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Wir könnten uns auf "lieber gesehen" einigen?Glaub ich schon. Häufiger vielleicht nicht, aber legitimer.
Was für eine Morallehre. Nahe Zeitgeschichte, die aktuell durchaus von Nöten wäre, interessiert keine Sau mehr.Das ist richtig. Aber unsre Morallehre ist nicht nach '68 entstanden. Sie hat sich über Jahrhunderte hin entwickelt.
30% Analphabeten, vom Rest, wieviel glaubst interessiert das?
Heute dürfen wir uns anderen Themen widmen. Wir leben in einem Informationszeitalter, elektronisch, blitzschnell, dienlich und gefährlich oder nur für Bledsinn benutzt.Eine weitere Rolle wird auch die griechische Tradition spielen, in der der Lehrer seinen Schüler zur Verfügung hatte (ich will jetzt nicht Missbrauch von Abhängigen thematisieren). Die müsste von der jungen Kirche massiv bekämpft werden (wie alle heidnischen Traditionen)
Da gäbe es dann abgestuft die Präferenzen.ISt eine Frage der Menge. Die Menge der weiblichen Konkurenz bleibt bei einem Bi Mann die gleiche![]()
Es ist schwer zu erkennen, dass so manche Schätzchen, die man besitzt ob die nun geistig sind oder real im Kastl stehen, echt für irre viele absolut bedeutungslos und uninteressant sind. Was mich interessiert, muss sonst für niemanden von Bedeutung sein, dessen bin ich mir bewusst.
Dazu wurde man nicht gezwungen, sondern war sich seiner Stellung als Frau bewusst. Da gab es nichts zu hinterfragen. Dazu wurde man erzogen, komplett normal.dass ein Mann seine Frau dazu gezwungen hat, dass sie ihm ein gefälligen Theaterstück aufgeführt hat.
Ausläufer findet man heut noch immer.