Straßenstrich Mädls auf der Einzingergasse 1210...

das ist aber kein Kompromiß, bzw. zumindest ein ganz, ganz schlechter speziell für diejenigen, die es primär betrifft: nämlich die SWs. Sie in Gegenden zu verbannen, wo sie sich - voll zu Recht - nie und nimmer hintrauen, weil völlig schutzlos. Das ist reine Augenauswischerei.

Aber Du sagst es eigentlich eh völlig richtig: Das Gesetz ist ein Produkt von Rot und Grün - und somit ein Pfusch, wie halt so vieles andere auch, was dieser Verbindung entsprungen ist. Somit dürften wir uns nun auf weitere 5 "gesegnete" Jahre freuen :mad:

also in amerika würdens jetzt wohl folgendes sagen: "ja dann beschwerd's euch doch bei eurem abgeordneten" - wird aber anonym ned so richtig gut funzen ..:mauer:

da fangt man ja an ihn echt zu verstehn ..
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"nicht sehr attraktiv" ist ja eine geradezu verharmlosende Bezeichnung für all die verlassenen Gegenden, in denen SWs ziemlich schutzlos allen nur denkbaren Gefahren ausgesetzt wären.

Ist aber jetzt nicht dein Ernst oder? also in der Brunner gibt es sicher keine Schutzlos ausgelieferte, die Buben sind immer in der Nähe ;) und auch die, die ohne eigenen Buben dort werken, werden für ein Entgelt mitbeschützt.
 
Der Artikel ist ja schon von 2012, also nicht mehr aktuell.
das stimmt schon, der Artikel ist aus 2012 - nur der Inhalt ist sicher nicht veraltet - die Thematik gilt ja nach wie vor


Ist aber jetzt nicht dein Ernst oder? also in der Brunner gibt es sicher keine Schutzlos ausgelieferte
ich hab mit meinen Aussagen auch nicht die Brunner gemeint - sorry, mein Fehler, hätte das näher präzisieren sollen.
Brunner und Einzinger sind wohl kein Problem für die Damen - aber die meisten anderen "erlaubten" Flächen sind in der tiefen Prärie, weitab jeder Zivilisation; wo sich nie und nimmer nächtens jemand hin verirren würde. Weder SW, noch Gogl, noch "Buberl".
Und genau darauf hat meine Kritik abgezielt - man bietet Plätze an, von denen man genau weiß, daß sie inakzeptabel sind. Scheinheilig sowas!
 
Gestern gegen 20:30 waren 6 Mädchen vor Ort, 4 mit dunklen Haaren und 2 Blondinen.

Habe mit einem schlanken, blonden Mädchen namens Anna kurz gesprochen, sie verlangt für Blasen 30,- für Blasen/Ficken 40,- Euro.
 
Habe mit einem schlanken, blonden Mädchen namens Anna kurz gesprochen, sie verlangt für Blasen 30,- für Blasen/Ficken 40,- Euro.

Hmhh:hmm: Anna?
frag mal ob sie die Ionela vom ex Strich Auhof ist? Beschreibung könnte passen....nannte sich auch dort kurz Anna......und sie galt bis jetzt als verschollen.....sollte sie es sein.....ist ganz o.k die kleine
da die meisten mit Auhof nichts anfangen können. Können wenig deutsch. Frag nach
" Parkplatz Hotel "oder" Parkplatz Tankstelle"
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Mädchen gestern hat relativ gut Deutsch gesprochen, war auch sehr nett, aber vom Gesicht her nicht wirklich mein Typ, hat mir fast schon etwas leid getan, dass ich wieder weitergefahren bin.
 
Dann war sie es wahrscheinlich doch nicht...jene die ich meine hatte durchaus ein hübsches Gesicht, wobei dies natürlich Geschmackssache ist
 
Brunner und Einzinger sind wohl kein Problem für die Damen - aber die meisten anderen "erlaubten" Flächen sind in der tiefen Prärie, weitab jeder Zivilisation; wo sich nie und nimmer nächtens jemand hin verirren würde. Weder SW, noch Gogl, noch "Buberl".
Und genau darauf hat meine Kritik abgezielt - man bietet Plätze an, von denen man genau weiß, daß sie inakzeptabel sind. Scheinheilig sowas!
um dies nochmals kurz anhand eines Beispiels zu präzisieren:

Ich erinnere mich an einen von irgendeinem User geposteten Stadtplan, in welchem die für den nächtlichen Straßenstrich erlaubten Flächen eingezeichnet waren. Ohne nähere Betrachtung dieser Örtlichkeiten hätte man sogar meinen können: na bumm, eh ganz schön viel, wo gibt's denn da überhaupt einen Grund zur Beschwerde?

