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Gast
(Gelöschter Account)
Selbstbefriedigung bedient ein natürliches Verlangen. Sowohl Männer wie auch Frauen empfinden Lust und die Sehnsucht, diesem Trieb zu folgen. Allgemein akzeptiert stillen wir unser Verlangen gemeinsam mit einem Partner oder einer Partnerin. Bisweilen gilt es sogar als Ausdruck von Erfolg, mit möglichst vielen verschiedenen Menschen Orgasmen zu erleben.
Aber natürlich gibt es unzählige bedauernswerte Männer (aus deren Sicht ich spreche), denen dieses Glück nicht vergönnt ist. Die verzweifelt versuchen, sich einer attraktiven Dame zu nähern in der meist fatalen Hoffnung, lang gehegte Träume und Begierden leibhaftig zu erleben. Die Begegnung mit dem anderen Geschlecht gerät zu einem Akt der Ablehnung und Demütigung. Und plötzlich stellt man fest, dass weibliche Verachtung erregend ist. Auf einmal wird der beschämend einsame Akt des Onanierens Teil einer erregenden Fantasie.
In recht kurzer Zeit hat man sich durch unzählige Pornoseiten mit dominanten Frauen geklickt und wird regelrecht süchtig in der Vorstellung des kläglichen Wichsers, der sich schamrot einen runterholt. Fünf, sechs, sieben Mal am Tag. Oder öfter.
Für einen ansonsten wach aufgestellten Mann ist es irgendwann nicht mehr gut auszuhalten, dermaßen ausufernd zu masturbieren. Natürlich weiß niemand davon, trotzdem schämt man sich für diese klägliche Triebabfuhr. Man merkt, dass die permanente Dauergeilheit aus dem Ruder läuft, erinnert sich an veraltete Erziehungsratgeber.
Bebende nackte weibliche Brüste bescheren mir sofort eine peinlich deutliche Erektion; der böse Rohrstock in der Hand der Dame lässt mich erzittern.
Aber natürlich gibt es unzählige bedauernswerte Männer (aus deren Sicht ich spreche), denen dieses Glück nicht vergönnt ist. Die verzweifelt versuchen, sich einer attraktiven Dame zu nähern in der meist fatalen Hoffnung, lang gehegte Träume und Begierden leibhaftig zu erleben. Die Begegnung mit dem anderen Geschlecht gerät zu einem Akt der Ablehnung und Demütigung. Und plötzlich stellt man fest, dass weibliche Verachtung erregend ist. Auf einmal wird der beschämend einsame Akt des Onanierens Teil einer erregenden Fantasie.
In recht kurzer Zeit hat man sich durch unzählige Pornoseiten mit dominanten Frauen geklickt und wird regelrecht süchtig in der Vorstellung des kläglichen Wichsers, der sich schamrot einen runterholt. Fünf, sechs, sieben Mal am Tag. Oder öfter.
Für einen ansonsten wach aufgestellten Mann ist es irgendwann nicht mehr gut auszuhalten, dermaßen ausufernd zu masturbieren. Natürlich weiß niemand davon, trotzdem schämt man sich für diese klägliche Triebabfuhr. Man merkt, dass die permanente Dauergeilheit aus dem Ruder läuft, erinnert sich an veraltete Erziehungsratgeber.
Bebende nackte weibliche Brüste bescheren mir sofort eine peinlich deutliche Erektion; der böse Rohrstock in der Hand der Dame lässt mich erzittern.