Minarettverbot in der Schweiz

Wie würdest Du über ein Minarettverbot in Österreich abstimmen?

  • Ich wäre gegen ein Minarettverbot

    Stimmen: 63 31,0%
  • Ich wäre für ein Minarettverbot

    Stimmen: 126 62,1%
  • Ich würde mich der Stimme enthalten / nicht abstimmen gehen

    Stimmen: 14 6,9%

  • Umfrageteilnehmer
    203
  • Umfrage geschlossen .
ich kann mir gut vorstellen, dass du dir sowas nicht vorstellen kannst, zumal du st. pölten als vorort (von was eigentlich, von tulln?) bezeichnest.

Sie hatt ja ned St. Pölten sondern eben Viehofen g'meint. Und das ist bis vor 100 Jahren ein kleines Kuhdorf g'wesen, welches dann eingemeindet wurde und jetzt eben ein Vorort von St. Pölten ist.

aber im übrigen sollte ein öffentlicher kindergarten (und das ist ja jener auf den die leute zurückgreifen müssen, wenn sie nicht die wahl haben) konfessionslos sein und solche streitigkeiten gar nicht erst aufkommen können

Sehe ich auch so. Denn abgesehen mal von der christlichen Nächstenliebe, verzapft die röm. kath. Kirche genauso viel weltfremden Unsinn wie der Islam. Religion sollte m.E. das Privatvergnügen eines jeden einzelnen sein, in den Schulen sollte stattdessen eine Art Ethikuntericht etabliert werden.

wenn ein kindergarten-schule religionsfrei zu sein hat, dann MUSS aber auch ein kopftuchverbot gelten, inder dürfen keinen turban tragen...

Solange der Träger niemanden missionieren möchte, oder aufgrund des Kopftuches/Turban etc. eine Sonderstellung / Sonderbehandlung fordert, sondern dies einfach als Ausdruck seiner persönlichen Einstellung, seines Glaubens tut, kanns m.E. egal sein. Ich trag zwar kein Kreuz oder irgend was anderes um den Hals weils in meinem Glauben keine Symbole gibt, aber warum sollte ich mir, wenn mir danach wäre, selbiges verbieten lassen? Wär es selbe, wie wenn ich einem Rapidler seinen Fanschal verbiete.
 
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Sie hatt ja ned St. Pölten sondern eben Viehofen g'meint. Und das ist bis vor 100 Jahren ein kleines Kuhdorf g'wesen, welches dann eingemeindet wurde und jetzt eben ein Vorort von St. Pölten ist.

Bist du blöd :haha: Du darfst ihm doch nicht widersprechen, wo er doch immer Recht hat. Das ist Ketzerei. Obwohl, wenn ich es recht überlege, war das ja nur seine eigene Meinung, die aber nicht weiter unterstützt wurde :mrgreen:

Muss ich noch ein Ironie-Schild aufstellen .... für irgendjemand ... ich mein ich frag' ja bloß ;)
 
Solange der Träger niemanden missionieren möchte, oder aufgrund des Kopftuches/Turban etc. eine Sonderstellung / Sonderbehandlung fordert, sondern dies einfach als Ausdruck seiner persönlichen Einstellung, seines Glaubens tut, kanns m.E. egal sein. Ich trag zwar kein Kreuz oder irgend was anderes um den Hals weils in meinem Glauben keine Symbole gibt, aber warum sollte ich mir, wenn mir danach wäre, selbiges verbieten lassen? Wär es selbe, wie wenn ich einem Rapidler seinen Fanschal verbiete.

Nun ich denke, dass gerade die Christen Weltmeister im Missionieren und Konvertieren waren, wohingegen das beim Islam offensichtlich eher eine untergeordnete Rolle spielt.

Jeder darf sein Symbol um den Hals tragen, in den Klassenzimmern dürfen aber keine Kreuze aufgehängt werden. :hmm: Warum kann man eigentlich nicht für jede Konfession, die vertreten ist, das entsprechende Symbol anbringen. Für die Atheisten und Agnostiker dann halt ... was weiß ich, das sollen die sich aussuchen.

