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Woher weißt du das?Dabei sind frauen weit öfters täter als opfer
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Woher weißt du das?Dabei sind frauen weit öfters täter als opfer
Heißt das aber nicht auch, dass Frauen immer von der Gunst der Männer abhängig wären?
Woher weißt du das?
Aber wäre es dann nicht angemessen ihnen auch zuzugestehen, dass sie sich gegen sexuelle Übergriffe auch rechtlich zur Wehr setzen?Frauen haben ein gewissen und sind emotional, was nicht so schlecht ist wie es immer hingestellt wird.
Dabei sind frauen weit öfters täter als opfer.
Woher weißt du das?
Da bin ich gespannt auf die Statistik, in der aufgezeigt wird, dass Frauen genau so oft Vergewaltiger, Nötiger und Kinderschänder sind wie Männer. Und deine ursprüngliche Aussage war obendrein "weit öfters".Weil es statistiken gibt.... besonders bei vergewaltigung nötigung auch im punkto kindersc..... sind frauen genauso täter wie männer.
Aber wäre es dann nicht angemessen ihnen auch zuzugestehen, dass sie sich gegen sexuelle Übergriffe auch rechtlich zur Wehr setzen?
Allerdings halt bitte mit etwas kultur und benehmen
Sag mal das klingt nun echt böse, aber ganz helle bist du nicht oder?
[...]
Menschen wie du haben n völlig abstraktes stumpfsinniges denken,
Wo kann man so etwas lesen?im gleichen atemzug aber ne 40 jährige frau die was mit nem 13 jährigen hat, liest man andauernd nur boah der muss ja high fives bekommen haben....
Rollen sind nach Qualifikation zu vergeben, nicht nach sexueller Gefügigkeit. Klares ausnutzen von Macht. Und damit eine Win-lose Situation.Haben sich damals wohl eine Reihe von [...]
Tussena seinen Schoß gesetzt, um an begehrte Rollen zu kommen. [...]
Eine win-win-Situation, wenn man so will.
Nein, sorry, aber so kann man sexuelle Belästigung nicht definieren - so kann man überhaupt keine Verfehlung definieren. Wenn wir vermeintlichen Opfern die Definitionshoheit überlassen, was eine Straftat oder ein Fehlverhalten ist, dann wird das Thema "sexuelle Belästigung" zur Farce, es würde dann reine Willkür vorherrschen. Ein schlechtes Beispiel sind die aktuelllen Verhältnisse an manchen amerikanischen Unis, wo Vertreter irgendwelcher Minderheiten nur sagen müssen "I feel offended", und das Gegenüber ist an den Pranger gestellt. Und letztlich ist fast jeder in irgend einer Situation in der Minderheit. Das alles führt zu einer Erlahmung des akademischen Diskurses, zu Rede- und Denkverboten. Es ist wie eine neue Art von Religion. Und wie so oft schwappt so etwas auch über den Atlantik, wenn auch abgemildert. An der Uni Wien gab es ja jüngst Proteste gegen Alice Schwarzer (!), weil sich Vertreterinnen irgenwelcher Strömungen allein durch ihre Anwesenheit "offended" gefühlt haben.Deine oder meine Sicht ist unwichtig. Wenn sich eine Person durchs Anstarren auf die geschlechtsspezifische Merkmale sexuell belästigt fühlt, dann ist es eine sexuelle Belästigung.
So ist aber unser Rechtssystem, und die Folgen sind im Großen und Ganzen nicht so schlecht. Zur objektiven kommt immer die subjektive Tatseite. Starren auf Brüste muss nicht immer absichtlich geschehen, irgendwohin muss ja jeder schauen. Und schon gar nicht muss es in der Absicht geschehen, die betroffene Frau zu belästigen.Eine aktive Handlung muss nicht immer durch Körperkontakt entstehen. Anstarren gehört sehr wohl zu einer aktiven Handlung. Was die Absicht angeht, wie willst du die denn beweisen? Damit könnte man einiges an Fehlverhalten "entschuldigen", stelle sich einer die Folgen vor
Ich halte das für einen normalen Umgang. Und letztlich ist ja vieles Trial and Error. Wenn man merkt, dass eine Kollegin Komplimente nicht mag, lässt man es halt wieder. Aber auch hier lässt sich mE keine sexuelle Belästigung konstruieren, sofern es nicht wirklich sexuelle Anspielungen sind.Man weiß nie was ein anderer Mensch alles erlebt hat. Manche reagieren eben empfindlicher als andere. Ich mache z.B. auch immer Komplimente und es stört mich auch nicht, wenn mir männliche Kollegen welche machen.
