Merkel gescheitert?

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Die sollten den Schüssel vermitteln lassen. Da käme eine GroKo mit Schulz als Kanzler und Merkel als Vizekanzlerin heraus;)
 
Der CSU Minister ist ihr wohl entwischt. So ein Pech, jetzt hat der im Sinne Merkels abgestimmt und sie konnte es gar nicht verhindern. Sein Job bei Bayer dürfte sicher sein. Jetzt wissen wir wenigstens dass die CSU und die CDU pro Glyphosat sind.
Die Industrie meckert allerdings, denen ist die Laufzeit in der sie uns vermutlich vergiften noch zu kurz. Im Ausschuss derer die zu einer Haltung raten sitzen alleine 3 Leute von Bayer und BASF, die Untersuchungen die gamacht wurden waren ebenfalls von denen finanziert. Klar die haben ihre Interessen, sollen sie auch haben dürfen, aber unsere Volksvertreter sollten die Interessen der Menschen im Land vertreten, und ich kann mir nicht vorstellen dass es in meinem Interesse ist ein zumindest zweifelhaftes Mittel in diesem Ausmaß anzuwenden.
 
Mitglied #404163 schrieb:
Der CSU Minister ist ihr wohl entwischt. So ein Pech, jetzt hat der im Sinne Merkels abgestimmt und sie konnte es gar nicht verhindern. Sein Job bei Bayer dürfte sicher sein. Jetzt wissen wir wenigstens dass die CSU und die CDU pro Glyphosat sind.
Die Industrie meckert allerdings, denen ist die Laufzeit in der sie uns vermutlich vergiften noch zu kurz. Im Ausschuss derer die zu einer Haltung raten sitzen alleine 3 Leute von Bayer und BASF, die Untersuchungen die gamacht wurden waren ebenfalls von denen finanziert. Klar die haben ihre Interessen, sollen sie auch haben dürfen, aber unsere Volksvertreter sollten die Interessen der Menschen im Land vertreten, und ich kann mir nicht vorstellen dass es in meinem Interesse ist ein zumindest zweifelhaftes Mittel in diesem Ausmaß anzuwenden.
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Was soll Glyphosat ersetzen?
 
Mitglied #404163 schrieb:
Gab es denn vor Glyphosat kein Leben?
Bei uns gibts Bauern die rühren das Zeug nicht an, wie schaffen die das?
Wir sollten uns eher langsam Gedanken darüber machen durch was wir die Bienen ersetzen.
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Ich gebe dir recht. Aber es sei mir der Hinweis gestattet, dass Deutschland für die Verlängerung gestimmt hat. Nicht Österreich.
 
alleine, wenn die ÖBB auf die vielen tonnen verzichtet, wärs schon ein hammer
 
Mitglied #404163 schrieb:
Wir sollten uns eher langsam Gedanken darüber machen durch was wir die Bienen ersetzen.
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Mitglied #404163 schrieb:
Fruchtfolgemaßnahmen, Anbaupausen, mech. Bearbeitung .......geht alles ohne dass man wie die Benutzer von Glyphosat Folgekosten für die Krankenkassen generiert und evtl. für unzählige Gesundheitsschäden verantwortlich ist.
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Jo eh, man könnte die ganzen Hartz-IV-ler zum kollektiven Unkrautzupfen verpflichten! :respekt:
 
Mitglied #81571 schrieb:
wie soll denn das gehen in einer industrialisierten landwirtschaft? zu viele hungrige mäuler auf dem planeten die gestopft werden wollen. ohne wesentliche dezimierung der menschheit wird sich gar nix mehr ändern.
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Zitat enrico56
naja, a bissl a Dezimierung wird's vielleicht eh bald geben, wenn der wahnsinnige Nordkorea-Häuptling so weiter macht

Ja, und der Iran wartet auch nur auf seine Chance.
Während wir uns um das Gendern kümmern und Radfahrwege und Ampeln...
 
Mitglied #81571 schrieb:
wie soll denn das gehen in einer industrialisierten landwirtschaft? zu viele hungrige mäuler auf dem planeten die gestopft werden wollen. ohne wesentliche dezimierung der menschheit wird sich gar nix mehr ändern.
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Kann man so sagen wenn man keine Ahnung hat oder PR für Bayer machen möchte.
In D werden jährlich 18,4 Mio Tonnen Lebensmittel sinnlos weggeschmissen, das sind 18 400 000 000 Kg.
Es hungern weltweit 1 Mrd Menschen, mit den produzierten Lebensmitteln könnten bei sorgsamen Umgang 12 Mrd ernährt werden.

Glyphosat wird nur dazu benötigt um Ländern wie D einen Vorteil gegenüber den Ländern zu verschaffen die unter wesentlich günstigeren klimatischen Bedingungen anbauen können, sich aber die ganzen Chemikalien nicht leisten können. So können wir mit Dumpingpreisen deren Märkte kaputt machen. Um zu erkennen dass dieses Verhalten langfristig Flüchtlinge zu uns treibt müsste man in der Lage sein Zusammenhänge erkennen zu können, das kann aber leider nicht jeder.

Unseren Politikern ist aber ein Lichtlein aufgegangen, jetzt soll Glyphosat national verboten werden, wir könnten dann in anderen Ländern die Märkte nicht mehr mit Dumpingpreisen zerstören, was sehr positiv wäre, und Bayer könnte weiterhin ihre Geschäfte mit den EU Ländern betreiben, denen die Gesundheit ihrer Bevölkerung wurst ist. Gleichzeitig würde man in D darauf schauen woher die eingekauften Lebensmittel sind und man hätte den anderen wieder einen Stein in den Weg gelegt. Bei uns gibts schon längst Milcherzeugnisse aus Molkereien die nur Milch verarbeiten die nachgewiesen Glyphosatfrei ist, preislich spielt das fast keine Rolle, was zeigt wie notwendig Glyphosat wirklich ist.
 
Mitglied #404163 schrieb:
Unseren Politikern ist aber ein Lichtlein aufgegangen, jetzt soll Glyphosat national verboten werden
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In Deutschland? Wieso hat Deutschland dann nicht gegen Glyphosat gestimmt? Das wäre doch einfacher gewesen. :hmm:
Mit der Logik haben´s unsere Nachbarn offenbar auch nicht mehr. :haha:
 
Mitglied #171 schrieb:
In Deutschland? Wieso hat Deutschland dann nicht gegen Glyphosat gestimmt?
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Es hat ja nicht Deutschland abgestimmt sondern ein Herr Schmidt aus Bayern.

Mitglied #171 schrieb:
Das wäre doch einfacher gewesen. :hmm:
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Wie hättest du den Herrn denn gebremst?

Mitglied #171 schrieb:
Mit der Logik haben´s unsere Nachbarn offenbar auch nicht mehr. :haha:
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Doch, du erkennst das nur nicht. Der Landwirtschaftsminister sorgt dafür dass es in Europa erlaubt bleibt, seine CDU/CSU ist ja auch dafür, die würden das auch an uns verfüttern, der Justizminister ist aber von der SPD, die das Zeug nicht haben wollen, zumindest bis es gesicherte Ergebnisse dazu gibt, also versucht er es national zu verbieten.

Ich würde sagen der Preis für eine Groko ist für Mutti am Steigen.
 
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