Ist es nicht so, dass der Vorschlag gar nicht durchsetzbar wäre, weil sich die Muslims vom Kreuz, die Christen von Judenstern etc. provoziert fühlten. Dann aber fehlt es an Toleranz und Religionsfreiheit. Und ich meine, dass diese Intoleranz nicht aus der Schule kommt oder den Kindern angeboren ist, sondern natürlich in den Familien anerzogen wird - gleich ob das Christen, Muslims, Juden, Bahai, Hindus, Buddhisten oder sonst was sind.
 
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fußball mit religion vergleichen
so weit sind wir schon, naja... ok...

Wenn ich so manche Rapid Ultras mit extremen Islamisten vergleiche, seh ich kan grossartigen Unterschied im Verhalten ... ;) Aber deiner Antwort zu entnehmen, hast meinen Beitrag entweder ned verstanden, oder du willst ned drauf eingehen, was ich eigentlich meine.

Nun ich denke, dass gerade die Christen Weltmeister im Missionieren und Konvertieren waren, wohingegen das beim Islam offensichtlich eher eine untergeordnete Rolle spielt.

Da wollen's aber anscheinend dafür jetzt umso mehr aufholen.

Warum kann man eigentlich nicht für jede Konfession, die vertreten ist, das entsprechende Symbol anbringen.

Weils m.E. 'ne unötige Zwangsbeglückung ist. Die Zeiten in denen die Kirche unter Zwang Einfluss auf die Menschen nehmen durfte sind G.s.D. vorbei und sollten es auch bleiben.

Dann aber fehlt es an Toleranz und Religionsfreiheit. Und ich meine, dass diese Intoleranz nicht aus der Schule kommt oder den Kindern angeboren ist, sondern natürlich in den Familien anerzogen wird - gleich ob das Christen, Muslims, Juden, Bahai, Hindus, Buddhisten oder sonst was sind.

Was wiederum ein Problem der Menscheit ist. Und diese mangende Toleranz wird m.M.n. noch von diversen Obrigkeiten geschürt. Denn Menschen die sich gegeneinander auspielen lassen sind wesentlich leichter steuerbar als solche die sich solidarisieren,
 
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Da wollen's aber anscheinend dafür jetzt umso mehr aufholen.
Nun ja, wenn man bedenkt, dass sie mit der Zeitrechnung 622 Jahre hinten nach sind, dann dürfen sie doch wohl auch all die Fehler machen, die die Christen schon hinter sich haben :haha: Ich bin der Ansicht, das Einzige (oder Einzigste ;) ), das der Mensch aus der Geschichte lernt, ist, das man nichts aus der Geschichte lernt - sonst wäre doch trotz all der innewohnenden Polemik dieser Aussage spätestens nach dem 1. Weltkrieg Schluss gewesen mit Kriegführen - oder?


Weils m.E. 'ne unötige Zwangsbeglückung ist. Die Zeiten in denen die Kirche unter Zwang Einfluss auf die Menschen nehmen durfte sind G.s.D. vorbei und sollten es auch bleiben.
Interessant, wie hier Religionsfreiheit definiert ist. Jeder darf glauben was er will, aber nicht im gleichen Raum - da ist es scheinbar schon besser wenn gar nichts geglaubt wird.

Für mich wäre es keine Zwangsbeglückung, weil ich mich als Agnostiker nicht an religiösen Symbolen störe. Ich gehe auch in Kirchen, Moscheen oder Synagogen, bete dort aber nicht mit. Allerdings stehe ich auf, wenn alle anderen aufstehen, weil ich niemanden in dessen Gotteshaus vor den Kopf stoßen möchte und nicht weil es mir ein untertäniges Bedürfnis ist.

