Masturbationsverbot bzw. zeitweise Keuschhaltung

Ist regelmäßige Rohrstockzucht ein wirksames Instrument zur Triebkontrolle?

  • NEIN, Dauerwichser kann und muss man prügeln, aber ein Lerneffekt stellt sich nicht ein

    Stimmen: 11 40,7%
  • JA. Regelmäßige Prügel mit dem Rohrstock führen zu Einsicht, Gehorsam und Disziplin

    Stimmen: 17 63,0%

  • Umfrageteilnehmer
    27
W

Gast

(Gelöschter Account)
Selbstbefriedigung bedient ein natürliches Verlangen. Sowohl Männer wie auch Frauen empfinden Lust und die Sehnsucht, diesem Trieb zu folgen. Allgemein akzeptiert stillen wir unser Verlangen gemeinsam mit einem Partner oder einer Partnerin. Bisweilen gilt es sogar als Ausdruck von Erfolg, mit möglichst vielen verschiedenen Menschen Orgasmen zu erleben.

Aber natürlich gibt es unzählige bedauernswerte Männer (aus deren Sicht ich spreche), denen dieses Glück nicht vergönnt ist. Die verzweifelt versuchen, sich einer attraktiven Dame zu nähern in der meist fatalen Hoffnung, lang gehegte Träume und Begierden leibhaftig zu erleben. Die Begegnung mit dem anderen Geschlecht gerät zu einem Akt der Ablehnung und Demütigung. Und plötzlich stellt man fest, dass weibliche Verachtung erregend ist. Auf einmal wird der beschämend einsame Akt des Onanierens Teil einer erregenden Fantasie.

In recht kurzer Zeit hat man sich durch unzählige Pornoseiten mit dominanten Frauen geklickt und wird regelrecht süchtig in der Vorstellung des kläglichen Wichsers, der sich schamrot einen runterholt. Fünf, sechs, sieben Mal am Tag. Oder öfter.

Für einen ansonsten wach aufgestellten Mann ist es irgendwann nicht mehr gut auszuhalten, dermaßen ausufernd zu masturbieren. Natürlich weiß niemand davon, trotzdem schämt man sich für diese klägliche Triebabfuhr. Man merkt, dass die permanente Dauergeilheit aus dem Ruder läuft, erinnert sich an veraltete Erziehungsratgeber.

Bebende nackte weibliche Brüste bescheren mir sofort eine peinlich deutliche Erektion; der böse Rohrstock in der Hand der Dame lässt mich erzittern.
 
Sucht eine, die ihm das Wollen austreibt. Aber natürlich nicht ganz... Luststeigerung durch Sanktionen sozusagen.
 
Ich suche keine Dame, die mir etwas austreibt. Nein, eine Herrin gibt es bereits in meinem Leben und vermutlich wäre sie sehr ungehalten, wenn sie wüsste dass ich mich in einem Forum wie diesem herumtreibe. Seit inzwischen mehreren Wochen habe ich diesen Kontakt auf Eis gelegt und ich erfinde Ausreden, um einen drohenden Straftermin von mir wegzuschieben. Mir wurde angekündigt, dass ich in einen KG verschlossen werde. Eine Vorstellung, die mich erregt, solange dies eine Wichsfantasie ist und bleibt. Aber jetzt wird es ernst und ich weiß einfach nicht, wie ich damit fertig werden soll.

Mit vielen Unterbrechungen stehe ich seit 2012 unter Kontrolle, mir wurde in dieser Zeit regelmäßig der blanke Arsch versohlt. Halb öffentlich erhielt ich sogar in einem SM-Club in Offenbach eine beschämende Tracht Prügel. Ja, ich sehne mich nach Rohrstockhieben und betrachte sie als verdiente Strafe für mein notorisches Masturbieren.

Bis September war ich damit zufrieden und empfand mich in meiner elenden Lust angemessen sanktioniert. Das hätte ewig genau so weiter gehen können. Ein Mal im Monat erscheine ich bei meiner Peinigerin, es setzt heftige Prügel und für ein bis zwei Wochen packe ich meinen Riemen nicht an. Oder kaum noch. Ein wunderbares Arrangement, welches mein Begehren diszipliniert und ich selbst Einfluss auf das Strafmaß habe. Für jedes Wichsen gibt es ein Dutzend mit dem Rohrstock. Punkt.

Doch jetzt werde ich mit der Drohung konfrontiert, in einen Peniskäfig verschlossen zu werden.

Das packe ich nicht. Lange kann ich diese feige Hinhalterei nicht mehr aufrechterhalten, meine Herrin ist inzwischen stinksauer.

Wenn ich mich dem KG verweigere, ist mein Zuchtverhältnis beendet. Und ich denke, jeder Sklave kann nachvollziehen, wie ungemein schwierig es für uns dauergeilen Männer ist, so eine Zuchtmeisterin zu finden und ich will sie nicht verlieren.

Aus dieser Stimmung heraus habe ich meinen Beitrag in dieses für mich neue Forum eingestellt.
 
Jede Macht-/Ohnmachtbeziehung ist wie ein Vertrag. Wenn die Konditionen nicht mehr passen, muß der, der damit nicht klarkommt, neu verhandeln oder u. U. den Vertrag kündigen.

Konsequenzen vermeiden klappt nicht, du bist derjenige, der sie gestaltet.
 
