Männer wollen die 18 jährige Jungfrau?

Von der Natur her ist Sexualität ausschließlich auf die Zeugung von Nachwuchs und den Fortbestand der Spezies hin ausgerichtet. Daß ficken Spaß macht, dient dazu, die Sache in Gang zu halten. Sexualität und Fortpflanzung grundsätzlich zu trennen, ist ein Irrweg, der letztendlich zum Aussterben führt.
Mag ja sein - nur ficken Hunde und Katzen nur zweimal jährlich, sind nicht ausgestorben. Japaner treiben es laut Statistik auch nur 2 bis 3 Mal im Jahr, werden aber bedenklich mehr. Bald glucksen die Inseln unter der Menschenmasse (Gewicht) ab ...
 
In einem anderen Thread gab es die These-

dass Männer eine 18 jährige Jungfrau bevorzugen würden. Männer, die Anderes bevorzugen, machen sich nur etwas vor.

1000de Incels können ja nicht irren...

So, liebe Männer- ich hatte immer gedacht, dass ihr lieber erfahrenere Frauen haben wollt- wer mag schon
das kleine 1 x1 zum xten Mal durchspulen-

oder nicht? :unsure:
Also ich hatte das zweifelhafte "Vergnügen" einmal gehabt. Mir liegen Frauen, welche wissen wo es lang geht, wesentlich lieber. Damit falle ich unter den Befürwortern komplett raus. War froh, als es meine Frau endlich konnte, selbst wusste, was sie will ...
Um es mal flapsig auszudrücken.
 
Also auch wenn ich eigentlich Erfahrung im Bett bevorzuge, kann vermutlich kein Mann der Unschuld einer 18 Jährigen Jungfrau widerstehen. Auch wenn der Akt dann retrospektiv entbehrlich zu sein schein liegts wohl in der Natur der Männer
 
Mag ja sein - nur ficken Hunde und Katzen nur zweimal jährlich, sind nicht ausgestorben. Japaner treiben es laut Statistik auch nur 2 bis 3 Mal im Jahr, werden aber bedenklich mehr. Bald glucksen die Inseln unter der Menschenmasse (Gewicht) ab ...
An der grundsätzlichen Tatsache ändert das nichts. Und die japanische Gesellschaft ist m.W. katastrophal überaltert. Kann so also nicht stimmen.
 
diese Ansicht degradiert das Bild der selbstbestimmten unabhängigen Frau auch ganz schön. Ein Mann der mit einer Frau Sex hätte würde diese dann auch immer als potentielle Mutter seiner Kinder in Betracht ziehen. Ich glaube da kann irgendwas nicht stimmen an der Theorie.

Da zeigt sich eben der Unterschied zwischen Frauen und Männern. Während Frauen mit einer Schwangerschaft rechnen müssen, sehen Männer Frauen vorwiegend als Objekt zur Treibbefriedigung und selten als potentielle Mutter. Daher sind Frauen von Natur aus wählerischer und reagieren z.B. auf eine Vergewaltigung weit heftiger als Männer.
 
Da zeigt sich eben der Unterschied zwischen Frauen und Männern. Während Frauen mit einer Schwangerschaft rechnen müssen, sehen Männer Frauen vorwiegend als Objekt zur Treibbefriedigung und selten als potentielle Mutter. Daher sind Frauen von Natur aus wählerischer und reagieren z.B. auf eine Vergewaltigung weit heftiger als Männer.
Volle Zustimmung!
 
Themenfrage lautete "Jungfrau", wobei eine Jungfrau laut Definition, keine junge Frau mit dem Erfahrungsschatz einer 60jährigen darstellt!

Wo findest denn heute noch eine Jungfrau mit 18? Und wie erkennst Du sie, was wohl Voraussetzung einer Entscheidungsgrundlage ist? Hat die ein Schild umhängen? Bei den Burschen erkennt man es an den Pickeln (sagt der Pfarrer), aber die Mädchen sind da anders ;)
 
Von der Natur her ist Sexualität ausschließlich auf die Zeugung von Nachwuchs und den Fortbestand der Spezies hin ausgerichtet. Daß ficken Spaß macht, dient dazu, die Sache in Gang zu halten. Sexualität und Fortpflanzung grundsätzlich zu trennen, ist ein Irrweg, der letztendlich zum Aussterben führt.
Dementsprechend wären dann Homosexuelle oder Menschen mit anderen Sexualformen die nicht dieses Ziel verfolgen wider die Natur......und trotzdem sind solche Menschen heute gesellschaftlich akzeptiert und übernehmen sogar oftmals wichtige Funktionen bei der Erziehung von Nachwachs selbst wenn die biologische Zeugung von Nachwuchs für sie nicht oder nur erschwert durchführbar ist.

