#MeToo - sexuelle Belästigung...

Hi,



meinst Du "Rachearie" oder "Recherchiere"? :)






Ah so, groß die Klappe aufreissen, nix dahinter!



Das ist halt einfach von Dir erfunden. Das gibt es auf Twitter nicht. Und ja ich hab recherchiert!






Wenn sich das Rechtssystem des Problems annimmt, was raunzt Du dann? :D




Das hat es vor 50 Jahren auch schon gegeben, es ist immer noch nicht sehr clever, dass #metoo in die Schuhe zu schieben!


LG Tom
Pardon, danke für eine Korrektur in Sachen Rechtschreibung XD. Zur Untermalung meiner Argumentation bemühe ich mich vllt. später einmal deine nicht wenigen Vertipper oder gar Fehler ausfindig zu machen XD. Süß :).

Sry nein du hast nicht recherchiert...und wenn dann mit Sicherheit nicht gut. Ich kann mir einfach nicht vorstellen wie schwer es sein kann, etliche mit Beispielen hinterlegte Kritik an #metoo ausfindig zu machen. Aber gut, es passt dir in den Kram gelle ;)? Und mit "halt einfach" zu argumentieren...nun ja ^^....

Du argumentierst nicht du sabbelst :). Du gehst nicht einmal auf die berechtigte Kritik an #metoo sowie anderer ähnlich hysterischer Auswüchse von Klägern und Beklagten ein. Wehe dir jemand ist mal schelcht auf dich zu sprechen und bezichtigt dich der sexuellen Belästigung ;) oder aber einer anderen Straftat.

Nirgendwo wurde behauptet, dass Frauen und auch Männer sich nicht bei #metoo äußern sollten. Es geht jedoch darum aufzupassen, nicht allem und jedem Kopflos hinterherzurennen. Hinterfragen sollte gestattet sein ohne vom Mob als Leugner von Missbrauch verschrien zu werden.

Du solltest dich vllt. einmal SEHR GENAU über #metoo informieren und was damit bisher alles zusammenhängt. Und zwar ohne dabei die "Schuldig bis Unschuld beiwesen wurde" Brille aufzuhaben ;). #Metoo hat mit Sicherheit vielen menschen geholfen...auf Grund unreflektierten Verhaltens jedoch auch geschadet. Das zu ignorieren oder die Nennung dessen zu kriminalisieren ist schlicht pervers.

Und ja, auch anderes hat mit #metoo zutun da #metoo nichts anderes als ein weitere Medium darstellt! Es geht jedoch um den Umgang von Informationen von Kläger und Beklagten! Und der ähnelt heutzutage auf Grund des Internets mehr einer modernen Hexenjagd als einem aufgeklärten Umgang mit tatsächlichen Fakten. Fakten...buuhh böses Wort....zumindest für Leute die erstmal allem und redem hinterherrennen, ohne ihr Hirn einzuschalten und auf mehr Informationen zu warten ;).
 
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Männer bzw. insbesondere Buben die in ähnliche Situationen kommen, reagieren ähnlich. Auch mit Scham. Die Berichte über Missbrauch in Klöstern und Internaten sprechen Bände.

als ich als ca. 12jähriger Bub von einem Fremden angesprochen wurde, der eindeutige Absichten hatte war das auch mir peinlich, anstatt ich über ihn empört gewesen wäre.
 
Hi,

Du solltest dich vllt. einmal SEHR GENAU über #metoo informieren und was damit bisher alles zusammenhängt.

ich bin Techniker, ich weiß was #metoo ist. Du offenbar nicht! Da hängt nix zusammen!


Und ja, auch anderes hat mit #metoo zutun da #metoo nichts anderes als ein weitere Medium darstellt!

Nein! #metoo ist ein Hashtag auf Twitter. Sonst nix.


Und der ähnelt heutzutage auf Grund des Internets mehr einer modernen Hexenjagd als einem aufgeklärten Umgang mit tatsächlichen Fakten. Fakten...buuhh böses Wort....zumindest für Leute die erstmal allem und redem hinterherrennen, ohne ihr Hirn einzuschalten und auf mehr Informationen zu warten ;).