Lass Dir den KG anziehen. Ist sehr geil.
Deine Herrin wird/muß Dir einen Schlüssel dafür überlassen (man weiß ja nie was alles sein kann) und damit kannst Du ja immer noch unartig sein und Deine Strafe dafür kassieren.
 
Lass Dir den KG anziehen. Ist sehr geil.
Deine Herrin wird/muß Dir einen Schlüssel dafür überlassen (man weiß ja nie was alles sein kann)
und damit kannst Du ja immer noch unartig sein und Deine Strafe dafür kassieren.

Hallöchen,

das hilft ihm nicht.
Sexualtrieb und der Wunsch nach Kontrolle gehen bei ihm derzeit noch weit auseinander.
Im KG verschlossen, ändert sich alles und vor den Konsequenzen, hat er- verständlicherweise- Sorge, ober damit fertig wird.
Hier wäre seine Herrin gefragt- Sie sollte ihm die Sicherheit geben, dass er sich Ihr bedingungslos hingeben kann.
Nur mir Prügel allerdings, wird man diese unverzichtbare Sicherheit nicht erzielen.

Und ja:
DAUERKEUSCHHEIT ist machbar.
Ich habe in keiner Weise Schaden dadurch genommen- ganz im Gegenteil.
Diese süße Qual der Dauergeilheit, ist ein Zustand, den ich als unglaublich erfüllend empfinde.
Als dominanter Mann, hatte ich täglich 2-3 mal Sex und lies mich von meinen Sklavinnen zusätzlich noch 2-4 mal pro Tag befriedigen.
Dann verschloss meine Eheherrin mir die Sissyklit und fertig.
Natürlich war es kein leichter Weg, vom potenten Mann, zur absolut keuschen Sissy- doch ich ging mit Leidenschaft, Hingabe und der Sicherheit, die mir meine Eheherrin gab.
 
Ach komm... hör auf rum zum meckern!
Gehört der KG zur deinen Tabus?
Wenn nicht kneif die Arschbacken zusammen und verhalte dich wie einen echten Sub ;)
 
mich würde mal interessieren, wie du dich nun entschieden hast? is doch schon paar wochen her.
melde dich mal :)
 
mich würde mal interessieren, wie du dich nun entschieden hast? is doch schon paar wochen her.
melde dich mal :)


hallo unschulds_engel, ich muss das jetzt mal loswerden.

naja, er erscheint ja nur einmal in monat bei seiner herrin und zuchtmeisterin!
mich hat meine herrin geheiratet, da erscheine ich nicht, sondern ich habe da zu sein.

so richtig weiß ich nicht was ich von seiner geschichte halten soll, träumt von einer herrin, der er sich nicht zu unterwerfen braucht, die ihm nur droht, ungehalten und stinksauer ist?
dann hat er noch nie mit einer echten realen herrin zu tun gehabt, ein sklaven/herrin rollenspiel gilt da nicht.
was solls, wenn damit seine phantasie befriedigt werden, ist es auch ok.

ich war auch mal ein tages-sklave, da wurde mein wunschzettel abgearbeitet, aber die domina/herrin musste ich bezahlen.
aber nur so tun als ob, diese rollenspiele waren auf die dauer nicht meines.

und.... meine echte herrin die jetzt meine frau ist, bestraft mich wenn sie drauf kommt dass ich gewichst habe.
keine drohung, nicht stinksauer, sondern da heißt es, sofort die hose runter.
und nicht irgendwann, weil ich wieder mal erscheine.
 
Selbstbefriedigung bedient ein natürliches Verlangen. Sowohl Männer wie auch Frauen empfinden Lust und die Sehnsucht, diesem Trieb zu folgen. Allgemein akzeptiert stillen wir unser Verlangen gemeinsam mit einem Partner oder einer Partnerin. Bisweilen gilt es sogar als Ausdruck von Erfolg, mit möglichst vielen verschiedenen Menschen Orgasmen zu erleben.

Aber natürlich gibt es unzählige bedauernswerte Männer (aus deren Sicht ich spreche), denen dieses Glück nicht vergönnt ist. Die verzweifelt versuchen, sich einer attraktiven Dame zu nähern in der meist fatalen Hoffnung, lang gehegte Träume und Begierden leibhaftig zu erleben. Die Begegnung mit dem anderen Geschlecht gerät zu einem Akt der Ablehnung und Demütigung. Und plötzlich stellt man fest, dass weibliche Verachtung erregend ist. Auf einmal wird der beschämend einsame Akt des Onanierens Teil einer erregenden Fantasie.

In recht kurzer Zeit hat man sich durch unzählige Pornoseiten mit dominanten Frauen geklickt und wird regelrecht süchtig in der Vorstellung des kläglichen Wichsers, der sich schamrot einen runterholt. Fünf, sechs, sieben Mal am Tag. Oder öfter.

Für einen ansonsten wach aufgestellten Mann ist es irgendwann nicht mehr gut auszuhalten, dermaßen ausufernd zu masturbieren. Natürlich weiß niemand davon, trotzdem schämt man sich für diese klägliche Triebabfuhr. Man merkt, dass die permanente Dauergeilheit aus dem Ruder läuft, erinnert sich an veraltete Erziehungsratgeber.

Bebende nackte weibliche Brüste bescheren mir sofort eine peinlich deutliche Erektion; der böse Rohrstock in der Hand der Dame lässt mich erzittern.
Voll dafür das nicht jeder seine Triebe ausleben darf.
 
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