Hostessen Michelle ist wieder da !!!!

das thema "symphatie" haben wir auch schon -zig mal durch. dann soll sie es GLEICH SAGEN! ich bleibe bei keiner der ich nicht symphatisch bin. da bringen manche damen den mund allerdings nicht auf, denn unser geld ist ihnen sehr wohl symphatisch. für mich ist die symphatie (ob vorhanden oder eben nicht) kein argument. mir sind im berufsleben auch nicht alle symphatisch, deshalb kann ich auch nicht nur halbe leistung bringen.
 
@IXUS

Ich glaube, du siehst das etwas zu sehr zweidimensional.

Eine sehr persönliche Dienstleistung kann absolut professionell abgewickelt werden, am Ende bleibt nur die Dienstleistung, die zu bewerten ist. Beispiel: Friseur - Haare gut geschnitten ja/nein.

Darüber hinaus kannst du einen Friseurbesuch auch als sehr angenehm empfinden, wenn über die Dienstleistung an sich auch noch eine gemeinsame persönliche Ebene entsteht - beim Friseur wird das eine mehr oder weniger tiefgehende Plauderei sein, bis hin zu einem echten Meinungsaustausch. Damit wird die eigentliche Dienstleistung - Haareschneiden - in den Hintergrund gerückt und die persönliche Beziehungsebene ein Stück weit in den Vordergrund. Du würdest nie zum Friseur sagen - einmal schneiden und eine Diskussion zur innenpolitischen Lage bitte - aber su wirst ihn sympatisch finden, wenn er deine Wellenlänge trifft. Bei Prostituierten ist das m.E. genau so. Und das kann weder der Kunde noch der Dienstleister beim ersten Besuch vor Beginn der Dienstleistung abschätzen. Das machts ja so spannend....
 
Zitat:
@IXUS

Ich glaube, du siehst das etwas zu sehr zweidimensional.

Eine sehr persönliche Dienstleistung kann absolut professionell abgewickelt werden, am Ende bleibt nur die Dienstleistung, die zu bewerten ist. Beispiel: Friseur - Haare gut geschnitten ja/nein.

Darüber hinaus kannst du einen Friseurbesuch auch als sehr angenehm empfinden, wenn über die Dienstleistung an sich auch noch eine gemeinsame persönliche Ebene entsteht - beim Friseur wird das eine mehr oder weniger tiefgehende Plauderei sein, bis hin zu einem echten Meinungsaustausch. Damit wird die eigentliche Dienstleistung - Haareschneiden - in den Hintergrund gerückt und die persönliche Beziehungsebene ein Stück weit in den Vordergrund. Du würdest nie zum Friseur sagen - einmal schneiden und eine Diskussion zur innenpolitischen Lage bitte - aber su wirst ihn sympatisch finden, wenn er deine Wellenlänge trifft. Bei Prostituierten ist das m.E. genau so. Und das kann weder der Kunde noch der Dienstleister beim ersten Besuch vor Beginn der Dienstleistung abschätzen. Das machts ja so spannend....
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was sehe ich da 2dimensional, wenn sich solche fälle immer mehr und mehr häufen?? man:down: kommt rein und wird umgarnt. mit einem getränk wird man verwöhnt, smalltalk... schmähs werden gerissen, versprochen wird einem das blaue vom himmel. dann gibts auf einmal 70% vom versprochenen service nicht mehr??? kein NF (komm mir jetzt bitte nicht mit hygiene, das ist selbstverständlich), kein küssen wie abgemacht (natürlich leider ein "mißverständins")..... erst bin ich symphatisch, dann nicht mehr? genau bis zu dem zeitpunkt, bis sie meine kohle in ihrem beutel verstaut hat??? also SPANNEND, wie du es nennst, finde ich das weniger. nimm diese sorte "dame" bitte nicht auch noch in schutz. ich rede da nicht nur von meinen erfahrungswerten, es wird leider immer mehr zum regelfall! über die mädels v.d. palffygasse wird auch viel gelästert (gründe tun jetzt wenig zur sache), aber die tun fast ALLES mit JEDEM, und das für einen "hungerlohn". also in sachen arbeitsmoral liegen da welten dazwischen. für mein geld kann ich mir fairness erwarten.
 