Das ist berechtigt, ich habe unlängst in einer Diskussion mit älteren Kollegen in der Technik festgehalten, ein "Shitstorm" im Netz immer nur ein laues Lüftlein ist, es ist ein Fehler der Medien, dem Beachtung zu schenken.

Die Diskussion ging um ein Berliner Lokal, wo der Besitzer Poller aufstellen ließ, damit keine Kinderwägen reinkommen, hat einen Shitstorm ausgelöst. Der Punkt ist: Wen scherts?

Geschäftsschädigend und existenzbedrohend ist es, wenn wirklich viele Gäste wegbleiben, dann hat der Wirt eben einen Fehler gemacht. Und wenn die Kunden die Entscheidung des Wirten gut finden und weiter kommen, ist nix passiert.


Der Fehler, den Du zu sehen vermagst, ist lediglich, dass Medienkonzerne irgendwelchem Unfug im Netzt überproportional eine Bühne bieten.

Wenn 1000 Leute im Netz einen "Sturm der Entrüstung" verursachen, gibt es Medienberichte. Wenn die 1000 Leute auf die Straße demonstrieren gehen, merkt man sie nicht.

LG Tom
 
Puh, wenn ich die letzten Beiträge gelesen habe. Mann o Mann ihr gebt es euch aber richtig. Dabei hat jeder ein Stück Recht.
Frauen werden belästigt, mit Blicken, Reden und Berührungen. Aber Frauen werden auch einfach nur bewundert, mit Blicken, Reden und Berührungen. Männer werden zu Recht angeprangert, aber auch zu Unrecht. Männer stellen sich über die Rechte der Frauen und glauben, sich alles erlauben zu dürfen. Es gibt Männer, die um alles in der Welt eine bedrängte Frau zu schützen. Die Würde des Menschen ist unantastbar- gilt für Frauen, aber auch für Männer, ohne hier eine neue Diskussion anstoßen zu wollen..
 
Puh, wenn ich die letzten Beiträge gelesen habe. Mann o Mann ihr gebt es euch aber richtig. Dabei hat jeder ein Stück Recht.
Frauen werden belästigt, mit Blicken, Reden und Berührungen. Aber Frauen werden auch einfach nur bewundert, mit Blicken, Reden und Berührungen. Männer werden zu Recht angeprangert, aber auch zu Unrecht. Männer stellen sich über die Rechte der Frauen und glauben, sich alles erlauben zu dürfen. Es gibt Männer, die um alles in der Welt eine bedrängte Frau zu schützen. Die Würde des Menschen ist unantastbar- gilt für Frauen, aber auch für Männer, ohne hier eine neue Diskussion anstoßen zu wollen..

Dein Text beschreibt das grundlegende Problem schon mal, es gibt keinen objektiven Maßstab wo Belästigung jetzt anfängt und wo sie aufhört.
Ein eindeutiges Angebot an einen Minderjährien fällt also in die gleiche Kategorie wie ein flüchtiger Blick ins Dekolleté oder ein tollpatschiges Kompliment.
Solange es keine konkreten Maßstäbe gibt wird es eine ewige Diskussion bleiben aus der ein paar wenige als Gewinner aussteigen die Masse aber den kürzeren zieht.
 
ich bin Techniker, ich weiß was #metoo ist. Du offenbar nicht! Da hängt nix zusammen!
Irrelevant. Du kannst auch IT-Informatiker sein und weist dennoch nicht worum es geht. Oder aber wir schreiben aneinander vorbei.

#metoo ist nur eine mediale Plattform mehr nicht (damit sind keine "realen" Internetplattformen gemeint wie Facebook, Instagram oder Twitter). Diese strahlt jedoch auch in diverse andere Bereiche des Lebens und ist damit relevant. Es hängt also eine ganze Menge damit zusammen! Dabei geht es nicht um den technischen Aspekt!

Ein "shitstorm" ist für die betreffende Person mit Sicherheit kein Laues Lüftchen! Es kann Existenzen zerstören und das auf Grund unbewiesener Anschuldigungen.