Für mich ist Religion im Ursprung ein Regelwerk, dass das Zusammenleben regelte (du sollst nicht stehlen, du sollst nicht töten, du sollst nicht lügen etc.) bevor es noch die Gesetzte für Alles und Jedes gab. Was z. B. die katholische Kirche daraus gemacht hat, ließ mich zum Agnostiker werden, aber das ist eine andere Geschichte.

Warum wollen wir die (jede) Religion als ethische Grundlage aus der Schulerziehung unserer Kinder dermaßen vehement verbannen? Vielleicht sollte man sich mal die Gemeinsamkeiten von Islam und Christentum ansehen. Für Muslims sind nebst Mahamed auch Adam, Noah, Abraham, Moses und Jesus Propheten - sollte uns das nicht zu denken geben?

Was wiederum ein Problem der Menscheit ist. Und diese mangende Toleranz wird m.M.n. noch von diversen Obrigkeiten geschürt. Denn Menschen die sich gegeneinander auspielen lassen sind wesentlich leichter steuerbar als solche die sich solidarisieren,
D. h. wir lernen nicht aus Fehlern - die NS-Zeit war doch z. B. so ein Fehler - , was meine oben aufgestellte These untermauert. Schade!
 
im übrigen ist eben der 11.11. auch faschingsbeginn und der fasching hat nun mit dem christentum herzlich wenig zu tun, von wegen parallel entwickeln und so...
Ja, genau darum ist es ja eine parallele Entwicklung - hätte Fasching etwas mit dem Christentum zu tun, wäre es ja eine einheitliche Entwicklung. Dir muss man alles erklären ... :roll:

Auch stimmt es nicht ganz, dass der Fasching am 11. 11. beginnt - das ist eine Entwicklung der jüngsten Vergangenheit. Faschingbeginn ist in deutschsprachigen Ländern traditionell der Dreikönigstag, der 6. Jänner.

Für die Kirche ist das Fest des Heiligen Martin der Beginn der vorweihnachtlichen Fastenzeit. Du kannst also getrost davon ausgehen, dass das Martinsfest schon zu Zeiten gefeiert wurde, wo von Deinem Fasching noch nicht einmal ansatzweise die Rede war. Um Deine Wissenslücken wenigstens ein bisschen zu verkleinern, sei Dir noch gesagt, dass der Heilige Martin einer der ersten Heiligen war, welcher nicht durch sein Märtyrertum, sondern durch sein am Vorbild Christi organisiertes Leben Heiligkeit erlangte. Schon aus diesem Grund ist der Heilige Martin nicht "irgendein" Heiliger.

jesus war jude, trotzdem ist die feier zu seiner geburt ein christliches fest.
Der war ned schlecht ... :mrgreen:

So sollst Du also vom Steirer erfahren, dass Jesus logischerweise als Jude (oder besser als Sohn jüdischer Eltern) geboren wurde, weil es damals ja noch keine Christen gab. Wie Dir vielleicht bekannt ist, gilt Jesus von Nazareth als Begründer des Christentums, und so ist es naheliegend, dass das Fest seiner Geburt in der christlichen Tradition eingebettet ist.

Wennst was nicht weißt, frag' mich ruhig. :cool:
 
faschingsbeginn vor der adventszeit (in der sich nicht mal die krone ein buserl zeigen traut) ist doch blödsinn.
der 11.11. war traditionell sitzungstag der faschingsgilden in deutschland.
ein vorbesprechung für den faschnig quasi, und daß sich die piefkerln jetzt dazu kollektiv niedersaufen... naja, deren problem.
die feiern ja auch halloween, die spinnen, diese deutschen
 
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jesus war jude, trotzdem ist die feier zu seiner geburt ein christliches fest.

Der war ned schlecht ... :mrgreen:

So sollst Du also vom Steirer erfahren, dass Jesus logischerweise als Jude (oder besser als Sohn jüdischer Eltern) geboren wurde, weil es damals ja noch keine Christen gab. Wie Dir vielleicht bekannt ist, gilt Jesus von Nazareth als Begründer des Christentums, und so ist es naheliegend, dass das Fest seiner Geburt in der christlichen Tradition eingebettet ist.

