Vorigen Donnerstag startete ich eine meiner seltenen Exkursionen. Zunächst unentschlossen, bemühte ich die unfehlbare Kopf-Adler-Methode. Gewonnen hatten die Mollardistinnen, bei denen ich knapp vor 14 Uhr eintraf.
Oben angekommen öffnete mir – Lina.
Geradezu wie ein „lüsternes Weib“ zerrte sie mich auch schon in das Zimmer neben der Eingangstüre.
Höflich aber bestimmt erkundigte ich mich nach meiner Favoritin, Mei-Li.
Zunächst zeigte Lina wenig Neigung, mich an die Kollegin abzutreten, dennoch rief sie kurz nach ihr: „In einer halben Stunde“, verriet mir dann die doch Erschienene. „Aber Lina auch gut“ versprach sie.(Tut mir leid, wenn sie meinetwegen einem von Euch kurzfristig entrissen wurde)
Lina stand in der Türe uns sagte etwas – auf meine Frage, übersetzte Mei-Li: „Du schöner Mann“
Sollte ich doch mit Lina?? Schon wurde eine der Matratzen auf dem Boden aufgelegt, Sex unter feldmäßigen Bedingungen also.
Ich ließ meine Hose rutschen, hinter der bereits ein hoffnungsfroh glitzernder dreiviertel-Ständer ihr Aufsehen erregte.
Nach der Dusche Zimmer-Wechel nach rechts. Lina legte sich zu mir. Ein netter kleiner Buschen tröstete mich durchaus aber beim ausgiebigen Vorspiel zeigte sie ebenso wenig Ambitionen wie Emotionen
Wie man (m)einen Schanz manuell stimuliert, hat sie mit genialer Unfähigkeit nicht beherrscht – und ohne meine natürliche Geilheit, hätte sie ihn sicher nicht in die Höhe gebracht. Im Gegenteil: ihre uninspirierte Art bewirkte eine verringerte Blutzufuhr der Schwellkörper.
Ich bemühte mich zärtlich um sie – aber die Chemie stimmte absolut nicht. Meine Manipulationen verursachten leidliche Feuchtigkeit – ich hätte am liebsten abgebrochen
Als sie zur oralen Aufnhame des schlotternd-kleinen Priapos überging änderte sich auch wenig..
Durch positive geistig Programmierung, ragte er dann doch hart und fest in die Höhe.
Nun wollte ich die Stunde zu Ende bringen – zuerst ein Ritt, der mir nicht so behagte, Stellungswechsel. in Doggy-Style, was ich aber in Anbetracht der fehlenden Buschnbetrachtung in Missionar umwandelte.
Sanft und langsam drang ich ein – sie ist eher eng gebaut – und erkundete die angenehmste Position. Offenbar zu tief, denn sie zuckte einmal zusammen. Gut, den Eintauchwinkel ändern. Steiler und klitoraler orientiert – und plötzlich flutschte es. Ich ließ mir Zeit und vollführte mit meinem Stengel einige Kunststücke, um dann mit langsamen Stößen mein Samenpaket im Latex abzulegen.
Auch das wäre geschafft.
Als ich Duschen gehen wollte, ereignete sich die eigentliche Unterhaltung: Zwei weitere Gäste standen (?!) in Bereitschaft. Der eine saß wohlbeleibt in der Küche der andere war im Vorzimmer. Zur Wahrung der Diskretion schützten sie die Wartenden mit ihren Leibern vor neugierigen Blicken. Das war so gegen 14:45
Lina machte auf mich einen ausgebrannten Eindruck - Als ich ihr zu verstehen gab, dass sie eher müde wirke - was sie auch zugab - meinte sie : Ich gut Mann" und sie wäre dehalb so fertig. Nun ja, wer´s glaubt.
Für mich bestätigte sich allerdings, dass mein erster Eindruck der viel gepriesenen Lina nicht getäuscht hatte.
Wiederholung? Nein, sicher nicht.