Die Diskussion ging um ein Berliner Lokal, wo der Besitzer Poller aufstellen ließ, damit keine Kinderwägen reinkommen, hat einen Shitstorm ausgelöst. Der Punkt ist: Wen scherts?

Geschäftsschädigend und existenzbedrohend ist es, wenn wirklich viele Gäste wegbleiben, dann hat der Wirt eben einen Fehler gemacht. Und wenn die Kunden die Entscheidung des Wirten gut finden und weiter kommen, ist nix passiert.

Schönes Beispiel was jedoch in dem Fall weit am Thema vorbeisegelt. Das kann zu Empöhrung führen ja... ich selbst würde dort halt nicht mehr hingehen wenn ich ein Kind hätte, punkt. Existenzbedrohend ist sowas jedoch nicht. Der sexuellen Belästigung oder schlimmeren Bezichtigt zu werden dagegen schon. Mal vom persönlichen Umeld (Arbeit, Bekannte, Freunde, Familie) abgesehen.

Der Fehler, den Du zu sehen vermagst, ist lediglich, dass Medienkonzerne irgendwelchem Unfug im Netzt überproportional eine Bühne bieten.

Wenn 1000 Leute im Netz einen "Sturm der Entrüstung" verursachen, gibt es Medienberichte. Wenn die 1000 Leute auf die Straße demonstrieren gehen, merkt man sie nicht.
Das hat in der Regel wenig mit dem Internet zutun sondern mehr mit Nachrichtenporalen, welche sich leider zu oft ihre Nachrichten, nach dem möglichen Sensationsgehalt, heraussuchen. Ähnlich wie derzeit bei uns mit der Wahl in Thüringen. Anderes Thema...

Der Fehler ist, dass einzelne Persönlichkeiten an den Pranger gestellt werden ohne das der Wahrheitsgehalt bestimmter Aussagen überhaupt infrage gestellt wird. Infrage stellen ist nicht das gleiche wie eine Person der Lüge zu bezichtigen! Es bedeutet schlicht nicht allem blindlinks Glauben zu schenken und entsprechende Beweise abzuwarten.

Männer stellen sich über die Rechte der Frauen und glauben, sich alles erlauben zu dürfen.
Nuja das gibt es aber auch umgekehrt. Stichwort: ,,Alte weiße Männer". < Eine Diskriminierung, die aber, da es gerade schick zu sein scheint, Gesellschaftlich akzeptiert. Und das, obwohl diese Aussage völlig unsinnig ist. Aber das gehört wohl in einen anderen Thread.
 
Ich denke gerade an diejenigen, die vor Gericht ihre von sexualisierter Gewalt ausgehenden Traumata
im Gerichtssaal wieder durchgelebt haben, vo*
Verteidiger* als Lügner* diffamiert wurden. Und an die, die sich mit der Frage herumschlagen, ob sie ob dieser Belastung wissend den Rechtsweg zu bestreiten imstande sind. Sie wissen mitunter, dass Täter auch andere missbraucht haben und eventuell noch missbrauchen und dass ein Rechtsspruch noch andere vor Übergriffen schützen würde. Dass aber der negative Ausgang des Verfahrens sowohl für sie eine Belastung darstellt als auch andere daran hindert, den Rechtsweg zu beschreiten.
 
Es bleibt zu hoffen, dass diejenigen, die Gerichte nur als Orte zur Ermittlung von Gewinnern und Verlierern sehen, nie als Schöffen Dienst versehen.
 
Hi,

Irrelevant. Du kannst auch IT-Informatiker sein und weist dennoch nicht worum es geht. Oder aber wir schreiben aneinander vorbei.

#metoo ist ein Hashtag auf Twitter. Jeder kann nachlesen, was dazu geschrieben wurde.


#metoo ist nur eine mediale Plattform mehr nicht

Nein. Das ist #metoo: Nachrichten zu #metoo auf Twitter

Nicht mehr, nicht weniger!



Ein "shitstorm" ist für die betreffende Person mit Sicherheit kein Laues Lüftchen! Es kann Existenzen zerstören und das auf Grund unbewiesener Anschuldigungen.