Wenn man sich das dann allerdings näher angesehen hat, wurde schnell klar, was ich obenstehend mit "tiefer Prärie" bzw. Scheinheiligkeit gemeint habe: da ist zum Beispiel die Riesen-Fläche des am westlichen Stadtrand Wiens gelegenen Gütenbachtals. Ein weiträumiges, überaus lauschiges, relativ unwegsames Naturtschutzgebiet, wo sich tatsächlich noch die Füchse "gute Nacht" sagen. Und aufgrund des dortigen Naturschutz-Status durften nicht mal Handy-Masten errichtet werden, folglich in weiten Teilen des Gütenbachteils nicht mal Handyempfang.
Also wirklich ganz, ganz tolle Voraussetzungen schon mal alleine für die Sicherheit allfälliger SWs.
Allerdings kein Wunder, daß man bislang noch von keiner einzigen SW im Gütenbachtal gehört hat.
Aber die Stadt Wien kann halt großmaulig verkünden: gibt eh genügend erlaubte Flächen :mad:
 
Aber die Stadt Wien kann halt großmaulig verkünden: gibt eh genügend erlaubte Flächen
Tut sie aber gar nicht. Sonst hätte es auch nicht Bestrebungen gegeben Erlaubniszonen einzurichten.

Wo es Straßenstrich gibt, gibt es Beschwerden von Anrainern. Es wird über den Verkehr durch herumkurvende Freier, nächtlichen Lärm, Verschmutzung durch weggeworfene Kondome und Hygienetücher geklagt. Die Stadtregierung hat dem mit dem Verbot des Straßenstrichs im Wohngebiet Rechnung getragen, rundum zufrieden ist man damit aber nicht.

Frauenberger (SPÖ) und Hebein (Grüne) nach einem Jahr WPG 2011:
"Das Ziel die Straßenprostitution von den Wohngebieten zu entkoppeln ist gelungen. Die Möglichkeit weitere Erlaubniszonen neben den erlaubten Zonen zu definieren, wurde von den Bezirken bislang nicht wahrgenommen. "Das Florianiprinzip", wie Hebein es bezeichnet und erklärt: ""Nur nicht bei mir" heißt es oft dazu oft aus den Bezirken." Zwar habe man mit dem Gesetz die Situation der AnrainerInnen verbessert, aber es fehle noch an genügend sicheren Bereichen für Straßenprostitution, um Frauen nicht in die illegale Wohnungsprostitution zu verdrängen, wo sie für streetwork und Polizei unerreichbar sind, meint Hebein. In dieselbe Kerbe schlägt auch Sandra Frauenberger, die weitere Zonen zukünftig nicht ausschließt, wenngleich selbstverständlich das demokratische Mitbestimmungsrecht der Bezirke gelte."
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20121031_OTS0161/prostitutionsgesetz-ein-jahr-in-kraft
 
http://www.ots.at/presseaussendung/O...-jahr-in-kraft
nun, ich würd mal meinen, daß diejenigen, die ein Gesetz beschließen, dieses in der Folge auch loben - dies kann wohl nicht wirklich als objektive Sicht der Dinge angesehen werden.

Denn genau dieses in der Aussendung kritisierte Florianiprinzip der Bezirke ist ja der riesengroße Pfusch an diesem Gesetz.
Und nun herzugehen und zu sagen: wir wollen ja eh mehr Erlaubniszonen, aber leider, leider - die bösen Bezirke verhindern das, dies ist Phariäsertum in Reinstform.
Das Gesetz hätte, um Sinn zu machen, so gestaltet werden müssen, daß die Bezirke dieses Einspruchsrecht eben NICHT haben. Daß sie dieses - siehe Florianiprinzip - natürlich in Anspruch nehmen, hätte wohl der Dümmste vorhersehen können, oder?

Also, ich bleib auf jedem Fall bei meiner negativen Beurteilung dieses Gesetzes - Frauenberger hin und Hebein her.
 
ich würd mal meinen, daß diejenigen, die ein Gesetz beschließen, dieses in der Folge auch loben
Mir ging es aber nicht um das Lob des Gesetzes. Mir ging es um Deine Behauptung:
Aber die Stadt Wien kann halt großmaulig verkünden: gibt eh genügend erlaubte Flächen
Wie Du der Presseaussendung entnehmen kannst, verkündet die Stadt Wien das nicht, sondern die Stadtregierung sieht durchaus, dass die Situation nicht optimal ist.
daß die Bezirke dieses Einspruchsrecht eben NICHT haben.
Realpolitisch unmöglich. Was glaubst Du, was es in einem Bezirk, dem so eine Erlaubniszone vor die Nase gesetzt wird, für einen Aufstand gibt!
 
