#MeToo - sexuelle Belästigung...

Ich hab mir das alles bei frauen schon lang abgewöhnt.
Mal ehrlich, die wissen doch meist selbst nicht was sie wollen.

ich geb keiner mehr die genugtuung(für ihr ego), von mir kassieren sie meistens Blicke als wären sie luft für mich, selbst wenn mich mal eine anlächelt.

Besonders wenn n mann bist.
Das problem an der Sache ist, das wir frauen einfach hoffieren, nicht mehr nach der alten schule sondern ihnen einfach richtig dick in den hintern kriechen.
Und deswegen haben viele Frauen ein Ego das bist zum himmel reicht, fürchterlich.

Ich vermiss total die 90er. da war alles noch so unkompliziert, und allgemein hab ich mich in meiner haut viel wohler gefühlt.

Das mag nun echt arschig klingen, aber wir leben in ner zeit, wo man sich als mann nur noch irgendwelchen blödsinn vorwerfen lassen darf....
Hab vor kurzem noch in ner bar gearbeitet....
Wisst ihr wie viele Frauen männern "barkeepern" einfach an den sack grabschen? obwohl wir das nie wollen?
Und dann kommt nur ihr steht eh drauf bla bla bla...

Mach das mal als mann....
Die diskussion das alles aufzuführen, was alles falsch läuft dauert zu lange um es abzutippen :D.
Aber das mal n kurzer auszug was ich auf metoo geb...
 
Mitglied #533446 schrieb:
Das ist deine meinung, nicht meine. Oft genug passiert genau das. Aber was nicht sein darf usw. Dieses Verhalten ist bekannt .
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Nein, es handelt sich eben um keine Meinungen, sondern Fakten. Und die sind in dem Artikel nicht nur ausgelassen, sondern unwahre Behauptungen wurden aufgestellt!
Natürlich gibt es solche Fälle, die du meinst, ist ja nichts Neues. DAS habe ich aber auch nicht gemeint, sondern (wie im Zitat steht) die Behauptung, dass #metoo - Debatte diese Problemfälle "vollkommen übersieht". Dabei hat sich nicht nur die #metoo - Erfindern wiederholt kritisch darüber geäußert (und auch einige Veränderungen angekündigt), sondern auch die prominenten Stimmen, die zu den #metoo - Aktivisten gehören. Der "Experte" hätte das wissen müssen und nicht Unwahrheiten behaupten sollen.

Mitglied #533446 schrieb:
Mein "früher" ist ca. 10 jahre her. Die zeit bleibt eben nicht stehen ;). Thematiken dieser art waren trotzallem schon hoch im kurs. Nur weniger auf eine der wenigen plattformen wie #metoo konzentriert.
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Eben. Also nicht #metoo für jedes fragwürdige Verhalten irgendeiner Frau verantwortlich machen. Die Erkenntnis, dass es auch unfaire/böse/überhebliche/... Frauen gibt ist nicht erst seit 2017 bekannt.

Mitglied #155646 schrieb:
Stimmt, ich kann die Problematik nicht nachvollziehen. Ich habe ja schon geschrieben, dass das Verhalten des Arztes unprofessionell war. Aber eben aus meiner Sicht kein sexueller Übergriff. (...)
Bei sexueller Belästigung muss aus meiner Sicht etwas Aktives und Absichtliches dabei sein, ein bewusster Eingriff in die Persönlichkeitssphäre. Das ist bei einem Blick oder auch Starren mE nicht gegeben.
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Deine oder meine Sicht ist unwichtig. Wenn sich eine Person durchs Anstarren auf die geschlechtsspezifische Merkmale sexuell belästigt fühlt, dann ist es eine sexuelle Belästigung.
Eine aktive Handlung muss nicht immer durch Körperkontakt entstehen. Anstarren gehört sehr wohl zu einer aktiven Handlung. Was die Absicht angeht, wie willst du die denn beweisen? Damit könnte man einiges an Fehlverhalten "entschuldigen", stelle sich einer die Folgen vor :D

