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Da gibt es einen Unterschied - aus der Mutter entstammt alles Leben.Und die Frauen suchen das Väterliche?
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Da gibt es einen Unterschied - aus der Mutter entstammt alles Leben.Und die Frauen suchen das Väterliche?
Und die Frauen suchen das Väterliche?
Frauen reagieren sexuell auf Männer, die als Erzeuger/ Ernährer ihrer Kinder geeignet erscheinen. Insofern ist "Väterlichkeit" nichts anderes als eine "maskuline Mütterlichkeit".
Die maskuline Jungfräulichkeit einer 18 Jährigen ist nicht pervers sondern gehirngewichster Lötzinn.Ich stimme mit dir grundsätzlich überein ..
Aber der letzte Satz ist Pervers !
Ich stimme mit dir grundsätzlich überein ..
Aber der letzte Satz ist Pervers !
Was die Fürsorge für Kinder betrifft sehe ich keinen gravierenden Unterschied. Auch ein Mann kann eine gute Mutter sein.
Nennt man einfach schlicht Vater. Ansonsten kann sich Papa ja mit Östrogenen Brüste wachsen lassen.Was die Fürsorge für Kinder betrifft sehe ich keinen gravierenden Unterschied. Auch ein Mann kann eine gute Mutter sein.
So wie Mann und Frau im Leben unterschiedliche Aufgabenbereiche haben, haben sie es auch bei der Kindererziehung. Bis zu einem gewissen Punkt wird ein Mann die Mutterrolle wohl ausfüllen können. Wünschenswert kann das aber nicht sein. Für einen gesunden Start ins Leben brauchen Kinder Beides - Vater wie Mutter. Daß es daran so oft fehlt, ist eines der größten gesellschaftlichen Probleme und wird noch gehörig Ärger machen.Was die Fürsorge für Kinder betrifft sehe ich keinen gravierenden Unterschied. Auch ein Mann kann eine gute Mutter sein.
Jeder hat seine „Rolle“, da stimmst du mir zu ..
Das 19. Jahrhundert war eine großartige Epoche - die bislang letzte Blüte der Menschheit.Die strenge Rollenteilung bei der Kindererziehung ist ein Relikt aus dem 19 Jahrhundert. Heute Gott sei Dank nicht mehr so streng gesehen.
Die strenge Rollenteilung bei der Kindererziehung ist ein Relikt aus dem 19 Jahrhundert. Heute Gott sei Dank nicht mehr so streng gesehen.
Ach ja die Unisex Generation, die alle Unterschiede zwischen Mann und Frau eleminieren will. Die Innenin kommen nun.Die strenge Rollenteilung bei der Kindererziehung ist ein Relikt aus dem 19 Jahrhundert. Heute Gott sei Dank nicht mehr so streng gesehen.
Ach ja die Unisex Generation, die alle Unterschiede zwischen Mann und Frau eleminieren will. Die Innenin kommen nun.
Das 19. Jahrhundert war eine großartige Epoche - die bislang letzte Blüte der Menschheit.
Wäre ich mir nicht so sicher! Möchte wetten, dass erste Gesetzesentwürfe zum Durchpeitschen in Flautezeiten bereits in den Schubladen liegen. Könnte ähnlich enden wie mit der angeblich nicht vorhandenen Impfpflicht. Vorstellbar wäre somit:Keine Angst, dein Pimmelchen will dir niemand abschneiden.
Stimmt genau!Mein Gott... warum man über ein kleines dünnes Häutchen so einen Aufstand hier macht!
Können nur Menschen sagen die sowas nicht haben. Da kommt mir der Freud in den Sinn.Keine Angst, dein Pimmelchen will dir niemand abschneiden.
Das Mütterliche/Väterliche ist etwas das die Beziehung zwischen Kind und Mutter/Vater charakterisiert nicht jedoch die sexuelle Beziehung zwischen den Eltern wie ich meine, da das Mütterliche/Väterliche auf keiner sexuellen Ebene stattfindet.Da hast du wohl was falsch verstanden. Gemeint ist:
Gesunde Männer suchen das mütterliche/ Reife in einer Frau und nicht das kindliche, bzw. die Tochter.
Eigentlich müsste doch ein älterer Mann der eine junge Partnerin nimmt nach der Theorie alles richtig machen, da diese ja noch mehr Potential als Mutter hat bzw. ihm jedenfalls noch Nachkommen schenken und diese aufziehen kann. "Die Ungesunde" müsste eigentlich die junge Frau sein sofern der ältere Mann nicht aus irgendwelchen Gründen sein Alter durch zusätzliche Versorgerfähigkeiten kompensieren kann. Weil bei der Bewertung ob ein Mann ein guter Versorger ist zählt ja nicht nur die finanzielle Ausstattung sondern auch die Fähigkeit bei der Erziehung der Kinder mitzuwirken. Ist der Mann dann zu alt müsste sich das nämlich negativ auf das Versorgerrating auswirken. Aber hier ist es auch eine Frage welchen Aspekt die Frau jetzt stärker positiv gewichtet - die Versorgereigenschaft oder die Miterziehungsmöglichkeit. Insofern wohl ein Widerspruch.Indem du Männern mit einer deutlich jüngeren Partnerin unterstellst nicht gesund zu sein?