Du hast keine Ahnung, wie benachteiligt wir Burgenländer in anderen Bundesländern sindEin Burgenländer hat ja auch sooooo viel mit soziokulturellen Benachteiligungen zu kämpfen
Ich lese zum ersten Mal, dass "grab 'em by the pussy" ein Witz ist. Trump hat diese Aussage ernst gemeint.Ich will nicht für anderen User sprechen, aber ich denke, er hat nicht nur Blödeleien gemeint, sondern sowas wie z.B. (um ein berühmtes Beispiel zu nennen) Donald Trump und sein "grab them by the pussy" Fiasko. Der Interviewer hat sich unwohl gefühlt, aber gelacht - und in solchen Fällen wo abwertend über Frauen gesprochen wird, sollten Männer eben widersprechen.
Was Dir passiert ist, ist genauso verwerflich wie wenn's umgekehrt passieren würde. Aber warum gibt's kein metoo von Männern, die von Frauen belästigt werden (bei schwulen Übergriffen gibt's das ja immerhin schon)? Auch betroffene Männer könnten eine Art Medienbewusstsein schaffen, dann würde sich das vermutlich schrittweise aufhören, und die Polizei würde auch sensibilisiert werden. Das Strafrecht ist ja mittlerweile weitgehend geschlechtsneutral.Geht nicht darum das es einfach beide belassen...
Geht darum wenn du das als mann machst, bist bei der polizei.
Wenn Frau es an nem mann macht, wirste müde belächelt, und man sagt noch was beschwerst dich.
Wir sind ne absolut scheinheilige gesellschaft...
Und es hängt mir aus m hals raus, das frauen immer die Opferrolle einnehmen.
Den sie sind weit öfters täter.
Bestes bsp... ich bin ja als koch in der bar gewesen, koch das essen und bring es zu den gästen, da ich der bedinungen unter die arme greif, da sie zuviel zu tun hatten.
n Mädel greift mit der hand in meine hose rein in dem gedrängel ich das essen in der hand, und dann grinst sie mich sau dämmlich an.....
Würd echt gern wissen, was passieren würde wenn ich das tu.
Wir? Das problem an der Sache ist, das wir frauen einfach hoffieren, nicht mehr nach der alten schule sondern ihnen einfach richtig dick in den hintern kriechen.
Und deswegen haben viele Frauen ein Ego das bist zum himmel reicht, fürchterlich.
Nein, sorry, aber so kann man sexuelle Belästigung nicht definieren - so kann man überhaupt keine Verfehlung definieren. Wenn wir vermeintlichen Opfern die Definitionshoheit überlassen, was eine Straftat oder ein Fehlverhalten ist, dann wird das Thema "sexuelle Belästigung" zur Farce, es würde dann reine Willkür vorherrschen. Ein schlechtes Beispiel sind die aktuelllen Verhältnisse an manchen amerikanischen Unis, wo Vertreter irgendwelcher Minderheiten nur sagen müssen "I feel offended", und das Gegenüber ist an den Pranger gestellt. Und letztlich ist fast jeder in irgend einer Situation in der Minderheit. Das alles führt zu einer Erlahmung des akademischen Diskurses, zu Rede- und Denkverboten. Es ist wie eine neue Art von Religion. Und wie so oft schwappt so etwas auch über den Atlantik, wenn auch abgemildert. An der Uni Wien gab es ja jüngst Proteste gegen Alice Schwarzer (!), weil sich Vertreterinnen irgenwelcher Strömungen allein durch ihre Anwesenheit "offended" gefühlt haben.
Nein, bei allem Respekt und Mitgefühl für Opfer von sexuellen Übergriffen, aber der Tatbestand der sexuellen Belästigung muss objektivierbar bleiben und nicht von individuellen Befindlichkeiten abhängen.
So ist aber unser Rechtssystem, und die Folgen sind im Großen und Ganzen nicht so schlecht. Zur objektiven kommt immer die subjektive Tatseite. Starren auf Brüste muss nicht immer absichtlich geschehen, irgendwohin muss ja jeder schauen. Und schon gar nicht muss es in der Absicht geschehen, die betroffene Frau zu belästigen.
Körperliche Übergriffe können hingegen nur in unbedeutenden Einzelfällen unabsichtlich geschehen, verbale gar nicht.
Ich halte das für einen normalen Umgang. Und letztlich ist ja vieles Trial and Error. Wenn man merkt, dass eine Kollegin Komplimente nicht mag, lässt man es halt wieder. Aber auch hier lässt sich mE keine sexuelle Belästigung konstruieren, sofern es nicht wirklich sexuelle Anspielungen sind.
Du hast keine Ahnung, wie benachteiligt wir Burgenländer in anderen Bundesländern sind
Aber es ist interessant, welche Abgrenzung Du Dir zurechtzimmern willst, über wen Witze gemacht werden dürfen und über wen nicht. Wie ist es dann mit Blondinen? Diese sind in gewissen beruflichen Bereichen sogar eher bevorzugt.
Ich glaube, man sollte Witze Witze sein lassen, Witzverbote halte ich für witzlos.
Ich lese zum ersten Mal, dass "grab 'em by the pussy" ein Witz ist. Trump hat diese Aussage ernst gemeint.
