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Die erfahreneren etwas älteren sitzen doch eh in jedem heimischen Haushalt
da geht es rein um Abwechslung
Hin und wieder muss es Frischfleisch sein!!
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Die erfahreneren etwas älteren sitzen doch eh in jedem heimischen Haushalt
da geht es rein um Abwechslung
hast auch wieder rechtDie erfahreneren etwas älteren sitzen doch eh in jedem heimischen Haushalt
man merkt, Du bist Ornithologeschwalben ... vögeln
Ab welcher Uhrzeit sind die Damen momentan so unterwegs?
Ich würde mal sagen im 19. gibt es nichts.....zumindest an legalen Örtlichkeiten gibt es nur die Einzingergasse jenseits der Donau und die Brunnerstraße im Süden Wiens in Liesing Wien 23.
naja, grundsätzlich wollte die Politik den StraStri ja gänzlich wegbringen. Und so hat man halt im Zuge des WPG 2011 alibimäßig ein paar wenige "Zönchen" bewilligt. Der Auhof hatte sich dann eh nach kurzer Zeit von selbst erledigt, und zur Abschaffung des Brunnerstraße-Strichs unternimmt der dortige Bezirksvorsteher ja auch seit geraumer Zeit massive Anstrengungen - somit ist auch dieser Strich vermutlich nur mehr eine Frage der Zeit.Eigentlich schon schwach für so eine große Stadt, zwei Straßenstriche!
@neugieriger1972
......orangenem Mercedes Bus angeblinkt quasi als Begrüßung und Lebenszeichen.
Sollte das vielleicht die Monika von der Brunner sein? _Dunkelhaarig, kräftigerer Körper, immer schwarzes Outfit. Habe sie dort schon länger nicht mehr gesehen. Sie stand dort stadteinwärts gleich nach der Ampel von der Firmeneinfahrt.
Wozu hat man das gemacht, wenn man den Straßenstrich gänzlich wegbringen wollte? Wem gegenüber war dieses Alibi notwendig?so hat man halt im Zuge des WPG 2011 alibimäßig ein paar wenige "Zönchen" bewilligt.
das ist wohl relativ klar: man wollte halt nicht als gänzlich reaktionär dastehen - wäre g'rad Rot-Grün nicht sonderlich gut gestandenWem gegenüber war dieses Alibi notwendig?
"nicht sehr attraktiv" ist ja eine geradezu verharmlosende Bezeichnung für all die verlassenen Gegenden, in denen SWs ziemlich schutzlos allen nur denkbaren Gefahren ausgesetzt wären.Räumlich wäre also viel Platz für Straßenstrich, vor allem in äußeren Bezirken. Die meisten dieser Gebiete außerhalb des Wohngebietes sind aber für Prostituierte und Kunden nicht sehr attraktiv.
Wem gegenüber wäre man denn da als reaktionär dagestanden? Die meisten Menschen finden Straßenstrich anrüchig und man hätte leicht argumentieren können, dass Indoor-Prostitution sauberer und sicherer sei.man wollte halt nicht als gänzlich reaktionär dastehen
das ist aber kein Kompromiß, bzw. zumindest ein ganz, ganz schlechter speziell für diejenigen, die es primär betrifft: nämlich die SWs. Sie in Gegenden zu verbannen, wo sie sich - voll zu Recht - nie und nimmer hintrauen, weil völlig schutzlos. Das ist reine Augenauswischerei.So ist halt der Kompromiss herausgekommen, Straßenprostitution in Wohngebieten zu verbieten.