@Mitglied #7954,
danke, werde ich, sofern noch komende Woche in Wien, gleich Montags wahrnehmen. Kann mir vielleicht noch einen ag herausschinden.
Hier nun mein Bericht der "EF-Radfeltour - der Freizeitspass ohne die ganze Familie"
Da ich hier meine zweite harmlose Passion, das „Radeln“ öfters erwähnt hatte, bekam ich unmittelbar nach einer weiteren pedalbezogenen Meldung eine PN vom rentier, einmal gemeinsam im Sattel diese nordöstliche Destination zu besuchen.(Ich werde hier nur MEINE Erlebnisse schildern, da ich rentier seinen Part freilich selbst überlasse, da ich ja nicht weiß, was – und ob - er preisgeben möchte)
Nun, diese fand Exkursion tatsächlich schon heute statt, Treffpunkt: 09:00, WBH/Ecke Felber. Mein kundiger „Guide“ ist nicht nur ebenfalls ein patenter Radler, sondern ein subtiler Kenner der „Szene“, der mir gleich die verschiedensten Standorte entlang der Route zeigte – und auch mit netten Anekdoten garnierte.
Im Schatten, unweit des Bahnhofs Flodo, funkte rentier Lisi an und reservierte gleich für mich die gepriesene Mi Ki. „In zehn Minuten sind wir da“. Das war so gegen 09:50
Nach etwa 50 Minuten, schoben wir unsere Räder in den Garten, geöffnet wurde - von Mi Ki. Kurz mit Lisi geplaudert, dann entführte mich Mi Ki in das obere Stockwerk. „Bitte zahlen“, meinte das Püppchenwährend ich bereits nackt vor ihr stand – und sie meinen Ständer schon betrachtete.Ich überreichte ihr 80 Euro ü. „Nein Hundert“, protestierte sie. Freundlich gab ich ihr zu verstehen, dass ich letztes Mal (ist schon Jahre her, wäre daher mit Inflation, „Preisanpassung“ etc zu entkräften, egal) ebenfalls 80 Euro bezahlt hätte. Der asiatische Basar war also eröffnet. „90“ – „Nein“, worauf mir ein Argument einfiel, das unschlagbar und in der Branche von der „Gegenseite“ gern verwendet wird: „Aber ich mache gut“, schmunzelt ich und wiederholte: „80 – ich mache wirklich gut“. Letzlich gab sie sich geschlagen, ging duschen – und legte sich zu mir.
Nun der übliche Modus: zartes Geschmuse, meine neugierigen Finger erforschten wieder die – sehr gewölbte – Vulva, gingen etwas tiefer, klitorale Massage, die sehr schnell ihre Wirkung zeigte. „Su fu“ (angenehm) – hhmm, das spüre ich und es freut mich auch.
In regungsloser Genusstarre verharrend, nur gelegentlich manuell den Betriebsdruck meiner Prunknudel prüfend, sagte sie plötzlich: „bu zuo ay“ (nicht liebemachen=ficken)
Ich dachte, mich verhört zu haben. „Nicht ficken“, gab sie nun auf deutsch zu verstehen. Ich war perplex. „Warum nicht zuo ay?“ „Didi zu groß, machen Muschi kaputt“, dabei deutete sie an, mir stattdessen „da feiji“ angedeihen lassen zu wollen. Also das habe ich noch nie erlebt! Größe, Härte, Form und sogar Farbe, wurden oft schon gelobt, bewundert – und sogar von einer Drache zwei Mal fotografiert und an Freundinnen weitergeschickt – aber auf dieses göttliche Gerät männlicher Lustausstattung, freiwillig zu verzichten??? Ich war perplex.
Ich weiß nicht, was dann doch – nach kurzer Diskussion – sie dazu bewog, zuzustimmen. Gummi drauf – und sehr vorsichtig setzte sie sich auf den straffen Dorn. Ich ließ sie gewähren, damit sie sich daran gewöhnt, um dann in vollendeter Seitenrolle in Missio zu wechseln.
Laaaaaangsaam und seeeehhr behutsam gab ich den zärtlichen Takt vor. Ihre Augen waren geschlossen – „Su fu“, flüsterte sie jetzt. Die Lubrication steigerte sich – und das war gewiss nicht dem Schweiß zu danken. Irgendwann drückte ich dann ab – brüllte meinen Brunftschrei durchs offene Fenster – während eine Straßenbahn ebenso hörbar in der Station einfuhr.
Unten traf ich wieder auf meinen „Guide“. Ob er mit Lisi nur geplaudert oder auch „gepudert“ hat, wird er Euch vielleicht selber erzählen.
Und dann die wahrhaft große Überraschung, die einen weiteren Besuch hier rechtfertigen würde. Auf der Bank saß eine sichtlich betagtere Dame. Ihr Pferdegesicht erinnerte mich an eine SW, von der ich vermeine, sie aus einer anderen Location zu kennen. Worauf auch die gegenseitigen „wissenden“ Blicke hindeuteten: „Ai Lin“. Vermutlich handelt es sich um jene virtuose Beherrscherin der Scheidenmuskulatur, die obendrein noch mit einem überaus üppigen Rosshaarbuschn gesegnet war, dessen Anblick mich damals schon in wilden Furor versetzen konnte.
Der Buschn ist sicher der „Igitt-Lobby“ zum Opfer gefallen, aber die kräftigen vaginalen Quetschungen, waren nicht zu verachten.
Und so machten wir uns beide wieder zum Rückzug auf, um über Umwege über die südliche DI, Engerthstr, Ennsgasse etc, also bei anderen Zielorten vorbei, gen 7. Bezirk zu strampeln, wo sich unsere Wege trennten. Sicher nicht das letzte Mal, wie rentier versprach. Denn radeln und vögeln, beides ist ja sooooooo gesund. Danke, rentier!