Wennst was nicht weißt, frag' mich ruhig. :cool:

Tut mir leid, aber ich muss noch immer lachen. :haha: :haha: :haha:

Sagt das bitte niemanden weiter, sonnst müssen wir für das hier noch Vergnügungssteuer abführen.

Steirerbua, wenn ich mich mit dem Verfasser noch abgäbe, ich hätte es nicht besser formulieren können :daumen:
 
kleiner fehler...
mutter jüdisch
vater... der heilige geist

Das wäre nur ein Fehler, wenn der heilige Geist KEIN Jude ist. Wenn schon der heilige Geist als solches schon schwer zu beweisen ist, wer soll dann sagen können, ob er Jude war oder nicht?
 
Ja, genau darum ist es ja eine parallele Entwicklung - hätte Fasching etwas mit dem Christentum zu tun, wäre es ja eine einheitliche Entwicklung. Dir muss man alles erklären ... :roll:

Auch stimmt es nicht ganz, dass der Fasching am 11. 11. beginnt - das ist eine Entwicklung der jüngsten Vergangenheit. Faschingbeginn ist in deutschsprachigen Ländern traditionell der Dreikönigstag, der 6. Jänner.

Für die Kirche ist das Fest des Heiligen Martin der Beginn der vorweihnachtlichen Fastenzeit. Du kannst also getrost davon ausgehen, dass das Martinsfest schon zu Zeiten gefeiert wurde, wo von Deinem Fasching noch nicht einmal ansatzweise die Rede war. Um Deine Wissenslücken wenigstens ein bisschen zu verkleinern, sei Dir noch gesagt, dass der Heilige Martin einer der ersten Heiligen war, welcher nicht durch sein Märtyrertum, sondern durch sein am Vorbild Christi organisiertes Leben Heiligkeit erlangte. Schon aus diesem Grund ist der Heilige Martin nicht "irgendein" Heiliger.


Der war ned schlecht ... :mrgreen:

So sollst Du also vom Steirer erfahren, dass Jesus logischerweise als Jude (oder besser als Sohn jüdischer Eltern) geboren wurde, weil es damals ja noch keine Christen gab. Wie Dir vielleicht bekannt ist, gilt Jesus von Nazareth als Begründer des Christentums, und so ist es naheliegend, dass das Fest seiner Geburt in der christlichen Tradition eingebettet ist.

Wennst was nicht weißt, frag' mich ruhig. :cool:

anscheinend muss man dir alles erklären... nein ich brauch dich nicht zu fragen, denn Du scheinst recht wenig zu wissen.

mach dich doch mal schlau woher der fasching kommt, wieso der 11. 11. faschingsbeginn ist und wie alt diese jene tradition ist. dann wirst vielleicht mal merken, dass Du hier gerade nur blödsinn von dir gegeben hast, der offenbar nur darauf aus war mit mir wieder in einen argumentativen kleinkrieg einzusteigen. ist mir aber zu blöd, deswegen verzichte ich jetzt auch tiefer deine behauptungen zu entkräften. lies selber nach oder lass es bleiben ist mir einerlei.

nur noch so viel zum jueden/christentum.
wie dir vielleicht bekannt sein dürfte, hat jesus sich selbst niemals als begründer von irgendwas gesehen - es gab zu seiner lebzeit nicht einen einzigen christen, nicht mal er selbst. und natürlich ist das fest seiner geburt ein christliches fest. ich hab ja auch nie etwas anderes behauptet. es ging in dem zusammenhang nur darum, dass das fest zu ehren eines juden nicht unbedingt ein jüdisches fest sein muss genauso wenig wie das fest zu ehren eines christen nicht unbedingt ein christliches fest sein muss.

wenn was nicht verstehst, frag mich ruhig
 
Nun ja, wenn man bedenkt, dass sie mit der Zeitrechnung 622 Jahre hinten nach sind, dann dürfen sie doch wohl auch all die Fehler machen, die die Christen schon hinter sich haben :haha: Ich bin der Ansicht, das Einzige (oder Einzigste ;) ), das der Mensch aus der Geschichte lernt, ist, das man nichts aus der Geschichte lernt - sonst wäre doch trotz all der innewohnenden Polemik dieser Aussage spätestens nach dem 1. Weltkrieg Schluss gewesen mit Kriegführen - oder?