Ich bin der Meinung dass der Mensch es schon lange geschafft hat Sexualität vom rein biologischen Zweck abzukoppeln, weshalb die Konstellationen in denen diese auftritt eben vielschichtiger ist als z.B. im Tierreich. Dass die Reproduktion immer einen Stellenwert haben wird und auch positiv zu betrachten ist, darüber müssen wir nicht diskutieren. Denn Aussterben wollen wir ja alle nicht. Ich glaube nur dass es eben neben dieser klassischen Form der Sexualität zu Reproduktionszwecken es eben auch andere Formen gibt und die Motive diesbezüglich sexuell aktiv zu werden lassen sich daher auch nicht ausschließlich mit der Reproduktion und den dafür förderlichen Eigenschaften begründen.

LG sakura
 
Da zeigt sich eben der Unterschied zwischen Frauen und Männern. Während Frauen mit einer Schwangerschaft rechnen müssen, sehen Männer Frauen vorwiegend als Objekt zur Treibbefriedigung und selten als potentielle Mutter. Daher sind Frauen von Natur aus wählerischer und reagieren z.B. auf eine Vergewaltigung weit heftiger als Männer.
Eine ungewollte Schwangerschaft (be)trifft sowohl Männer als auch Frauen nachhaltig. Man könnte sogar argumentieren dass sie sogar für den Mann schlimmer ist, da die Letztentscheidung über das Kind bei der Mutter liegt ( meiner Meinung nach ok so), da es in ihrem Körper heranwächst. Während die Frau somit aber aktiv entscheiden kann was aus der Sache wird, muss der Mann die Entscheidung der Frau einfach akzeptieren und mit den Konsequenzen leben.

In wiefern das Bewusstsein über die Risiken von Sex bei Frauen stärker ausgeprägt ist als bei Männern darüber kann man wohl streiten. Nachdem allerdings der Zugang zu Empfängnisverhütungsmitteln in der heutigen Zeit zumindest in unseren Breiten für Mann und Frau gleichermaßen mühelos möglich ist, hat die 18 jährige Jungfrau ebenso die Verantwortung für ihr Handeln wie der ältere Herr der sie ohne fickt zu übernehmen wenn die Vereinigung Früchte trägt.

Gott sei Dank müssen Frauen heute eben nicht mehr aus Angst vor einer Schwangerschaft auf das Ausleben ihrer Lust verzichten.

lg sakura
 
Es gibt keine legitime "Entscheidung". Ist das Kind einmal da, hat es ein uneingeschränktes Recht aus sein Leben. Das Lebensrecht des Kindes steht über allem.
"da" bedeutet ab der Geburt. Denn obwohl ein ungeborenes Kind bereits Rechte erwerben kann, so geht das nur unter der Bedingung dass das Kind auch tatsächlich geboren wird. In einer Gesellschaft in der es die legale Möglichkeit eines Schwangerschaftsabbruchs gibt besteht also de faco ein Wahlrecht.

lg sakura
 
In wiefern das Bewusstsein über die Risiken von Sex bei Frauen stärker ausgeprägt ist als bei Männern darüber kann man wohl streiten.

Seit wann kann einem Mann "bewusst sein" schwanger zu werden? Da liegt das Risiko wohl eindeutig bei Frauen.

Auch bei Verhütung spielt bei Frauen der Gedanke an eine Schwangerschaft/ Vaterschaft bei der Partnerwahl eine entscheidende Rolle. Und nicht die Größe des Schwanzes.
 
"da" bedeutet ab der Geburt. Denn obwohl ein ungeborenes Kind bereits Rechte erwerben kann, so geht das nur unter der Bedingung dass das Kind auch tatsächlich geboren wird. In einer Gesellschaft in der es die legale Möglichkeit eines Schwangerschaftsabbruchs gibt besteht also de faco ein Wahlrecht.

lg sakura
"Da" bedeutet ab der Verschmelzung von Samen- und Eizelle. Ein Mensch ist entweder immer Mensch mir allen ihm von Natur aus zusteheden Rechten - das Recht auf Leben ganz zu vorderst - oder nie. Dieses "Wahlrecht" ist das allerschlimmste Unrecht.
 
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