Musterung / Untersuchung (Nackt vor Angezogenem/r)

Vielleicht liegt es daran dass ich selbst vor kurzem so eine Untersuchung über mich ergehen lassen musste, dass ich umgekehrt nun erotisch davon träumte.

Ich in weiß angezogen unterwies einen Mann (oder eine Frau) sich auszuziehen, sich zu bücken, sich und die Vorhaut zu bewegen bzw. die Schamlippen auseinanderzuziehen, sich hinzulegen, sich abtasten und ausgreifen zu lassen, ... dann der Finger im Po ... usw. Also eine komplette Untersuchung, vielleicht auch mit Spekulum ... Und in meinem Traum hatte er dann einen harten tropfenden Schwanz (bzw. sie eine tropfnasse Fotze) ...

Wie wäre das nun für dich, wenn du nackt vor jemand mit erotischen Absichten - jedoch angezogen - antreten müsstest?
Ich würde mich schon zur Verfügung stellen, wùsste sogar eine Location, schreib mich mal an.
 
Vielleicht liegt es daran dass ich selbst vor kurzem so eine Untersuchung über mich ergehen lassen musste, dass ich umgekehrt nun erotisch davon träumte.

Ich in weiß angezogen unterwies einen Mann (oder eine Frau) sich auszuziehen, sich zu bücken, sich und die Vorhaut zu bewegen bzw. die Schamlippen auseinanderzuziehen, sich hinzulegen, sich abtasten und ausgreifen zu lassen, ... dann der Finger im Po ... usw. Also eine komplette Untersuchung, vielleicht auch mit Spekulum ... Und in meinem Traum hatte er dann einen harten tropfenden Schwanz (bzw. sie eine tropfnasse Fotze) ...

Wie wäre das nun für dich, wenn du nackt vor jemand mit erotischen Absichten - jedoch angezogen - antreten müsstest?
Für eine Musterung und Untersuchung mit solchen Absichten, da würd ich gerne antreten
 
Bei Untersuchungen nackt "darf "ich nicht erregt werden😃
Meine Urologin für Vorsorge ,eine Traumlady mit schwarzen langen Haaren...
 
Also zu meiner Musterung, die werde ich nicht so schnell vergessen. Es gab damals auch nicht so viel Privatsphäre wie heute. Man musste sich gleich bis zur Unterhose ausziehen und wurde von einer Assistentin vermessen und gewogen. Danach ging es in einen Raum zur Untersuchung. Dort stand man vor einer Ärztin und einer männlichen Schreibkraft nur in Unterhose bekleidet im Zimmer und hat ein paar Übungen machen müssen. Danach musste ich mich direkt vor die Nase der Ärztin an den Schreibtisch stellen. Die Fenster waren geöffnet und sehr gut einsehbar von dem Nachbargebäude. Da war reger Betrieb in den Büros gegenüber. Ob sie ab und an zu uns schauten, weiß ich nicht mehr. Aber die Entfernung war sehr nah und man konnte sich deutlich erkennen. Aber zurück zum Untersuchungszimmer. Der Schreibtisch des Assistenten stand genau umgekehrt zu dem der Ärztin, so dass auch dieser alles sehen konnte. An dem Schreibtisch der Ärztin stehend, wurde ich zuerst abgehört und um den Bauch und Brust abgetastet. Dann befahl sie mir, die Unterhose bis unter die Knie runter zu ziehen und die Arme hinter den Rücken zu verschränken. Als ich die Unterhose runter zog stand ich erst mal eine Weile nackt vor den schwer in den Unterlagen beschäftigt wirkenden beiden. Zudem ich ja auch ersichtlich nackt zum Nachbarhaus stand, das mich aber in dem Moment nicht wirklich interessierte. Als nach ca. 2 min die beiden aufschauten, betrachteten sie erst mal meine Genitalien. Die Ärztin tastete zuerst meinen Unterbauch, die Schamhaargegend und die Leiste ab. Dann nahm sie ohne Handschuhe meine Geschlechtsteile in die Finger und untersuchte meine Vorhaut, Penisschaft, Eichel und später auch meine Hoden. Sie untersuchte schon sehr akribisch. So nahm sie z.B. jeden Hoden einzeln und drückte diese immer stramm zum Hodensack hoch, so dass der Hoden stark hervorstach und zog auch heftig an ihnen bis ich aufschrie. Auch zog sie öfters meinen Penis in die Länge. Keine Ahnung, was das für Untersuchungen waren. Das war jedenfalls schon sehr peinlich, dass sie so genau untersucht hatte. Sie meinte noch laut, dass meine Hoden recht klein seien. Der Sekretär schaute da auch die ganze Zeit dabei zu. Es war schon eine sehr peinliche Erfahrung, obwohl ich normalerweise keine Probleme mit dem Nacktsein vor anderen habe. Naja, ich war ja da auch noch sehr jung. Ich war froh als es vorbei war und ich meine Unterhose wieder anziehen durfte. Ich wollte andere Fragen, wie es ihnen ergangen war, aber von den Vorgängern war niemand mehr da.
Erst später hatte sich wahrscheinlich auch dadurch meine Neigung zur Nacktheit vor angezogenen etabliert.
 
