Straßenstrich Mädls auf der Einzingergasse 1210...

Ja, das wäre schön - aber die Grün-Roten haben was gegen Straßenverkehr jeglicher Art. Der Prater ist gestorben, da können's Ringelspiele bauen soviel sie wollen. Ewig schade - no fun anymore. In der Brunnerstraße müssen jetzt immer wieder die Freier 100 Euro Strafe zahlen und die M#dels müssen ihr sog. "Schandgeld" auch der Hi abliefern. Also hoffen wir, dass in Floridsdorf die Verantwortlichen nicht verzopfte ... sind, sondern zumindest für die Nachtstunden eine Erlaubnis ausstellen.
 
@butt: ist momentan wirklich kein Spass auf der Brunner: Freier werden im Freien gejagt (Erregung öffentl Ärgernisses) strenge KFZ Kontrollen,
Aufpassen bei Haltestellen: da ist es verboten! Auch das Anhalten für Freier! Mir kommt fast vor, sie wollen den Strich bewusst in den 21. verschieben und gehen in der Brunner rigoros vor.
 
@butt: ist momentan wirklich kein Spass auf der Brunner: Freier werden im Freien gejagt (Erregung öffentl Ärgernisses) strenge KFZ Kontrollen,
Aufpassen bei Haltestellen: da ist es verboten! Auch das Anhalten für Freier! Mir kommt fast vor, sie wollen den Strich bewusst in den 21. verschieben und gehen in der Brunner rigoros vor.
ganz einfach: die Polizei läßt sich total vor den Karren des Bezirksvorstehers spannen. Mit legalen Mitteln bekommt er bislang den Strich nicht weg, und so versucht er es eben mit Schikanen. Ist ja eh immer das gleiche, oder? In meinen Augen ist sowas "Gesetzesbeugung mit legalen Mitteln"
 
ganz einfach: die Polizei läßt sich total vor den Karren des Bezirksvorstehers spannen. Mit legalen Mitteln bekommt er bislang den Strich nicht weg, und so versucht er es eben mit Schikanen. Ist ja eh immer das gleiche, oder? In meinen Augen ist sowas "Gesetzesbeugung mit legalen Mitteln"

und völlig irre Strafen: 100 Eure für ein ung Girl nur weil sie an der Haltestelle stand,
wenn sie nicht gleich zahlt Anzeige: 300 €
und noch was: mittlerweile machen sie auch mit Zivil-Autos Jagd auf Huren und Freier
wie einst im Prater, das könnte auch so ein Vorbote sein, um weiter Druck auszuüben,
jetzt fehlt nur noch dass ein redbull zum Girl sagt: "Besser du gehst in den 21. da zahlst keine Strafen....."
(hab das vor kurzem gesehen, da habens 2 junge Burschen, kurz vor Perfekta, über ne halbe Stunde kontrolliert, ich glaub die trauen sich jetzt sicher 30 Jahr nimmer in die Brunner)
 
Ich kanns immer nur betonen!
Im Auhof sinds zwar durchgefahren und haben auch mehrmals am Tag den Deckel kontrolliert.
Einmal haben sie bei mir ins Auto geleuchtet ob eh alles in Ordnung ist...vereinzelt wurde laut Berichten schon Strafe gezahlt...aber im großen und Ganzen..hatte man dort seine Ruhe- vor allem bei Tag hat man kaum Polizei gesehen!

So wird mich die Brunner sicher leider in Zukunft nicht sehen:cry:

PS: Am Dienstag war auch wieder ein Fernsehbericht zur Zwangsprostitution....die Öffentlichkeit wird sensibiliert, die Anrainer begehren auf........und jetzt müssen auch die Bezirkskaiser handeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Dienstag war auch wieder ein Fernsehbericht
nur daß diese Fernsehberichte ja nicht "zufällig" entstehen - immer wieder werden TV-Teams im wahrsten Sinne des Wortes hin bestellt.
Ich erinnere da z.B. nur an den vor einigen Monaten im ATV gebrachten Bericht über die Polizei-Razzia in einem Asia-Wohnungspuff in Meidling. Wird wohl niemand glauben, daß das Kamera-Team rein zufällig zum Zeitpunkt der Razzia hinkam.