Eben nicht! Genau das ist der Punkt! Korrekt ist, dass es Shitstorms gegeben hat, und ein Mensch hat Job und Freundeskreis und Wohnung etc.etc. verloren. Aber das ist nicht der Shitstorm, sondern Menschen im realen Leben, die dem Shitstorm Bedeutung beimessen. Z.B. der Arbeitgeber, der aus Angst Kunden zu verlieren den Mitarbeiter kündigt.

Da ist nachzuhaken, das ist der Fehler.



Das kann zu Empöhrung führen ja... ich selbst würde dort halt nicht mehr hingehen wenn ich ein Kind hätte, punkt.

Flasch. Hoffe ich. Du machst den Fehler, zu reagieren ohne zu prüfen. In dem Fall ist es so, dass das Lokal sehr eng ist, und Kinderwägen stets die Gänge verstellt haben. Die Bitte des Besitzers, die Kinderwägen draußen (geschützt) abzustellen, haben viele Eltern ignoriert.


Existenzbedrohend ist sowas jedoch nicht.

Wenn die Gäste das Lokal boykottieren, muss der Wirt zusperren.



Das hat in der Regel wenig mit dem Internet zutun sondern mehr mit Nachrichtenporalen, welche sich leider zu oft ihre Nachrichten, nach dem möglichen Sensationsgehalt, heraussuchen.

Korrekt.


Der Fehler ist, dass einzelne Persönlichkeiten an den Pranger gestellt werden ohne das der Wahrheitsgehalt bestimmter Aussagen überhaupt infrage gestellt wird. Infrage stellen ist nicht das gleiche wie eine Person der Lüge zu bezichtigen! Es bedeutet schlicht nicht allem blindlinks Glauben zu schenken und entsprechende Beweise abzuwarten.

Nein. Die Medien müssen sogar immer alles infrage stellen! Die berichten immer nur, dass behauptet wird etc. ....


LG Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Frauen werden belästigt, mit Blicken, Reden und Berührungen.

Jain.
Den Maßstab, ob etwas als belästigend oder willkommen empfunden wird, setzt die Frau selbst.
Gefällt ihr der Mann, wertet sie seine Blicke oder schmeichelnden Worte ganz anders, als würde er ihr nicht gefallen.
Hier wird also ein und derselbe Sachbestand unterschiedlich interpretiert.

Insofern...ist es als Mann klüger, man hält sich zurück - auch wenn viele Frauen es bevorzugen, wenn der Mann den "ersten Schritt" wagt.

Wenn eine Frau erkennen lässt, dass sie interessiert ist...ist dennoch Feingefühl das Wort der Stunde, des Moments.

So lang man:down: sich dessen bewusst ist, sollte es eigentlich keine Probleme geben.
Zumindest hatte ich noch nie welche.:schulterzuck:
 
Hi,

So lang man:down: sich dessen bewusst ist, sollte es eigentlich keine Probleme geben.
Zumindest hatte ich noch nie welche.:schulterzuck:

korrekt. Manche glauben aber, die Art eine Frau "zu erobern" müsse zwingend etwas rustikal sein, um erfolgreich zu sein ....

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LG Tom
 
Den Maßstab, ob etwas als belästigend oder willkommen empfunden wird, setzt die Frau selbst.

Genau, die eine Frau sieht es nicht so eng, wenn ein "fremder" Mann mal kurz den Arm um die Schultern legt, bei der anderen grenzt es an übelste Begrabschung.
Deshalb wird man hier nie auf einen Nenner kommen.
Diejenige die Situationen hysterisch ausnutzen wollen, werden das auch weiters tun.
Egal auf welcher Seite. :schulterzuck:
 
Zuletzt bearbeitet:
#metoo ist ein Hashtag auf Twitter. Jeder kann nachlesen, was dazu geschrieben wurde.
Uff... ich weiß was ein Hashtag ist! Und noch immer verstehst du es nicht. Ich will mich jedoch nicht etliche mal Wiederholen.

