Hostessen Monatliches Budget für Hostessen

G

Gast

(Gelöschter Account)
Ich selber habe ja kaum finanzielle mittel für bordellbesuche oder ähnliches, da mich meine Ex-frauen samt kinder bis aufs existenzminimum ausbeuten.
es würde mich einfach nur aus neugierde interessieren, was so manch
beneidenswerter genieser monatlich für div.sex-dienstleistungen
ausgibt.
 
Ich geb pro Jahr 2000,-€ für Hurenbesuche aus.

Das doppelte wäre aber auch kein Problem...:mrgreen:


.
 
Geri dann mach nicht jeder Frau gleich Kinder!

da bist a bisserl schlecht informiert, die unterhaltspflicht für den geschiedenen ehepartner ist unabhängig vom umstand, ob es gemeinsame kinder gibt oder nicht.
 
tja die Vergleichsrechnung Puff vs. Ehefrau hättest früher anstellen sollen :mrgreen:

dann wäre jetzt noch was im Geldtascherl.
 
also ich gebe ca 300 euronen im monat für bordelbesuche aus...mehr ging dann auch schon nicht mehr.....aber das ist es mir allemal wert.gehe meisten zu den gleichen girls,da weis ich das es gut investiert ist....
 
also bei sinds ca.15% meines nettoeinkommens
wobei ich kein auto,kinder..habe
 
Ich könnte da eine tolle Geschäftsidee vorschlagen:

Die NICHT-Puffgeher aus Geldmangel könnten ja die Forumspostings von Besuchen hier in Excel's eintragen - könnte so ausschauen:

Nickname - Besuchsdatum - Girl - Kosten - Vorlieben - Services

Ich denke da kommt eine ganz tolle Datenbank zusammen, die man sicher um gutes Geld an die "Manager" der Girls und Clubs verhökern kann. Eine Art von Nielsen-Survey für die Erotikbranche :mrgreen:
Mit Pivot-Tabellen lassen sich da zweifelsohne tolle Reports ziehen.

Auch für 1-to-1 Marketing bestens geeignet. Wenn man in seinem Club eine Dienstleisterin mit Körbchengröße ab DD aufwärts einstellt, kann man dann z.B. entsprechende PN's an Balbo und Co. übermitteln...

Und die lukrierten Mittel kann MANN dann selbst im Puff investieren, denn da läuft sicher alles in cash, und die Anwälte der ex-Ehegattinnen wissen gar nix davon, und können daher auch keinen Anteil für die Exen einklagen. :haha:
 
Ich könnte da eine tolle Geschäftsidee vorschlagen:

Die NICHT-Puffgeher aus Geldmangel könnten ja die Forumspostings von Besuchen hier in Excel's eintragen - könnte so ausschauen:

Nickname - Besuchsdatum - Girl - Kosten - Vorlieben - Services

Ich denke da kommt eine ganz tolle Datenbank zusammen, die man sicher um gutes Geld an die "Manager" der Girls und Clubs verhökern kann. Eine Art von Nielsen-Survey für die Erotikbranche
Mit Pivot-Tabellen lassen sich da zweifelsohne tolle Reports ziehen.

Auch für 1-to-1 Marketing bestens geeignet. Wenn man in seinem Club eine Dienstleisterin mit Körbchengröße ab DD aufwärts einstellt, kann man dann z.B. entsprechende PN's an Balbo und Co. übermitteln...

Und die lukrierten Mittel kann MANN dann selbst im Puff investieren, denn da läuft sicher alles in cash, und die Anwälte der ex-Ehegattinnen wissen gar nix davon, und können daher auch keinen Anteil für die Exen einklagen.
guter vorschlag
 
Mein monatlicher Beitrag an die Sexworkerinnen schwankt sehr stark. Im März bin ich auf deutlich über 1.000,-- gekommen - war aber ein Ausreisser, normalerweise pendle ich mich so zwischen 500,-- und 800,-- ein. Habe aber keinerlei Verpflichtungen á la Ex- oder aktuelle Gattin oder Freundin und auch keine Kinder zu versorgen.

Wenn ich mich zurückerinnere, wieviel ich in einige Beziehungen investiert habe und was dann als sexuelles Ergebnis herausgekommen ist, halte ich die Variante mit den Professionellen in jedem Fall für die gscheitere Lösung.
 
... desto luktrativer ist "Outsourcing" an professionelle Dientsleisterinnen als "Insourcing" mit einer Ehefrau.

Ein armer Schlucker - der sich Puffs kaum leisten kann - kann auch nicht zu exorbitant hohen Alimentationen herangezogen werden.

Je höher die Vermögenswerte (außer die bereits in Liechtensteiner Stiftungen und Holdings in Zug oder auf den Cayman's geparkt sind) oder auch das Einkommen sind, desto attraktiver ist die Pufflösung natürlich.

Selbst in Etablissements wie Babylon packt MANN selbst mit viel Viagra nicht mehr als 1.000 /Tag - bei etwa 2-3 Besuchen/Woche sind das gut und gerne 10.000 Euro / monat - ergo rund 100.000 € /a.