Mitglied #155646 schrieb:
Ja, ist sicher ein Unterschied. Aber wo ist die Grenze? Darf ein Kollege zu einer Kollegin, ein Chef zu seiner Mitarbeiterin auch nicht mehr sagen "Mei, heut' sind's aber wieder fesch"? Ich bin dafür, professionell miteinander umzugehen, aber eben nicht steril. Wir sind immer noch Menschen, keine Maschinen.
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Man weiß nie was ein anderer Mensch alles erlebt hat. Manche reagieren eben empfindlicher als andere. Ich mache z.B. auch immer Komplimente und es stört mich auch nicht, wenn mir männliche Kollegen welche machen.
Wenn mir aber mein Chef sagt, dass ich vorne im Büro mit Glaswänden sitzen sollte, weil ich hübsch zum Anschauen bin - dann ist das in seinem Kopf ein Kompliment, aber für mich ganz klar ein Fall von sexueller Belästigung. Ich habe nicht den Abschluss gemacht um als Dekoration zu dienen.

Mitglied #155646 schrieb:
Nein, aber doch meistens. Ein Burgenländerwitz macht dem Erzähler und dem Auditorium ja auch umso mehr Spaß, wenn einer wie ich dabei ist.
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Ein Burgenländer hat ja auch sooooo viel mit soziokulturellen Benachteiligungen zu kämpfen ;)
Ich will nicht für anderen User sprechen, aber ich denke, er hat nicht nur Blödeleien gemeint, sondern sowas wie z.B. (um ein berühmtes Beispiel zu nennen) Donald Trump und sein "grab them by the pussy" Fiasko. Der Interviewer hat sich unwohl gefühlt, aber gelacht - und in solchen Fällen wo abwertend über Frauen gesprochen wird, sollten Männer eben widersprechen.

Mitglied #537499 schrieb:
Ups! Scheinbar aus "berechtigter" Empörung (über das Böse in der Welt?) gerechtfertigte rundum Publikumsbeschimpfung gegenüber Allen, die eine differenzierte Meinung im Unterschied zu "hängt ihn höher" vertreten? Kennt man, auch andere Themen betreffend und liegst Du damit absolut im Zeitgeist! Moralische Selbstüberhöhung, indem man sich eines Themas bemächtigt und sich dort in die Reihe der "Guten" stellt. Aus "Opfer" oder auch wenig beachteten Mitbürgern werden so "Gestalter", "Befürworter" gar "Influenzer". Der Psychiater würde jetzt sagen: bitte, beschädigen Sie sich nicht selbst! :)

Die "Verjährung" (außer bei Mord, wo das Opfer nicht mehr aktiv an der Aufklärung mitarbeiten kann) macht in unserer Rechtsordnung schon Sinn!

;)
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Hey, du hast die Frage nicht beantwortet! :D Die Rechtsordnung habe ich dabei explizit ausgeklammert (wie schon erwähnt), das interessiert mich in dem Zusammenhang nicht.
Tja, dann hinterfrage doch deine moralische Selbstüberhöhung, denn mit dem Ablenkungsmanöver bist eigentlich du diejenige, die absolut im Zeitgeist liegt ;)
 
Mitglied #332954 schrieb:
Hey, du hast die Frage nicht beantwortet! :D Die Rechtsordnung habe ich dabei explizit ausgeklammert (wie schon erwähnt), das interessiert mich in dem Zusammenhang nicht.
Tja, dann hinterfrage doch deine moralische Selbstüberhöhung, denn mit dem Ablenkungsmanöver bist eigentlich du diejenige, die absolut im Zeitgeist liegt ;)
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Finde ich cool, sich gleich mit 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 Leuten gleichzeitig anzulegen. Ich ticke da ähnlich wie Du! Muss hin und wieder sein, damit sich die Meute auch wieder mal selbst in Frage stellt! :up:;)

Ich glaub, in der Sache können wir da (leider) nicht mehr viel Neues dazu beitragen! :)
 