Nein. Das ist #metoo: Nachrichten zu #metoo auf Twitter

Nicht mehr, nicht weniger!
Wieder falsch. Und wieder > ich will es nicht etliche male erklären! Du vereinfachst dir Dinge die schlicht nicht so einfach gestaltet sind wie du es gerne sehen würdest :). Es gibt hashtags, die einfach nur hashtags sind. Dann gibt es so etwas wie #metoo, was Gesellschaftlich ganz andere Dimensionen einnimmt und ab einem bestimmten Aufmerksamkeitsniveau, schlicht eine Plattform für etliche Leute und ihre Botschaften darstellt. Ob nun berechtigt oder nicht.
Eben nicht! Genau das ist der Punkt! Korrekt ist, dass es Shitstorms gegeben hat, und ein Mensch hat Job und Freundeskreis und Wohnung etc.etc. verloren. Aber das ist nicht der Shitstorm, sondern Menschen im realen Leben, die dem Shitstorm Bedeutung beimessen. Z.B. der Arbeitgeber, der aus Angst Kunden zu verlieren den Mitarbeiter kündigt.

Da ist nachzuhaken, das ist der Fehler.
Ganz einfach: Ursache und Wirkung! Ein Shitstorm wird immer von realen Menschen innitiiert. Und die Breite des Internets führt schlicht dazu das auch Menschen des nahen Lebens eben über diesen informiert werden. Menschen bleiben Menschen und bilden sich schnell eine Meinung. Und genau das zersört bzw kann eine Person zerstören. Maximal mir sehr nahestehende Personen würden sich wohl die Mühe geben, die Informationen auf Ihren Gehalt zu prüfen!

Flasch. Hoffe ich. Du machst den Fehler, zu reagieren ohne zu prüfen. In dem Fall ist es so, dass das Lokal sehr eng ist, und Kinderwägen stets die Gänge verstellt haben. Die Bitte des Besitzers, die Kinderwägen draußen (geschützt) abzustellen, haben viele Eltern ignoriert.
Mir ist dieser Fall völlig unbekannt. Es ist in diesem Zusammehang schlicht kein guts Beispiel. Ich wollte hier nun keinen Nebenthread eröffnen ob der Herr nun richtig gehandelt hat oder nicht. Sofern er das Recht hat solche Poller aufzustellen...wieso ned? Mir aber ehrlich gesagt egal und eine Existenz zerstört das wohl kaum....außer der Großteil seiner Kundschaft besteht aus Eltern die mit ihrem Kind in dieses Lokal möchten.


Nein. Die Medien müssen sogar immer alles infrage stellen! Die berichten immer nur, dass behauptet wird etc. ....
Tun sie jedoch nicht :). Und noch weniger Menschen auf Portalen wie Twitter, Facebook und co. Und das ist das Problem ;).


Ich glaube jedoch, dass wir beide hier leider oft zu stark aneinander vorbeireden.
 
Jain.
Den Maßstab, ob etwas als belästigend oder willkommen empfunden wird, setzt die Frau selbst.
Gefällt ihr der Mann, wertet sie seine Blicke oder schmeichelnden Worte ganz anders, als würde er ihr nicht gefallen.
Hier wird also ein und derselbe Sachbestand unterschiedlich interpretiert.

Insofern...ist es als Mann klüger, man hält sich zurück - auch wenn viele Frauen es bevorzugen, wenn der Mann den "ersten Schritt" wagt.

Wenn eine Frau erkennen lässt, dass sie interessiert ist...ist dennoch Feingefühl das Wort der Stunde, des Moments.

So lang man:down: sich dessen bewusst ist, sollte es eigentlich keine Probleme geben.
Zumindest hatte ich noch nie welche.:schulterzuck:

das habe ich doch im folgenden Satz auch so dargestellt?
 
Hi,

Dann gibt es so etwas wie #metoo, was Gesellschaftlich ganz andere Dimensionen einnimmt und ab einem bestimmten Aufmerksamkeitsniveau, schlicht eine Plattform für etliche Leute und ihre Botschaften darstellt. Ob nun berechtigt oder nicht.

ich verstehe schon, was Du sagen willst, aber das ist nicht #metoo! Du beschreibst einen gesellschaftlichen Wandel, wo #metoo ein kleines Detail ist. Nicht das Ganze.

Die Vorwürfe (gegen diverse Promis etc.) sind eben nicht #metoo sondern es sind Leute an die Öffentlichkeit gegangen. Ohne twitter, ohne #metoo.