Also zu meiner Musterung, die werde ich nicht so schnell vergessen. Es gab damals auch nicht so viel Privatsphäre wie heute. Man musste sich gleich bis zur Unterhose ausziehen und wurde von einer Assistentin vermessen und gewogen. Danach ging es in einen Raum zur Untersuchung. Dort stand man vor einer Ärztin und einer männlichen Schreibkraft nur in Unterhose bekleidet im Zimmer und hat ein paar Übungen machen müssen. Danach musste ich mich direkt vor die Nase der Ärztin an den Schreibtisch stellen. Die Fenster waren geöffnet und sehr gut einsehbar von dem Nachbargebäude. Da war reger Betrieb in den Büros gegenüber. Ob sie ab und an zu uns schauten, weiß ich nicht mehr. Aber die Entfernung war sehr nah und man konnte sich deutlich erkennen. Aber zurück zum Untersuchungszimmer. Der Schreibtisch des Assistenten stand genau umgekehrt zu dem der Ärztin, so dass auch dieser alles sehen konnte. An dem Schreibtisch der Ärztin stehend, wurde ich zuerst abgehört und um den Bauch und Brust abgetastet. Dann befahl sie mir, die Unterhose bis unter die Knie runter zu ziehen und die Arme hinter den Rücken zu verschränken. Als ich die Unterhose runter zog stand ich erst mal eine Weile nackt vor den schwer in den Unterlagen beschäftigt wirkenden beiden. Zudem ich ja auch ersichtlich nackt zum Nachbarhaus stand, das mich aber in dem Moment nicht wirklich interessierte. Als nach ca. 2 min die beiden aufschauten, betrachteten sie erst mal meine Genitalien. Die Ärztin tastete zuerst meinen Unterbauch, die Schamhaargegend und die Leiste ab. Dann nahm sie ohne Handschuhe meine Geschlechtsteile in die Finger und untersuchte meine Vorhaut, Penisschaft, Eichel und später auch meine Hoden. Sie untersuchte schon sehr akribisch. So nahm sie z.B. jeden Hoden einzeln und drückte diese immer stramm zum Hodensack hoch, so dass der Hoden stark hervorstach und zog auch heftig an ihnen bis ich aufschrie. Auch zog sie öfters meinen Penis in die Länge. Keine Ahnung, was das für Untersuchungen waren. Das war jedenfalls schon sehr peinlich, dass sie so genau untersucht hatte. Sie meinte noch laut, dass meine Hoden recht klein seien. Der Sekretär schaute da auch die ganze Zeit dabei zu. Es war schon eine sehr peinliche Erfahrung, obwohl ich normalerweise keine Probleme mit dem Nacktsein vor anderen habe. Naja, ich war ja da auch noch sehr jung. Ich war froh als es vorbei war und ich meine Unterhose wieder anziehen durfte. Ich wollte andere Fragen, wie es ihnen ergangen war, aber von den Vorgängern war niemand mehr da.
Erst später hatte sich wahrscheinlich auch dadurch meine Neigung zur Nacktheit vor angezogenen etabliert.

Jo eh :haha:
 
Also zu meiner Musterung, die werde ich nicht so schnell vergessen. Es gab damals auch nicht so viel Privatsphäre wie heute. Man musste sich gleich bis zur Unterhose ausziehen und wurde von einer Assistentin vermessen und gewogen. Danach ging es in einen Raum zur Untersuchung. Dort stand man vor einer Ärztin und einer männlichen Schreibkraft nur in Unterhose bekleidet im Zimmer und hat ein paar Übungen machen müssen. Danach musste ich mich direkt vor die Nase der Ärztin an den Schreibtisch stellen. Die Fenster waren geöffnet und sehr gut einsehbar von dem Nachbargebäude. Da war reger Betrieb in den Büros gegenüber. Ob sie ab und an zu uns schauten, weiß ich nicht mehr. Aber die Entfernung war sehr nah und man konnte sich deutlich erkennen. Aber zurück zum Untersuchungszimmer. Der Schreibtisch des Assistenten stand genau umgekehrt zu dem der Ärztin, so dass auch dieser alles sehen konnte. An dem Schreibtisch der Ärztin stehend, wurde ich zuerst abgehört und um den Bauch und Brust abgetastet. Dann befahl sie mir, die Unterhose bis unter die Knie runter zu ziehen und die Arme hinter den Rücken zu verschränken. Als ich die Unterhose runter zog stand ich erst mal eine Weile nackt vor den schwer in den Unterlagen beschäftigt wirkenden beiden. Zudem ich ja auch ersichtlich nackt zum Nachbarhaus stand, das mich aber in dem Moment nicht wirklich interessierte. Als nach ca. 2 min die beiden aufschauten, betrachteten sie erst mal meine Genitalien. Die Ärztin tastete zuerst meinen Unterbauch, die Schamhaargegend und die Leiste ab. Dann nahm sie ohne Handschuhe meine Geschlechtsteile in die Finger und untersuchte meine Vorhaut, Penisschaft, Eichel und später auch meine Hoden. Sie untersuchte schon sehr akribisch. So nahm sie z.B. jeden Hoden einzeln und drückte diese immer stramm zum Hodensack hoch, so dass der Hoden stark hervorstach und zog auch heftig an ihnen bis ich aufschrie. Auch zog sie öfters meinen Penis in die Länge. Keine Ahnung, was das für Untersuchungen waren. Das war jedenfalls schon sehr peinlich, dass sie so genau untersucht hatte. Sie meinte noch laut, dass meine Hoden recht klein seien. Der Sekretär schaute da auch die ganze Zeit dabei zu. Es war schon eine sehr peinliche Erfahrung, obwohl ich normalerweise keine Probleme mit dem Nacktsein vor anderen habe. Naja, ich war ja da auch noch sehr jung. Ich war froh als es vorbei war und ich meine Unterhose wieder anziehen durfte. