Milchbrüste

Ich liebe es, wenn mein mann vor dem aufstehen an meinen brüsten spielt und saugt.
Genauso wenn er unter Tags ruft:"mutti, ich brauche deine nähe" und er mit seit seinem mund an meiner brust einschläft, während ich seinen kopf kraule
 
Naja, wenn´s ein paar Monate sind, gehört schon eine gewisse Disziplin dazu.
So zur Omi geben mit dem Flascherl spielt´s nicht.
Abpumpen haut die Stillbeziehung z´samm, da kommt man selten über vier Monate.
Anstrengend ist es sehr wohl auch.
Ernährungstechnisch, wenn man es ernst nimmt, fehlt auch manchmal der Spaß.
Dann gibt´s noch die Nächte, da kann man nicht mal den Papa füttern lassen, damit man mal durchschlafen kann.
Tja und wenn man vielleicht noch größere hat und/oder arbeitet, ist´s meiner Erfahrung nach, streckenweise ziemlich hart.

Bindungsmäßig ist´s natürlich der Hammer.
Wobei die Langzeitstillerinnen bis zu sieben Jahren sind mir auch suspekt.
Disziplin vielleicht, aber ich bleib (für mich dabei) - als Leistung hab ich es nie gesehen. Es ist ein natürlicher Vorgang. ;)
Ich hab meine Kinder jeweils bis zum Kindergarteneintritt gestillt, dann haben sie selbst bestimmt, dass sie nicht mehr wollten.
In den ersten Monaten ist es natürlich schwer, ohne Kind etwas zu unternehmen...aber gerade Babies kann man überall hin mitnehmen (wenn man nicht gerade in verrauchte, laute Lokalitäten zu später Stunde möchte...und das kann man sich dem Kind zuliebe doch ein paar Monate verkneifen).
 
Es ist ein natürlicher Vorgang. ;)

Absout, seine Zeit braucht´s - ist ja auch schön.
Mein Ansatz war etwas authentisch, ich habe nebstbei gearbeitet, bzw. gar nicht aufgehört.
Da war´s hart, den nächsten Tag wieder topfit zu erscheinen.
Was soll´s für die Jungs gab´s nur das Beste. :D

Theoretisch könnte man es sich leichter machen. Ich kenne viele, die sich gleich nach der Geburt die Spritze geben lassen, damit die Milch erst gar nicht einschießt.
 
Absout, seine Zeit braucht´s - ist ja auch schön.
Mein Ansatz war etwas authentisch, ich habe nebstbei gearbeitet, bzw. gar nicht aufgehört.
Da war´s hart, den nächsten Tag wieder topfit zu erscheinen.
Was soll´s für die Jungs gab´s nur das Beste. :D

Theoretisch könnte man es sich leichter machen. Ich kenne viele, die sich gleich nach der Geburt die Spritze geben lassen, damit die Milch erst gar nicht einschießt.
.....ob das wirklich leichter ist? Bin ich mir nicht so sicher....
 
.....ob das wirklich leichter ist? Bin ich mir nicht so sicher....

*schulterzuck* ich konnte es nicht nachvollziehen.
Bei manchen ist es der Job, bei anderen weil sie eben nicht auf ihre Lebensgewohnheiten verzichten wollen, dem Still-Rhythmus nicht folgen mögen, Baby abgeben wollen, Verantwortung und Betreuung teilen wollen, Angst um den Busen haben oder gleich Radikaldiät machen wollen......

Gründe gibt´s viele.
Dass man dem eigenen Kind leichtfertig den natürlichen Luxus vorenthält, kann schon schade sein.
 
Gott sei dank verschluckt er ab und zu.
Ich will ihn ja nicht in den ewigen jagdgründe wissen
 
Naja, wenn´s ein paar Monate sind, gehört schon eine gewisse Disziplin dazu.
So zur Omi geben mit dem Flascherl spielt´s nicht.
Abpumpen haut die Stillbeziehung z´samm, da kommt man selten über vier Monate.
Anstrengend ist es sehr wohl auch.
Ernährungstechnisch, wenn man es ernst nimmt, fehlt auch manchmal der Spaß.
Dann gibt´s noch die Nächte, da kann man nicht mal den Papa füttern lassen, damit man mal durchschlafen kann.
Tja und wenn man vielleicht noch größere hat und/oder arbeitet, ist´s meiner Erfahrung nach, streckenweise ziemlich hart.

Bindungsmäßig ist´s natürlich der Hammer.
Wobei die Langzeitstillerinnen bis zu sieben Jahren sind mir auch suspekt.
total einverstanden - nur, warum sollen die "Langzeit-Stillerinnen" verdächtig/suspekt sein?.
Haben die vielleicht einen Bomben-Gürtel umgeschnallt oder tun diese jemandem sonst was Böses an?
 
total einverstanden - nur, warum sollen die "Langzeit-Stillerinnen" verdächtig/suspekt sein?.
Haben die vielleicht einen Bomben-Gürtel umgeschnallt oder tun diese jemandem sonst was Böses an?

Jedem das seine.
Nach der Schule dem Kind die Brust zu geben, ich würde es nicht wollen.
Von der Ernährung her, gibt es keinen Grund mehr.
Und ansonsten habe ich sehr gerne und mit 10 Monaten voll auch überdurchschnittlich lange gestillt, die Kinder wollten nimmer und waren neugierig auf das, das wir essen und ich war auch nicht unglücklich meinen Busen wieder zurück zu bekommen. :D

Erklärung: Wenn die Stillbeziehung gut läuft, spielt es sich zwischen Mutter und Kind ein. Das heißt, man spürt das die Milch einschießt schon 10 min bevor das Kind sich meldet.
Wenn du dann grad nicht da bist, weil du keinen Parkplatz findest etc., weißt du dass dein Küken daheim weint und selbst stehst bis zum Nabel in der Milch. :)
 
ich glaub das hab ich schon mal erwähnt.
es gab eine Reportage da hat die mutter noch die kinder mit 13 gestillt.
ich stell mir das schon etwas komisch vor
 

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