Mitglied #537499 schrieb:
Finde ich cool, sich gleich mit 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 Leuten gleichzeitig anzulegen. Ich ticke da ähnlich wie Du! Muss hin und wieder sein, damit sich die Meute auch wieder mal selbst in Frage stellt! :up:;)

Ich glaub, in der Sache können wir da (leider) nicht mehr viel Neues dazu beitragen! :)
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Ein Gangbang hat schon was, da hast du Recht. Aber... man muss auch nicht immer mit den gleichen Protagonisten verkehren :D
 
Mitglied #523476 schrieb:
Was ist damit, einfach beides zu lassen?
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Geht nicht darum das es einfach beide belassen...
Geht darum wenn du das als mann machst, bist bei der polizei.

Wenn Frau es an nem mann macht, wirste müde belächelt, und man sagt noch was beschwerst dich.
Wir sind ne absolut scheinheilige gesellschaft...

Und es hängt mir aus m hals raus, das frauen immer die Opferrolle einnehmen.
Den sie sind weit öfters täter.

Bestes bsp... ich bin ja als koch in der bar gewesen, koch das essen und bring es zu den gästen, da ich der bedinungen unter die arme greif, da sie zuviel zu tun hatten.

n Mädel greift mit der hand in meine hose rein in dem gedrängel ich das essen in der hand, und dann grinst sie mich sau dämmlich an.....

Würd echt gern wissen, was passieren würde wenn ich das tu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #483135 schrieb:
Wisst ihr wie viele Frauen männern "barkeepern" einfach an den sack grabschen? obwohl wir das nie wollen?
Und dann kommt nur ihr steht eh drauf bla bla bla...

Mach das mal als mann....
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Mitglied #523476 schrieb:
Was ist damit, einfach beides zu lassen?
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Mitglied #483135 schrieb:
Geht nicht darum das es einfach beide belassen...
Geht darum wenn du das als mann machst, bist bei der polizei.

Wenn Frau es an nem mann macht, wirste müde belächelt, und man sagt noch was beschwerst dich.
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Versteh ich das recht, dass du die Übergriffe von Frauen akzeptierst, solange Männer auch für Übergriffe nicht belangt werden?
 
Mitglied #523476 schrieb:
Versteh ich das recht, dass du die Übergriffe von Frauen akzeptierst, solange Männer auch für Übergriffe nicht belangt werden?
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Häää? ich hab gesagt ich find unsere scheiss gesellschaft sehr scheinheilig.
Männer werden immer als Täter hingestellt Frauen als opfer.
Dabei sind frauen weit öfters täter als opfer.
Und darum find ich die metoo kampagne schäbig.

Den ich kenn nicht viele Männer die zb ner fremden frau in die hose reingrabschen und mal rumfummeln.......
 
Mitglied #483135 schrieb:
Geht nicht darum das es einfach beide belassen...
Geht darum wenn du das als mann machst, bist bei der polizei.

Wenn Frau es an nem mann macht, wirste müde belächelt, und man sagt noch was beschwerst dich.
Wir sind ne absolut scheinheilige gesellschaft...

Und es hängt mir aus m hals raus, das frauen immer die Opferrolle einnehmen.
Den sie sind weit öfters täter.

Bestes bsp... ich bin ja als koch in der bar gewesen, koch das essen und bring es zu den gästen, da ich der bedinungen unter die arme greif, da sie zuviel zu tun hatten.

n Mädel greift mit der hand in meine hose rein in dem gedrängel ich das essen in der hand, und dann grinst sie mich sau dämmlich an.....

Würd echt gern wissen, was passieren würde wenn ich das tu.
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Persönliche Beispiele wirken meist wie „viel öfter“. Frauen, die sich so benehmen, sind genauso widerlich übergriffig wie Männer. Und ja, stimmt: ein Mann, der sich darüber beschwert, wird weniger Verständnis von seinen Geschlechtsgenossen bekommen als eine Frau.

Macht es die Grundsatzdiskussion darüber aber irgendwie falsch?