Interessant, wie hier Religionsfreiheit definiert ist. Jeder darf glauben was er will, aber nicht im gleichen Raum - da ist es scheinbar schon besser wenn gar nichts geglaubt wird.

Für mich wäre es keine Zwangsbeglückung, weil ich mich als Agnostiker nicht an religiösen Symbolen störe. Ich gehe auch in Kirchen, Moscheen oder Synagogen, bete dort aber nicht mit. Allerdings stehe ich auf, wenn alle anderen aufstehen, weil ich niemanden in dessen Gotteshaus vor den Kopf stoßen möchte und nicht weil es mir ein untertäniges Bedürfnis ist.

Für mich ist Religion im Ursprung ein Regelwerk, dass das Zusammenleben regelte (du sollst nicht stehlen, du sollst nicht töten, du sollst nicht lügen etc.) bevor es noch die Gesetzte für Alles und Jedes gab. Was z. B. die katholische Kirche daraus gemacht hat, ließ mich zum Agnostiker werden, aber das ist eine andere Geschichte.

Warum wollen wir die (jede) Religion als ethische Grundlage aus der Schulerziehung unserer Kinder dermaßen vehement verbannen? Vielleicht sollte man sich mal die Gemeinsamkeiten von Islam und Christentum ansehen. Für Muslims sind nebst Mahamed auch Adam, Noah, Abraham, Moses und Jesus Propheten - sollte uns das nicht zu denken geben?


D. h. wir lernen nicht aus Fehlern - die NS-Zeit war doch z. B. so ein Fehler - , was meine oben aufgestellte These untermauert. Schade!

natürlich darf jeder glauben, was er will, er darf das auch im klassenzimmer tun. natürlich gehört auch religion als kulturgeschichtliches wie auch historisches phänomen ins klassenzimmer und soll unterrichtet werden. ohne dem ist geschichte gar nicht zu verstehen, ABER es sollen eben keine religiösen symbole vom schulkörper ausgehen.

natürlich ist es nicht mehr als ein frommer [!] wunsch, dass der lehrkörper keine religiöse wertungen vornehmen sollte, ist doch ein lehrer immer auch ein gläubiger mensch (auch wenn er nichts glaubt, so glaubt er nichts zu glauben...) oder anders ausgedrückt hat jeder lehrende auch eine meinung zu einem thema. ob das nun ein politisches oder religiöses ist, ist dementsprechend egal. jedoch ist es genauso wenig wünschenswert, dass religiöse feierlichkeiten in der schule stattfinden wie es wenig wünschenswert wäre, dass parteipolitische veranstaltungen in der schule abgehalten werden, politische veranstaltungen hingegen durchaus willkommen sein sollten. du siehst vielleicht, worauf ich hinaus will: partei nein, politik ja. religion als unterrichtsthema ja, in ihrer ausübung nein.
 
:mrgreen:

Ja eh ...... weil Du's ned kannst, Dampfplauderer ... :roll:

ich werd dir einen hinweis geben, der dir weiterhelfen könnte, wenn du dich selbst auch schwer tust, dein eigenes wissen zu erweitern. es gibt faschingstraditionen, die eben in den entsprechenden regionen älter sind als das christentum dort hemisch ist. ;-)

ansonsten geb ich das kompliment des dampfplaudern gerne zurück
 
der 11.11. war traditionell sitzungstag der faschingsgilden in deutschland.
ein vorbesprechung für den faschnig quasi, und daß sich die piefkerln jetzt dazu kollektiv niedersaufen

also ich muß mich leider selbst zitieren

so wars, so ists, da brauchts ned streiten.
und jetzt is ruhe, leilei
 
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