Realpolitisch unmöglich. Was glaubst Du, was es in einem Bezirk, dem so eine Erlaubniszone vor die Nase gesetzt wird, für einen Aufstand gibt!
somit bestärkst Du mich aber in meiner Meinung, wo ich infrage stelle, welchen Sinn es hat, daß einerseits die Wiener Stadtregierung im WPG grundsätzlich Erlaubniszonen ermöglicht, andererseits aber allen klar ist, daß solche aufgrund der Einsprüche auf Bezirksebene eben realpolitisch unmöglich sind.
Für was soll das Ganze gut sein?
Außer daß die Stadtregierung sagen kann: wir hätten ja eh wollen, aber die bösen Bezirke wollen halt nicht.
Eine Katze, die sich in den Schwanz beißt.
 
"nicht sehr attraktiv" ist ja eine geradezu verharmlosende Bezeichnung für all die verlassenen Gegenden, in denen SWs ziemlich schutzlos allen nur denkbaren Gefahren ausgesetzt wären.
Ich sehe da nicht mehr Gefahren. Wenn Kunden Idioten sind, dann ist die Örtlichkeit egal. Abgesehen davon, dass RB's und die sonstigen Aufpasser gleichwertig nur nerven und abtörnend wirken.
"Weniger attraktiv" - eher das größere Übel -sind in solchen Gegenden die Nahrungs- und Getränkeversorgung sowie verfügbare Toiletten.

Warum Freier und BS häufig einen Saustall hinterlassen, habe ich noch immer nicht verstanden. Man:down: muß ja nicht Taschentücher, Gummis, etc. zu Hause entsorgen und genau so wenig am Verrichtungsplatz hinterlassen. Mich würde dies als Anrainer mehr stören, als wenn die in meiner Straße rumspazieren.
 
Ich wohne im 21 fahr aber trotzdem zur Brunner rüber.

Es gibt dort einfach viel mehr Auswahl, zudem find ich is der Platz im 21 sehr unsympathisch.

Ich hab früher auch oft viele leere Runden dort gemacht, mittlerweile fahr ich gar nicht mehr dort hin spar mir den Weg und fahr gleich in den 23.

Wenn ich hier aber schon mal was von Preisen wie 30,40€ lese , dann hat sich ja wenigsten schon was getan. Die haben ja früher Mondpreise verlangt.
 
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Heute um halb 5 früh etwas Notgeil gewesen wollte aber nicht extra in den 23.

Also mal mein Glück versucht, es stand wirklich keine einzige auf der Str. aber bei meiner ersten Runde hab ich bemerkt das ich angeblinkt werde mit Lichthube?

Also 2 Runde und dann schon gesehen das die anscheinend in ihren Autos drin sitzen.

Dunkler Golf stehen geblieben und ausgemacht ficken blasen 40€.

Mit mein Auto dann Platz gesucht und los gelegt.

Es war das obligatorische unterdurchschnitts Strich geficke - Ja nicht zu viel ausziehen und keine arbeiten übernehmen wollen. (sie hat ausreden gesucht um nicht reiten zu müssen)
Am Anfang war das Gebläse noch gut, dann als mein kleiner nicht so wollte wie sie, hat sie schon mit den Zähnen und ordentlich Handeinsatz angefangen.

Wirklich positiv war das sie kein Zeitdruck gemacht hat man konnte sich sogar nett mit ihr unterhalten.

Nebenbei hab ich sie gefragt ob sie nicht zu mir in Wohnung mitkommen will, meinte sie nein sie hat ein Chauffeur und wird anscheinend demnächst abgeholt.

Fazit: Um 40€ nix verhaut sie war glücklich ich war es im Endeffekt auch, trotzdem so schnell muss ich sie nicht wieder haben.
 
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Nicoletta, Ungarin Ex-Brunner, steht jetzt Autokader/Einzinger. Sonst eher Zonks und rumänische Strizzis, die ohne Diskretionsabstand aus ein paar Metern Entfernung die Mädchen beobachten. Eine war zur Verrichtung im Bus (Scheydgasse) und zwei sympathische Roma-Burschen sind direkt daneben gestanden.
 
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