Ein Unrecht wird nicht besser, wenn man dem ein anderes entgegenhält.
 
Mitglied #539268 schrieb:
Persönliche Beispiele wirken meist wie „viel öfter“. Frauen, die sich so benehmen, sind genauso widerlich übergriffig wie Männer. Und ja, stimmt: ein Mann, der sich darüber beschwert, wird weniger Verständnis von seinen Geschlechtsgenossen bekommen als eine Frau.

Macht es die Grundsatzdiskussion darüber aber irgendwie falsch?

Ein Unrecht wird nicht besser, wenn man dem ein anderes entgegenhält.
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Man kriegt nicht mal verständnis von der polizei so siehts aus.
Ich hab das der polizei gemolden als sie grad im haus waren.
Da ne schlägerei war.
Der Beamte hat mich ausgelacht.
Und nein das ist kein scherz.
 
Mitglied #483135 schrieb:
Häää? ich hab gesagt ich find unsere scheiss gesellschaft sehr scheinheilig.
Männer werden immer als Täter hingestellt Frauen als opfer.
Dabei sind frauen weit öfters täter als opfer.
Und darum find ich die metoo kampagne schäbig.

Den ich kenn nicht viele Männer die zb ner fremden frau in die hose reingrabschen und mal rumfummeln.......
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Frauen waren Jahrhunderte über immer die Deppen! Jetzt seid Ihr einmal dran und bereits nach so kurzer Zeit beginnt Ihr zu flennen. Wie erbärmlich ist das denn? ;)
 
Mitglied #537499 schrieb:
Frauen waren Jahrhunderte über immer die Deppen! Jetzt seid Ihr einmal dran und bereits nach so kurzer Zeit beginnt Ihr zu flennen. Wie erbärmlich ist das denn? ;)
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oh man....

In zeiten von lauter geschlechtskrankheiten und irgendwelchen seuchen, macht es halt richtig spaß von frauen die so offen wie n scheunentor sind belästigt zu werden.

Und weil früher männer arschlöcher waren und durch religionen etc frauen verbrennt haben ( im übrigen auch männer wurden verbrannt ) müssen wir nun alles hinnehmen na sauber
 
Mitglied #125946 schrieb:
du plapperst jetzt den selben Schmarrn in anderen Worten verpackt wie oft noch mal ?

mit deinen klugen Reden kannst deine Alte vielleicht beeindrucken .
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Deine Alte? Der Gosse entsprungen ;)? Erklärt einiges aber lassen wir das. Dich nicht zu erreichen tangiert wenig...zumal du wieder einmal nichts beizutragen hast außer dumm daher zu sabbeln. Auf Eigenverantwortung zu appelllieren ist vor allem bei Menschen wenig erfolgreich...die damit wenig anfangen können oder wollen. Also lass es, es wird nicht besser.

Mitglied #332954 schrieb:
Nein, es handelt sich eben um keine Meinungen, sondern Fakten. Und die sind in dem Artikel nicht nur ausgelassen, sondern unwahre Behauptungen wurden aufgestellt!
Natürlich gibt es solche Fälle, die du meinst, ist ja nichts Neues. DAS habe ich aber auch nicht gemeint, sondern (wie im Zitat steht) die Behauptung, dass #metoo - Debatte diese Problemfälle "vollkommen übersieht". Dabei hat sich nicht nur die #metoo - Erfindern wiederholt kritisch darüber geäußert (und auch einige Veränderungen angekündigt), sondern auch die prominenten Stimmen, die zu den #metoo - Aktivisten gehören. Der "Experte" hätte das wissen müssen und nicht Unwahrheiten behaupten sollen.
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Das sehe ich anders.
Ich kann deinen Standpunkt verstehen, jedoch kann ich auch die Äußerung des Autors zu dieser Debatte nachvollziehen! Denn #metoo (unter anderem) ist keine einzelne Person, sondern eine (meiner Meinung nach) Abbildung eines gesamtheitlich gesellschaftlichen Problems im Umgang miteinander.
Es kann nicht sein das man behaupten kann was man will und diese Behauptungen ugefiltert von einer großen Anzahl Menschen erst einmal für bare Münze genommen wird. #metoo als aufklärende Plattforn für tatsächliche Opfer wäre wunderbar.
Auch zum gegenseitigen Austausch. #metoo als Anklagebank sehe ich jedoch sehr kritisch (aus den bereits oftmals erläuterten Gründen). Dafür gibt es direktere Stellen bei denen sich Opfer melden können. Sich dagegen erst nach etlichen jahrzehnten zu melden, ohne eruieren zu können ob dem tatsächlich so ist halte ich für sehr fragwürdig. Und ich kann mitreden, da ich indirekt solche Erfahrung bereits machen "durfte" auf Grund des Missbrauchs einer mit mir verwandeten Person (die Umstände variieren natürlich).

