Ich sehe in EU und Demokratie keine Gegensätze.
mir kommt vor als hätten wir so wenig Demokratie wie schon lang nicht mehr, man macht Volksbefragungen für Dinge die der Staat eigentlich großteils alleine entscheiden könnte,
(bsp. Citymaut, Hausbesorgeraber, U - Bahn Nachtbetrieb, Kampfhunde etc.)
verkauft uns das als die große Demokratie, aber bei den wirklich interessanteren Themen wie zbsp. dem EU Vertrag von Lissabon (EU Reformvertrag) oder bei der Gentechnik, wird einfach über das Volk hinweg entschieden.
Faymann kommt mir sowieso vor als würde dieser mehr die EU vertreten als seine Heimat,
und hält dafür brav die Hand auf.
Wäre auch für eine Volksabstimmung über den Verbleib in der EU, da viele der jetzigen Generation 19+ und ich bis zu denen die gewählt haben noch nicht stimmberechtigt waren,
und diese meiner Meinung nach auch ein Mitspracherecht haben sollten, da ich als zu dieser Zeit noch nicht Stimmberechtigter nicht sehr begeistert davon bin in die EU hinein gewählt worden zu sein, was ich und einige andere vielleicht genauso sehen könnten.
England wird demnächst über einen Austritt abstimmen, wieso auch nicht wir ?
Italien trau ich den Ausstieg zu, die haben vielleicht Eier ..
Wer weiß ob bei den Wahlen überhaupt noch alles mit rechten Dingen zugeht, wenn auch bei den Arbeitslosenzahlen und mit ausgelagerten Bahn - und Immobilien - Schulden schon getrickst wird.