kann dir nur beipflichten - hygiene, sympathie, gepflegtheit und attraktives äusseres eines durchschnittskunden mal vorausgesetzt - und trotzdem wird manchmal versprochenes nicht gehalten...auch wenn viele von uns eine illusion für kurze zeit kaufen, unterm strich ist es ein (dienstleistungs)geschäft - und da kann frau schlechte laune etc. nicht an dem kunden auslassen, obwohl mir schon klar ist dass sich die schuhverkäuferin leichter tut mit "gute miene zum bösen spiel machen" als eine sexworkerin - fairness von beiden seiten - und es gibt genug beispiele von jungen, sehr hübschen mädchen die dennoch ein "gutes" service zu einem leistbaren preis bieten...
 
Um bei der Schuhverkäuferin zu bleiben:

Auch hier gilt die Regel, dass die Beziehung zwischen zwei Menschen immer von beiden bestimmt wird. Wenn ich schlecht drauf bin, kann die Verkäuferin mit viel Fingerspitzengefühl meine Laune bessern, mit wenig Fingerspitzengefühl sie weiter verschlechtern. Hat die Verkäuferin auch nicht ihren besten Tag, wird die Geschichte nicht gut ausgehen.

Aus meiner Sicht kann keine Prostituierte immer gut gelaunt sein und immer super drauf sein. Also seid ein bisschen objektiver !
 
das meine ich ja auch und gottseidank sind nicht alle maschinen, die monoton ihr service abspulen - mit dem beispiel "schuhverkäuferin" hab ich aber gemeint, dass die ihre schlechte laune eher überspielen kann auch wenn sie den kunden zerfetzen könnte als ein mädel, welches mit einem fremden mann sex haben muss.
 
Zitat:
das meine ich ja auch und gottseidank sind nicht alle maschinen, die monoton ihr service abspulen - mit dem beispiel "schuhverkäuferin" hab ich aber gemeint, dass die ihre schlechte laune eher überspielen kann auch wenn sie den kunden zerfetzen könnte als ein mädel, welches mit einem fremden mann sex haben muss.
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Bin bei dir.
Ohne jetzt in Sozialromantik zu verfallen: optimal wäre es, wenn die Prostitution vom Staat als Beruf anerkannt werden würde, und zwar in allen Belangen, bis hin zur Sozialversicherung.
Neben der wöchentlichen Gesundheitsprüfung würde ich für Prostituierte, so wie es für Psychologen verpflichtend ist, auch in gewissen Abständen Gespräche mit Psychologen zumindest anbieten. Manche konsumieren diese Gesprächstherapie ja jetzt schon in flüssiger Form....
 
Zitat:
Aus meiner Sicht kann keine Prostituierte immer gut gelaunt sein und immer super drauf sein. Also seid ein bisschen objektiver !
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also ich BIN objektiv. vor allem fühle ich mich doch SEHR bestätigt, wenn ich mir die anderen berichte über michelle durchlese.wenn sie öfter schlecht als gut drauf ist, dann denke ich sie ist in der falschen branche. immerhin geht es um unser sauer verdientes geld. da kommt einiges zusammen, ist ja nicht gerade ein betrag wie wenn ich mir grad mal a packerl zünder in der trafik kaufe. wenns net brennen hau ichs weg, kosten eh an schmarren. zahl mal eine ganze stunde und sag mir jetzt bitte nicht es ist dir wurscht ob's service dann auch paßt oder nicht.
 
wenn man sie besser geht ist Michelle wirklich sehr nett , auch im Bett :lol:

Anscheinend hat sie Wien verlassen.
 

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