Männer sind Opfer

O

Gast

(Gelöschter Account)
:stern:
:mad:
Männer sind Opfer​




Männer sind ausnutzbar ohne Ende und sie merken es nicht einmal.

Zuerst wünscht sich Mann nur ihr Liebster zu sein, will sie besitzen, beschützen, beschlagnahmen, sogar lieben will er sie, und was tut Frau, als erstes wird ein Mann auf seinen Körper herabgestuft, (angeblich tun nur Männer das, mit Frauen) ist er größer als sie, ist er stark, die Hände, was sagt die beste Freundin, Checkliste 1, abgehakt. Süßes Lächeln gesendet, und doof wie der Mann ist, lächelt er zurück. Niedlich klimpernde Augen, Körbchengröße optisch getrimmt, Raffinessen und Tuning das jeden Golf in den Schatten stellt. Weibliche Mogelpackung und das Opfer ist der Mann, gefangen mit seiner Visuellen Beschränktheit, ja, die weibliche Taktikstufe Nummer Eins ist erfolgreich gelaufen.

Wenn sie es nun mal auf ihn abgesehen hat und Mann dann auch noch anfängt ihr zuzuhören, ist er schon auf der Verliererseite. Lobesworte bekommt er zuhören, die nicht mal seine Mutter verwendet hat, sein Schlabberlook wirkt plötzlich Männlich, das unrasierte Gesicht ist auf einmal Sexy, und seine Hände muss er nach dem Kompliment selber noch mal Mustern. Das folgende, (geplante) schlechte Gewissen treibt ihn sogar so weit, dass er ein „du hast so schöne Augen“ auspackt und zu ihr rüberschiebt. Die ersten Symptome seines beginnenden Balzverhaltens nimmt er schon gar nicht mehr wahr, sie lächelt und Taktikstufe Nummer Zwei ist angekommen. Seine Brust schwillt, sein Hirn hat Aussetzer und schmilzt, all seine Aufmerksamkeit gehört jetzt ihr.

Die optische Musterung des Mannes ist im Wesentlichen abgeschlossen und wenn sich der Schwanz später doch noch als zu klein herausstellt, gibt es immer noch die Notfallpläne, hat er aber die richtige Größe, ist es Grund genug um damit andere Mängel auszugleichen. Ist ja was zum Genießen und zum Angeben im Freundinnenkreis.

Das Mann jetzt mit eine ganzen Reihe subtiler Fragen konfrontiert wird, ist dann Taktikstufe Nummer Drei. Obwohl Männern immer nachgesagt wird das sie so Unkommunikativ sind, lockt sie alles heraus was sie wissen will, ihre zweite Gehirnhälfte ist schon längst bei der gemeinsamen Zukunftsplanung. Sein Besitz, sein Können, seine Freunde, seine Hobbys, alles wird inspiziert und neu geordnet. Er träumt davon, sie zu umarmen, sie zu küssen, von romantischen Stunden zu zweit, und sie, sie steckt schon im Zukunftsplanungschaos, für zwei oder auch mehr, und sie ist sich sicher, ihr Opfer ist ins Netz gegangen.

Immer wieder wird Mann mit solchen taktischen Szenarien gesteuert und vorsätzlich Blind gemacht, nur damit die Frau, ihre egoistischen Ziele verschleiern kann.


Männer sind ganz klar die Opfer, weil es tagtäglich, immer wieder, so stattfindet.




Sax :engel:



( … genug gejammert, Rüstung ausrichten, Sax in die Scheide stecken, aufs Pferd, und weiter träumen, von romantischen Stunden zu zweit…)


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:stern:
:mad:
Männer sind Opfer​




Männer sind ausnutzbar ohne Ende und sie merken es nicht einmal.

Zuerst wünscht sich Mann nur ihr Liebster zu sein, will sie besitzen, beschützen, beschlagnahmen, sogar lieben will er sie, und was tut Frau, als erstes wird ein Mann auf seinen Körper herabgestuft, (angeblich tun nur Männer das, mit Frauen) ist er größer als sie, ist er stark, die Hände, was sagt die beste Freundin, Checkliste 1, abgehakt. Süßes Lächeln gesendet, und doof wie der Mann ist, lächelt er zurück. Niedlich klimpernde Augen, Körbchengröße optisch getrimmt, Raffinessen und Tuning das jeden Golf in den Schatten stellt. Weibliche Mogelpackung und das Opfer ist der Mann, gefangen mit seiner Visuellen Beschränktheit, ja, die weibliche Taktikstufe Nummer Eins ist erfolgreich gelaufen.

Wenn sie es nun mal auf ihn abgesehen hat und Mann dann auch noch anfängt ihr zuzuhören, ist er schon auf der Verliererseite. Lobesworte bekommt er zuhören, die nicht mal seine Mutter verwendet hat, sein Schlabberlook wirkt plötzlich Männlich, das unrasierte Gesicht ist auf einmal Sexy, und seine Hände muss er nach dem Kompliment selber noch mal Mustern. Das folgende, (geplante) schlechte Gewissen treibt ihn sogar so weit, dass er ein „du hast so schöne Augen“ auspackt und zu ihr rüberschiebt. Die ersten Symptome seines beginnenden Balzverhaltens nimmt er schon gar nicht mehr wahr, sie lächelt und Taktikstufe Nummer Zwei ist angekommen. Seine Brust schwillt, sein Hirn hat Aussetzer und schmilzt, all seine Aufmerksamkeit gehört jetzt ihr.