Vermögensteilung bei mittleren Vermögen - sag ma mal schlappe 2 Mio + gute € 5.000,-- monatlich an die ehemals Zugemutete ((c) Düringer)
da geht sich lange Babylon aus - und MANN muss nicht mal selbst kochen ;)

AUch wenn MANN's billiger gibt - sprich Hausbesuch bzw. Besuch bei einer SW alle 2 Tage für rund € 200,-- sind demnach rund 35.000,-- /a
Als das zahlt bald mal einer an Allimenten - ergo think first :daumen:
 
wenn ich Haare schneiden lasse gehe ich zum Friseur, wenn mein Auto ein Service braucht zum KFZ-Meisterbetrieb und wenn ich Ficken will dann gehe ich zu einer professionellen Dienstleisterin.

es gibt gottseidank in der freien Marktwirtschaft für nahezu jede Nachfrage ein entsprechendes Angebot.
 
desto luktrativer ist "Outsourcing" an professionelle Dientsleisterinnen als "Insourcing" mit einer Ehefrau.

Also die Begriffe "Out- bzw. Insourcing" habe ich hier zum ersten mal im Zusammenhang mit Beziehungen gehört. :haha:

Ich finde deine Berechnungsbeispiele zwar ein bisschen krass, aber im Prinzip hast du Recht. Und dann wäre da natürlich die Frage zu klären, wie oft der Durchschnittsmann so zu Hause "ran gelassen wird". Und welchen Aufwand er dafür treiben muss.
 
Mich würden die Angaben von Saftltrinker interessieren: der ist ja fast jeden Tag bei einem Mädl .... ;)

Ja, das kann ich mir vorstellen! Am liebsten würde ich ja eh nur zu einem bestimmten Mädl gehen, aber das "kann" ich ja jetzt bekanntlich leider nicht mehr... :fragezeichen:
Und angesichts dieser Tatsache habe ich aus Frust in letzter Zeit besonders viele andere Mädchen besucht, obwohl ich es mir für gewöhnlich gar nicht so oft leisten könnte! :confused:
Aber schließlich muss ich mir ja jetzt so wie's ausschaut wieder eine "neue Stammhostesse" suchen und das ist nunmal auch mit einigen Kosten verbunden, da es ja nicht nur auf die Optik allein ankommt, sondern man:down: auch "testen" muss! Leider war bis jetzt noch kein für mich gleichwertiger "Ersatz" dabei, sofern es diesen überhaupt gibt... :cry:
 
Normalerweise 200.- bis 300.-EUR im Monat, mit einem Ausreisser bei einem prof. Escortservice in Hannover um 1.000.-EUR die Nacht. Dazu Hotel und Essen noch einmal 500.-EUR. Verdammt teuer, aber auch dementsprechend gut.

Das war aber ganz etwas besonders, obwohl preislich an der Schmerzgrenze.

Sie war eine Ärztin im ersten Krankenhausjahr, die sich ein wenig Geld dazu verdienen wollte.

26 Jahre alt, 175 cm gross, gertenschlank, mit grossem DD-Körbchen, so sexy und zugleich seriös angezogen, dass mir gleich der Kopfdeckel wie bei einer alten Dampflok in die Höhe ging. Zungenkuss und so weiter, alles war möglich. Der Unterschied zu einem normalen Nachtclub-Puff-oder gar Strassenstrichbesuch ist frappierend. Selbst die Spitzen der Republik wie Napoleonhof oder Pascha, liegen da darunter.

Eine äusserst gepflegte Dame, die mich während des Essens schon so geil machte, dass ich einen Totalabgang in die Hose hatte, wobei sie mich mit den Stöckelschuhen und dann mit der Hand unter dem Tisch bei geschlossener Hose bearbeitete. Dann weiter am Zimmer. Na ja, was soll man sagen. Einmalig g.................und noch nie erlebt.

Kurzum es war eine Frau, wie sie ein normalsterblicher Össianer nie und nimmer auf realem Wege ins Bettchen bringen wird und von der Pupertierende beim Wichsen träumen. Ein Gefühl wie eine neue extrem geile Freundin, in keinem Moment kam es mir vor, die Nacht neben einer ... ....zu verbringen. Man muss aufpassen, dass man sich nicht unsterblich in diese Sorte Frauen verliebt und mit dem was man normalerweise zur Verfügung hat, nicht hoffnungslos unzufrieden ist.

Leider für einen Normalverdiener sehr (fast zu) teuer. So etwas leistet man sich ein Mal im Jahr und ich werde es mir wieder leisten.
 
Normalerweise 200.- bis 300.-EUR im Monat, mit einem Ausreisser bei einem prof. Escortservice in Hannover um 1.000.-EUR die Nacht...

Ja, die ganze Nacht mit einer "Professionellen" ist sehr teuer - auch in Österreich! So etwas konnte ich mir bis jetzt nur in Thailand leisten - dort kommt die Nacht billiger, als bei uns eine halbe Stunde... :mauer:
 
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