...die Öffentlichkeit wird sensibiliert ...
Oder anders rum gesagt: Politik und Polizei sensibilisieren die Öffentlichkeit ganz gezielt. Um dann, zumindest vermeintlich, eine Rechtfertigung für ihr Handeln zu haben.
Für mich sind solche Methoden halt mehr als fragwürdig.
 
…und vielleicht sind es auch nur die Ehefrauen der Politiker und Polizisten. Wenn der Mann am Abend nach Hause kommt sagen sie: „Hast du schon etwas gegen diese halbnackten Geschöpfe am Straßenrand unternommen – nein? Dann sind dir bis auf weiteres alle Genüsse bei mir gestrichen!“ (Das letzte sagt sie nicht wirklich, aber er kennt es schon aus Erfahrung). Na, ja, dann muss er was machen – ist ja auch nur ein Mann. Zu den „halbnackten Geschöpfen“ darf er nicht, weil man ihm dort sehen und erkennen könnte, also muss er machen was seine Frau sagt! So lauft das oft auf dieser Welt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Will jetzt nicht als Mister Negativ gelten, allerdings wenn ich die Bezirkswünsche des 21. richtig mitbekommen habe, wollens die SW dort auch vertreiben. Für meinen Geschmack geht die ganze Sache in eine ganz andere Richtung. Das aktuelle Prostitutionsgesetz ist milde gesagt Scheiße. Jetzt gibts einen Strich da, morgen dort und übermorgen? Ich kann mir gut vorstellen, dass die jetzige "Dahinwurschtelei" nur ein Ziel hat: Über kurz oder lang den Strich zu verbieten. Ob das der Weisheit letzter Schluss ist, sei dahingestellt. Soweit ich informiert bin, ist dieses Verbot bereits in Schweden, Italien und Slowenien aufrecht und andere Länder denken bereits darüber nach.
 
Fernsehbericht in "Wien Heute" vor einigen Stunden: nach einem heute durch ein Gremium der Bezirksvorstehung gefaßten Beschluß wird die Polizei den dortigen Strich tagsüber verbieten können. Es wird dann, höchstwahrscheinlich ab 1.9., die gleiche Nachtstunden-Regelung, gestaffelt nach Jahreszeit, wie in der Brunner Straße geben.

Wenn Politik und Polizei auch bei sämtlichen anderen, zum Teil weit größeren Problemen, auch immer derart rasch und einig handeln würden, dann wär's ja gut :mad:
 
http://www.vienna.at/entscheidung-in-wien-floridsdorf-strassenstrich-wird-zeitlich-beschraenkt/4060816

Zeitliche Beschränkung für den Straßenstrich
“Ich gehe somit davon aus, das mit 1. September 2014 eine zeitliche Beschränkung der Straßenprostitution für das Industriegebiet Strebersdorf erlassen wird”, so der Floridsdorfer Bezirksvorsteher Georg Papai.
Im Detail schlägt die Polizei in ihrem Entwurf eine zeitliche Beschränkung vor, die wie folgt aussehen wird: “Straßenprostitution im Industriegebiet Strebersdorf wird zu folgenden Zeiten zur Gänze untersagt: In der Zeit von 1. November bis 28. (29.) Februar von 7.00 bis 19.00 Uhr, in der Zeit von 1. März bis 30. April und von 1. bis 31. Oktober von 6.00 bis 20.00 Uhr und in der Zeit von 1. Mai bis 30. September von 6.00 bis 22.00 Uhr.
 
Und wie einem anderen Teil des in obigem posting zitierten Artikels zu entnehmen ist

"Weiters sei der Bezirk mit den unterschiedlichen Dienststellen und der Polizei weiterhin in intensiven Kontakt, um Belästigungen und Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten"

haben wir einmal mehr genau die Sitution, daß lt. WPG 2011 der StraStri in einem Industrieviertel zwar gundsätzlich erlaubt ist, dies aber vom "Bezirk" (wer immer sich jetzt dafür hält) sofort und vollautomatisch mit Begriffen wie "Belästigungen" und "Beeinträchtigungen" in Verbindung gebracht und ins Negative gezogen wird.