Demnach würde die gesamte sexuelle Aktivität der Frau nur in dem Zweck der Zeugung von Nachwachs unter möglichst idealen Bedingungen für dessen Aufzucht begründet liegen. Ich finde es erschreckend dass so eine Ansicht von dir kommt denn mit dieser Ansicht degradierst du die Frau zum wählerischen Brutkasten. Eigentlich eine zutiefst patriachalische Eintellung. Dass Frauen Sexualität aus Lust erleben und nicht nur mit Männern schlafen um möglichst bald schwanger zu werden wird hier komplett ausgeblendet.Das "mütterliche" ist keine Frage des Alters. Es ist das Grundmerkmal alles weiblichen, incl. des natürlichen sexuellen Reizes Männern gegenüber. Auch wenn es von diesen nicht explizit ( bewusst )""gesucht"" wird.
diese Ansicht degradiert das Bild der selbstbestimmten unabhängigen Frau auch ganz schön. Ein Mann der mit einer Frau Sex hätte würde diese dann auch immer als potentielle Mutter seiner Kinder in Betracht ziehen. Ich glaube da kann irgendwas nicht stimmen an der Theorie.Frauen reagieren sexuell auf Männer, die als Erzeuger/ Ernährer ihrer Kinder geeignet erscheinen. Insofern ist "Väterlichkeit" nichts anderes als eine "maskuline Mütterlichkeit".
Zu jeder Zeit gab und gibt es dunkle Aspekte - heute mehr denn je. Aber kannst Du Dir vorstellen, wie anders - und um wieviel schlechter und wohl auch kürzer - Dein Leben wäre ohne die herausragenden Errungenschaften eben des 19. Jahrhunderts? Robert Koch und Louis Pasteur seien hier nur stellvertretend genannt.Da kann man drüber streiten. Oder will heute noch wer im Vormärz leben?
Von der Natur her ist Sexualität ausschließlich auf die Zeugung von Nachwuchs und den Fortbestand der Spezies hin ausgerichtet. Daß ficken Spaß macht, dient dazu, die Sache in Gang zu halten. Sexualität und Fortpflanzung grundsätzlich zu trennen, ist ein Irrweg, der letztendlich zum Aussterben führt.Das Mütterliche/Väterliche ist etwas das die Beziehung zwischen Kind und Mutter/Vater charakterisiert nicht jedoch die sexuelle Beziehung zwischen den Eltern wie ich meine, da das Mütterliche/Väterliche auf keiner sexuellen Ebene stattfindet.
Deshalb glaube ich auch nicht dass die sexuelle Anziehung einer Frau von ihrer Gebährfähigkeit/Rolle als Mutter ausgeht bzw. dadurch gesteigert wird. Wohlgemerkt geht es hier um den rein sexuellen Reiz nicht um die Frage ob eine Person als PartnerIn geeignet ist, da hier ja Familienplanungsüberlegungen durchaus auch einen Stellenwert haben.
Eigentlich müsste doch ein älterer Mann der eine junge Partnerin nimmt nach der Theorie alles richtig machen, da diese ja noch mehr Potential als Mutter hat bzw. ihm jedenfalls noch Nachkommen schenken und diese aufziehen kann. "Die Ungesunde" müsste eigentlich die junge Frau sein sofern der ältere Mann nicht aus irgendwelchen Gründen sein Alter durch zusätzliche Versorgerfähigkeiten kompensieren kann. Weil bei der Bewertung ob ein Mann ein guter Versorger ist zählt ja nicht nur die finanzielle Ausstattung sondern auch die Fähigkeit bei der Erziehung der Kinder mitzuwirken. Ist der Mann dann zu alt müsste sich das nämlich negativ auf das Versorgerrating auswirken. Aber hier ist es auch eine Frage welchen Aspekt die Frau jetzt stärker positiv gewichtet - die Versorgereigenschaft oder die Miterziehungsmöglichkeit. Insofern wohl ein Widerspruch.
Demnach würde die gesamte sexuelle Aktivität der Frau nur in dem Zweck der Zeugung von Nachwachs unter möglichst idealen Bedingungen für dessen Aufzucht begründet liegen. Ich finde es erschreckend dass so eine Ansicht von dir kommt denn mit dieser Ansicht degradierst du die Frau zum wählerischen Brutkasten. Eigentlich eine zutiefst patriachalische Eintellung. Dass Frauen Sexualität aus Lust erleben und nicht nur mit Männern schlafen um möglichst bald schwanger zu werden wird hier komplett ausgeblendet.
diese Ansicht degradiert das Bild der selbstbestimmten unabhängigen Frau auch ganz schön. Ein Mann der mit einer Frau Sex hätte würde diese dann auch immer als potentielle Mutter seiner Kinder in Betracht ziehen. Ich glaube da kann irgendwas nicht stimmen an der Theorie.
LG sakura