Mitglied #332954 schrieb:
Eben. Also nicht #metoo für jedes fragwürdige Verhalten irgendeiner Frau verantwortlich machen. Die Erkenntnis, dass es auch unfaire/böse/überhebliche/... Frauen gibt ist nicht erst seit 2017 bekannt.
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Habe ich nirgendwo behauptet. Ich sehe #metoo jedoch als derzeit führendes und medial bekannteste Plattform für entsprechende Auswüchse, die scheinbar nur sehr leise angeprangert werden.
 
Mitglied #483135 schrieb:
oh man....

In zeiten von lauter geschlechtskrankheiten und irgendwelchen seuchen, macht es halt richtig spaß von frauen die so offen wie n scheunentor sind belästigt zu werden.

Und weil früher männer arschlöcher waren und durch religionen etc frauen verbrennt haben ( im übrigen auch männer wurden verbrannt ) müssen wir nun alles hinnehmen na sauber
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Gleichberechtigung, nenne es "Gerechtigkeit" passiert nicht von heute auf morgen, sie pendelt sich im Laufe der Geschichte ein! Und da kann es schon vorkommen, dass das Pendel einmal zu heftig in die andere Richtung ausschlägt, wenn man es in die eine Richtung zu lange übertrieben hat. Das heisst jetzt nicht, dass ich Missstände jeglicher Art gut heisse.
 
Mitglied #537499 schrieb:
Gleichberechtigung, nenne es "Gerechtigkeit" passiert nicht von heute auf morgen, sie pendelt sich im Laufe der Geschichte ein! Und da kann es schon vorkommen, dass das Pendel einmal zu heftig in die andere Richtung ausschlägt, wenn man es in die eine Richtung zu lange übertrieben hat. Das heisst jetzt nicht, dass ich Missstände jeglicher Art gut heisse.
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Dazu sag ich nur eines.
Die frau das ewige Opfer.

Das wird in 1000 jahren noch so sein.
 
@Mitglied #483135

Man könnte bei dir den Eindruck gewinnen, dass Misandrie in der Polizei fröhliche Urständ feiern würd. Allein wenn ich mir die Personalvertretungswahlen der He anschau, erscheint mir das eher unwahrscheinlich.
 
Mitglied #523476 schrieb:
@Mitglied #483135

Man könnte bei dir den Eindruck gewinnen, dass Misandrie in der Polizei fröhliche Urständ feiern würd. Allein wenn ich mir die Personalvertretungswahlen der He anschau, erscheint mir das eher unwahrscheinlich.
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Hast du etwa nicht das gefühl, das ein gewisser Männerhass in der gesellschaft vorhanden ist?
ich mein man wird als mann für alles kritisiert, aber umgekehrt wird hoffiert.

Mitglied #523476 schrieb:
Ist das das Paradoxon der Misogynen?
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tut mir leid frauenfeindlichkeit kannst du mir da nur bedingt vorwerfen.

Ich hab ne tochter und ich wünsche mir nichts anderes, als wie das sie in sicherheit aufwachsen kann und sie so sein kann wie sie will.

Allerdings halt bitte mit etwas kultur und benehmen
 

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