Und ich frag mich langsam aber sicher: war dies das Kalkül der rot-grünen Rathauspolitiker hinter dem Beschluß des WPG 2011? Man beschließt dieses Gesetz zwar, um nicht als total reaktionär zu gelten, hofft aber insgeheim, daß sich dann, in der Praxis, die Bezirke schon entsprechend wehren und und das Gesetz somit - zumindest zu einem hohen Grad - ad absurdum führen werden.
Und im Rathaus kann man dann auf Unschuldslamm spielen, nach dem Motto "wir haben ja eh ... aber wenn die Bezirke das nicht wollen ..."
 
@enrico
Ich glaube, Du liegst mit Deiner Einschätzung ziemlich richtig. Was haben wir Bürger und Strassenstrichfans nun für Möglichkeiten gegen die da oben? Wenige! Bei der nächsten Wahl keine Stimme für rot und grün und schon garnicht für blau. Den schwarzen nur fürs Schweigen wäre auch billig. Vielleicht die Neos oder besser gar keine. Es ist mir schon klar, dass der Strassenstrich nur ein Randthema in der ganzen Stadtpolitik ist. Aber so wie viele Bürger nur aus einem für sie relevanten Grund ihre Stimme vergeben, sehe ich auch keine Alternative - traurig.
 
Auch wenn ich jetzt vom Salzamt einen auf den Deckel bekomme, aber wegen so einem Mini-Thema nicht Wählen zu gehen, ist wohl das Allerdümmste. In unserer Stadt gibt es viele Aufgaben, viele Probleme, vieles zu bewältigen, da ist Wählen zu gehen nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern ein Muss. Das neue WPG ist offensichtlich eine grüne Idee, als noch die Roten Wien allein regiert haben, gab es keine Veränderung.
 
Wie siehts denn momentan eigentlich mit den Preisen auf der Einzingerstraße aus? Haben die sich schon etwas angepasst?
 
Das neue WPG ist offensichtlich eine grüne Idee
Nein, ist es nicht. Die Konflikte um den Straßenstrich und Pläne für ein neues Prostitutionsgesetz gab es schon, bevor die Grünen in die Stadtregierung kamen.
Der Druck, den Straßenstrich zu verbieten, kam aus den Bezirken, wo sich vor allem FPÖ-Politiker als Vertreter der Anrainerinteressen hervorgetan haben.
 
Auch wenn ich jetzt vom Salzamt einen auf den Deckel bekomme, aber wegen so einem Mini-Thema nicht Wählen zu gehen, ist wohl das Allerdümmste. In unserer Stadt gibt es viele Aufgaben, viele Probleme, vieles zu bewältigen, da ist Wählen zu gehen nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern ein Muss. Das neue WPG ist offensichtlich eine grüne Idee, als noch die Roten Wien allein regiert haben, gab es keine Veränderung.


was das wählen betrifft gebe ich dir vollkommen recht!!
wer nicht wählen geht, verzichtet auf eines seiner demokratischen Grundrechte, das Recht auf freie Wahlen.
Nichtwähler haben eigentlich dann auch keinen Grund sich zu beschweren, da sie ja offensichtlich auch kein Interesse haben, daß sich etwas ändert. wenn man schon seine Unzufriedenheit mit dem Bestehenden kundtun möchte, geht man einfach ungültig wählen. Es ist noch nicht so lange her, daß wir in Österreich dieses Recht nicht hatten. Fragt eure Großeltern, bzw Eltern, so ihr das Glück habt, daß diese noch leben. Wir haben in Österreich das große Glück, daß wir aktiv an der Politik teilnehmen dürfen. Darauf sollten wir nicht verzichten!! Ich möchte in keinem Land leben, wo dies nicht möglich ist.
 
Wir haben in Österreich das große Glück, daß wir aktiv an der Politik teilnehmen dürfen



Richtig du darfst und sollst auch wählen gehen. Das ist das Prinzip einer Demokratie.
Das ärgerliche daran ist dass nach den Wahlen alle Versprechen vergessen sind
und über den Willen des Staatsbürgers einfach drübergefahren wird, ob uns das passt oder nicht.
 
Also unabhängig der Diskussion von erlaubt oder nicht erlaubt war ich Sonntag früh um 2.00 dort. Sah dort nach längerem erforschen 6 Mädels, davon 2 brauchbar. Die Schielende aus dem Auhof wollte 50,- für NF.
Und schon war ich wieder weg. Danke der Auskunft. Fahre lieber in diverse Studios, die so etwas so und so bei einem Quicky um 40,- dabei haben.
 
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