Die optische Musterung des Mannes ist im Wesentlichen abgeschlossen und wenn sich der Schwanz später doch noch als zu klein herausstellt, gibt es immer noch die Notfallpläne, hat er aber die richtige Größe, ist es Grund genug um damit andere Mängel auszugleichen. Ist ja was zum Genießen und zum Angeben im Freundinnenkreis.

Das Mann jetzt mit eine ganzen Reihe subtiler Fragen konfrontiert wird, ist dann Taktikstufe Nummer Drei. Obwohl Männern immer nachgesagt wird das sie so Unkommunikativ sind, lockt sie alles heraus was sie wissen will, ihre zweite Gehirnhälfte ist schon längst bei der gemeinsamen Zukunftsplanung. Sein Besitz, sein Können, seine Freunde, seine Hobbys, alles wird inspiziert und neu geordnet. Er träumt davon, sie zu umarmen, sie zu küssen, von romantischen Stunden zu zweit, und sie, sie steckt schon im Zukunftsplanungschaos, für zwei oder auch mehr, und sie ist sich sicher, ihr Opfer ist ins Netz gegangen.

Immer wieder wird Mann mit solchen taktischen Szenarien gesteuert und vorsätzlich Blind gemacht, nur damit die Frau, ihre egoistischen Ziele verschleiern kann.


Männer sind ganz klar die Opfer, weil es tagtäglich, immer wieder, so stattfindet.




Sax :engel:



( … genug gejammert, Rüstung ausrichten, Sax in die Scheide stecken, aufs Pferd, und weiter träumen, von romantischen Stunden zu zweit…)


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Falls dem so wäre,sind sie keinesfalls Opfer,sondern höchstens dumm.
Im übrigen werden in der Regel wesentlich mehr Frauen ausgenützt als umgekehrt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na Gott sei Dank kein weiterer Suder-Thread :haha:

Ohne das Smiley am Ende des Textes hätte man ja fast annehmen können, du meinst es ernst ;) Und das wär in diesem Forum gar nicht mal so weit hergeholt :roll::mrgreen:
 
:)

@Nedul

Mopfer ist mal ein schönes Wort, muss ich mir merken. :daumen:



@bambelle

Mit meinem Tenor-Sax und 189 cm Größe, dann in Tenor kichern, wiehern, oder böse brummen, klappt ganz gut.

So ein schönes Bild wie deins, habe ich leider nicht, beim Flachbauch kann ich aber mithalten.



@Leo_Lady

:stern: Als Ritter auf dem schwarzen Roß, :stern:
weis ich doch das Opferbereitschaft eine männliche Tugend ist.



:)
 
Genau so ist es und in der Literatur nachzulesen (Der dressierte Mann)
 
Er hat Recht was er schreibt..ich habs verinnerlicht..und er hat sowas von Recht und genau auf den Punkt gebracht..so sind die Biester und brauchen tun wir sie doch
 
Nenn mich nicht Opfer, Du Opfer

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:)

@ DoggyStyler

Also der Text und die Noten, sind Harmonischer …

„ist hell und warm und freundlich“ kiz



:)

Ich steh auch auf K.I.Z.:daumen:, aber zum Thema "Opfer" passt wohl eher das Lied von ihnen. :mrgreen:

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Hallo^^

Sax = einseitig geschliffenes Kurzschwert/Messer der Germanen, Wikinger ... .
Lieg ich richtig? Und wars eine Metapher?

MfG

Dan
 
Oh! Dachte dabei an den letzten Satz vom Eingangspost.

Sherlock wird aus mir a kana mehr^^.

MfG
Dan
 
:)

@DanSan

"Da es ein kontinetaler Sax ist, wird die Scheide aus Leder hergestellt. Sie soll, einem Vorbild nach, aus dem alamanisch/bajuwarischen Gebiet kommen. Zusätzlich zum Original wird ein Mundblech aus Bronze angefügt und ein Ortband aus Bronze. Die grossen, bronzenen Ziernieten werden aus Bronzeblech gearbeitet, die kleinen Ziernieten werden aus zugekauften Bronzenägel hergestellt. Das Leder ist 6 mm stark, das Bronzeblech für Mundblech und Ziernieten ist 0.8 mmm stark. Genäht wird mit einer 2 mm Aale. Die Riemendurchzüge an der Scheide, werden aus einem 1mm starkem Eisenblech gebogen und mit den Ziernieten befestigt. Diese Befestigungsweise ist in der Originalvorlage nicht ersichtlich, hat aber historische Fundbelege als Grundlage. Die Riemen beim Original sind vermutlich durch das Leder der Scheide gezogen worden.

Was ist zu beachten?
-Schneide des Sax zeigt zu den Ziernieten.
-Leder so bemessen, dass der Griff des Sax in die Scheide hinein ragt.
-Scheidenöffnung muss breit genug für den Saxgriff sein.
-Scheidenmundblech muss umlaufend sein.
-Nietenstift der großen Zierniete muss lang genug sein auch für die Riemenbügelbesfestigung.
-event. die kleinen Ziernietenstifte mit Scheibe auf der Rückseite vernieten.

-Phantasie bei der Scheidenornamentik walten lassen."
(www schwert-zeit)



Sax :engel:
 
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