Und dieser gesellschaftliche Wandel ist auch nicht in twitter, #metoo oder Weinstein begründet. Der gesellschaftliche Wandel basiert darauf, dass in den letzten 20 bis 30 Jahren Missbrauch im großen Stil weltweit massiv aufgedeckt wurde, Missbrauch der über viele Jahrzehnte geht und hunderttausende Opfer hatte.

Die katholische Kirche allen voran, bei uns die Heime, Heimerziehung in Österreich – Wikipedia

usw.

All diese Aufdeckungen haben dazu geführt, dass gesellschaftlich ein Umdenken einsetzte und man heute durchaus gewillt ist, den Opfern Glauben zu schenken. Deshalb wird heute auch eher medial berichtet.



Ein Shitstorm wird immer von realen Menschen innitiiert.

Nein. insbesondere bei gezielten Manipulationen sind es Computer die das machen. ;)




Tun sie jedoch nicht :).

Doch. Sie tun es. Die Menschen die die Berichte lesen verurteilen gerne die Beschuldigten. ;)

LG Tom
 
Ich denke gerade an diejenigen, die vor Gericht ihre von sexualisierter Gewalt ausgehenden Traumata
im Gerichtssaal wieder durchgelebt haben, vo*
Verteidiger* als Lügner* diffamiert wurden. Und an die, die sich mit der Frage herumschlagen, ob sie ob dieser Belastung wissend den Rechtsweg zu bestreiten imstande sind. Sie wissen mitunter, dass Täter auch andere missbraucht haben und eventuell noch missbrauchen und dass ein Rechtsspruch noch andere vor Übergriffen schützen würde. Dass aber der negative Ausgang des Verfahrens sowohl für sie eine Belastung darstellt als auch andere daran hindert, den Rechtsweg zu beschreiten.

Und wie schaut's umgekehrt aus denen aus die unschuldig beschuldigt würden, dadurch möglicherweise vor dem Existenzende stehen und selbst bei einem Freispruch möglicherweise gesellschaftlich stigmatisiert bleiben?
 
Hi,



was ist die Lösung?

LG Tom

Hi Tom! Wie wäre es mit Eigenverantwortung aller Beteiligten? Und dazu gehört auch, sich als Frau (gegen Übergriffe), aber auch als Mann (gegen falsche Angriffe) zu wehren. Eine Anschuldigung nach 30 Jahren halte ich für eine Frechheit gegenüber dem Gericht, welches nach dieser Zeit genau wie die Beweislage würdigen soll ohne gegen den Grundsatz "in dubio pro reo" zu verstoßen?.

P.S: inzwischen hat ein schweizer Investigativ-Anwalt die Unschuld Julian Assange`s bezüglich des Vorwurfs der Vergewaltigung in zwei Fällen (Schweden) als Fake der Geheimdienste entlarvt. Bitte selbst googeln!

Verrückt!
 
Hi,

Wie wäre es mit Eigenverantwortung aller Beteiligten?

das ist ein frommer Wunsch aber keine Lösung!

Ich fürchte dass hier früher die Forderung nach Totalüberwachung kommt, im Sinne aller, weil dann kann jeder beweisen, dass er unschuldig ist, wenn er 24x7 aufgezeichnet wird ....

1984 ..... hammer eh bald .....

LG Tom
 
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So lang man:down: sich dessen bewusst ist, sollte es eigentlich keine Probleme geben.
Zumindest hatte ich noch nie welche.:schulterzuck:

Kann ich dir klar aus Erfahrung sagen nein, man kann sogar von einer Frau angebaggert werden und plötzlich stehst vor Anschuldigungen.
Es ist Gott sein Dank nix gravierendes passiert aber da hab ich mal gesehen wie schnell sich das drehen kann.
Mir fallen auch genug andere Fälle ein die man im Nachgang betrachtet sehr grenzwertig waren und das nicht mal beabsichtigt.
Aber ich bin anscheinend halt nicht so schiarch zum anschauen, deswegen ist es eigentlich meist sehr gut für mich ausgegangen oder die Dame hat schlimmsten Fall einfach reisaus genommen.
 
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