblichen Machos gibt, sondern nur Softies.
ist nicht lesbisch und hat einen wifesharerMarlenes Männerhass in einem griffigen Satz zusammengefasst
Marlenes Männerhass in einem griffigen Satz zusammengefasst
Zwischen wie vielen negativen Polen, bzw. Eigenschaften der Begriff "Männlichkeit" auch angesiedelt sein mag, ein Mix aus denselben kann eigentlich nichts Positives ergeben.
Da können Frauen nur froh sein, dass es keine weiblichen Machos gibt, sondern nur Softies.
Ich glaube sie meint da eher die gespielte „Männlichkeit“ Dort in dem Bereich wo sie ihre Vorlieben auslebt ist das ganze noch schneller Sichtbar. Ein Dom bist du oder nicht......sowas kann man nicht lernen wie Bondage. Es gibt nichts lächerlicheres als einen gespielten Dom. Und viele „Männer“ spielen zu sehr den harten Mann......ich denke dieses Exemplar kennt jeder.Aber es sei die Frage gestattet was zum Teufel noch mal an der "Männlichkeit "so schlecht ist ?
Das würde mich wirklich Interessieren.
Ich hab sie jetzt nicht so verstanden, dass sie die männlichkeit generell als schlecht hinstellt, sondern nur gewisse pole wie die hier diskutierten Softy Macho Pole und dass zwischen zwei negative Pole auch das nichts positives raus kommt.Aber es sei die Frage gestattet was zum Teufel noch mal an der "Männlichkeit "so schlecht ist ?
Das würde mich wirklich Interessieren.
Aber es sei die Frage gestattet was zum Teufel noch mal an der "Männlichkeit "so schlecht ist ?
Das würde mich wirklich Interessieren.
.....Oder was macht die richtige Mischung für euch aus?.....
Es haben doch nun mehrere User/Innen zu verstehen gegeben, dass das Heil nicht irgendwo als Mix aus Macho und Softie angesiedelt ist, wie in er Themeneröffnung geschrieben steht, sondern jenseits solch negativ besetzten Begriffen zu finden ist.
Ja, die Begriffe Macho und Softie scheinen sehr negativ besetzt zu sein...interessant. Meinte das eher sinnbildlich - wie viele "harte" und wie viele "weiche" Charakterzüge darf/soll ein Mann haben?Es haben doch nun mehrere User/Innen zu verstehen gegeben, dass das Heil nicht irgendwo als Mix aus Macho und Softie angesiedelt ist, wie in er Themeneröffnung geschrieben steht, sondern jenseits solch negativ besetzten Begriffen zu finden ist.
Ja, die Begriffe Macho und Softie scheinen sehr negativ besetzt zu sein...interessant. Meinte das eher sinnbildlich - wie viele "harte" und wie viele "weiche" Charakterzüge darf/soll ein Mann haben?
Abseits der Frage nach Macho versus Softie gibt es eine dem jeweiligen Zeitgeist entsprechende Vorstellung von "Männlichkeit". Und die Geschichte zeigt recht deutlich, dass alle Verweiblichungsversuche gescheitert sind.
So wird wohl der Mann auch künftig in seiner bipolaren Rolle zwischen "harter Kerl" und "Weichei" verharren müssen. Für viele eine fortwährende Identitätskrise.
Ja das Heil wie du es beschreibst wird aber unter Einbeziehung anderer Begrifflichkeiten auch schwer zu finden sein .
Die Frage die sich mir jetzt stellt was verbindest du mit Männlichkeit,gibt es da Stufen Kompromisse oder wie?