Was Dir passiert ist, ist genauso verwerflich wie wenn's umgekehrt passieren würde. Aber warum gibt's kein metoo von Männern, die von Frauen belästigt werden (bei schwulen Übergriffen gibt's das ja immerhin schon)? Auch betroffene Männer könnten eine Art Medienbewusstsein schaffen, dann würde sich das vermutlich schrittweise aufhören, und die Polizei würde auch sensibilisiert werden. Das Strafrecht ist ja mittlerweile weitgehend geschlechtsneutral.
Wer im Übrigen glaubt, es sei eh geil, von Frauen begrabscht zu werden: Frauen, die das tun, sind meist die gleichen Typen wie grabschende Männer: Sie werden vom anderen Geschlecht kaum wahrgenommen und versuchen sich daher mit Gewalt, Zugang zur Intimsphäre anderer zu verschaffen.
Wir?
Ja eh, und das ist vollkommen richtig. Nur darf die Konsequenz eben nicht sein, grabschende Männer zu tolerieren, weil es grabschende Frauen gibt, sondern umgekehrt die Problematik zu thematisieren, dass manche Frauen um nix besser sind als die mittlerweile angeprangerten Männer. Ich glaube, niemand hat Deine Kritik an diesem Verhalten als Angriff auf die ganze Frauenwelt verstanden.Wir männer... Meine türkischen freunde mit der prinzessinen masche... und allgemein schleimen sich ja n großteil der männer so massiv ein, das frauen arrogant hoch 3 sind obwohl sie es sich eigtl ned erlauben könnten.
Da sind mir britische mädels viel symphatischer.
Und aus meiner Erfahrung raus, kann ich nur sagen das männer sehr viel mehr tolerieren als frauen... leider ^^.
Ich will nun frauen nicht komplett schlecht reden.
Ich will das nur offen in einem diskurs ansprechen.
Dazu sag ich nur eines.
Die frau das ewige Opfer.
Das wird in 1000 jahren noch so sein.
Echt nicht. Eher gibt's einen auf die Finger. Und das unabhängig davon ob Mann oder Frau mir unpassend wo hingreift. Und obwohl ich jedes Mal bisher recht schnell entweder verbal, durch Wegdrücken oder tatsächlich auch einmal mit einem Schlag auf die grabschenden Finger reagiert habe, wars mir unangenehm.Ja, Männer tolerieren grundsätzlich viel mehr, einerseits weil sich manche möglicherweise geschmeichelt fühlen durch die Grabscherei,
Kennst du den Begriff "Täter-Opferumkehr"?
Damit ist gemeint, daß denjenigen, die zu Opfern wurden, eingeredet wird, sie wären selbst schuld und sogar aktiv daran beteiligt, zu Opfern geworden zu sein.
Das tust du und du hast selbst erlebt, wie es sich anfühlt, in einer Situation alleingelassen zu werden.
Wenn du nicht lernst, die Dinge voneinander zu trennen, wird's genau dabei auch bleiben, und du wirst aus DEINER Opferrolle auch nicht rauskommen. Ganz schöner Beschiß, wa?
Mir ist mein Leben zu wichtig, um Opfer zu bleiben.
Was genau veranlasst dich zu glauben das ich eine täter opfer umkehr verursache, würde mich mal interessieren.
Und ich seh mich nicht als opfer, wenns drauf an kommt hätte ich mich locker verteidigen können.
Deine Haltung. Deine Behauptung, Frauen wären in dieser Hinsicht schlimmer als Männer (die Kriminalstatistiken spreche eine deutlich andere Sprache). Mein "Riecher", ich hab mich viele Jahre aus purer Notwendigkeit mit der Thematik beschäftigt, heißt: auch mit den eigenen Verhaltensweisen, meinen eigenen Vorurteilen, den eigenen Abwehrmechanismen. Es gab Zeiten, da habe ich Männer ausschließlich als Abschaum sehen können.
Mittlerweile mag ich sie ziemlich gern, es tut einfach weh zu sehen, wie jemand den gleichen Scheiß fabriziert wie ich ich vor 30 Jahren.
Na dann wird wohl viel unausgesprochen bleiben müssen.absolutes Tabu
Wenn ich schreibe "grundsätzlich toleranter", meine ich nicht, dass alle Männer sich in jeder Situation einen Übergriff gefallen lassen. Es ist immer noch individuell verschieden. Ich versuche nur der Tatsache auf den Grund zu gehen, warum weibliche Übergriffe noch immer meist mit einem Augenzwinkern abgetan werden. Und da bin ich der Meinung, das die tendenziell größere Toleranz von Männern eine große Rolle spielt. Das stellt halt Männer wie Dich, die dies mit Recht nicht tolerieren, vor größere Probleme als Frauen in ähnlicher Situation.Echt nicht. Eher gibt's einen auf die Finger. Und das unabhängig davon ob Mann oder Frau mir unpassend wo hingreift. Und obwohl ich jedes Mal bisher recht schnell entweder verbal, durch Wegdrücken oder tatsächlich auch einmal mit einem Schlag auf die grabschenden Finger reagiert habe, wars mir unangenehm.