Ohne dieses Forum wäre ich niemals auf Karolina gestoßen. Den Gründervätern sei Dank und Ehr!
Karolina (Weißrussland) ist eher etwas größer als 1,80, etwas runder als auf den Bildern, dafür aber schöner als auf diesen. Dieser Charme, dieser Liebreiz!
Das habe ich in den Berichten hier gelesen, deshalb bin ich in erster Linie zu ihr hin bzw. habe angerufen, und - oh Wunder - sie war frei. Und überraschend ist sie noch herzlicher und zarter als erwartet.
Nach einem noch zögerlichen Griff an ihren Hintern (und eingedenk der Riesen-Aufgabe, die mir bevorstand) entschied ich mich flugs für die ganze Stunde (150). Pech gehabt: Sie hatte einen Termin, einen Seiteneinsteiger und Drängler, der mir (der ich ein zuvor von der einheimischen Türhüterin akzeptiert worden war) zuvorkommen wollte, aber nach meinem pünktlichen Erscheinen von ihr vertröstet wurde.
So blieb leider nur die Halbe (90).
Aber auch da hatten wir viel Spaß. Karolina küsst wunderbar, mit herrlichen Lippen, aber da sie eingangs gestrahlt hatte, als ich das Lecken als meine Lieblingsbeschäftigung erwähnte, war mein Ehrgeiz natürlich angestachelt.
Ich nahm meine Lieblingsstellung ein: 69, ich oben sie unten, abwechselnd ein-zwei Finger in Muschi oder Stüberl, mal die Hände in ihren Prachtarsch versenkt, mal eine in ihre Melonen, während sie meine Glocken, den Schaft und die Eichel, die zunehmend glühender wurden, verwöhnte. Nach einer Viertelstunde zuckte sie trotz meiner allgemein gerühmten Zunge immer noch nicht, während ich langsam zu ertrinken drohte.
Also Stellungswechsel: 69, sie oben. Da ging's dann aber ruckzuck.
Ich war nahe dran, meinen Erstickungstod in Kauf zu nehmen (wann hat man jemals ein 80-Kilo-Weib auf der Nase - auf diese Weise abzutreten, ist ja nicht das Schlimmste, nicht wahr?), als sie gewaltig kam.
Es gab viel Gelächter und viele Küsse, und pulp wollte sich schon zufrieden einrollen, als sie verwundert fragte: Willst du denn nicht ficken?
Na gut, na denn. Sie blies den Kleinen liebevoll auf, Gummi drüber, und ich wußte, dass ich hier (zumindest) nicht alt werden würde. Denn ich war schon overpaced, der Haupt-Act war bereits gelaufen, jetzt ging's bloß noch zur Kasse.
Also das übliche Weit raus-Tief rein-Spiel, sie schmiss ihre Beine bis zu den Achseln, und als ich den kleinen Tod von Ferne ahnte, konnte ich mir den beidhändigen Klammergriff in ihre Riesen-Melonen buchstäblich nicht verkneifen. Ein Wunder geschah: Sie kam noch einmal, obwohl ich zu meinem Bedauern wieder mal viel zu schnell war, wie üblich nach einem derartigen "Vorspiel".
Mamma mia.
Ihre Aufforderung, ich solle fortan jeden Tag zu ihr kommen, nehme ich mal als Kompliment, obwohl ich das durchaus einordnen kann. Die beiden Damen, die im Vorzimmer die ganze Zeit gelauscht hatten, wollen das nächste Mal auch mitmachen (ich glaube, die hübschere der beiden ist eine Transe, allerdings wirklich sehr hübsch!). Aber Karolina, von der ich mich wie vor einer Geliebten verabschiedet habe, meinte, sie sei wohl krank: Zu viele Orgasmen.
Es gibt vermutlich Schlimmeres.
Zum Beispiel, dass ich erst in ca. drei Wochen wieder in Wien bin.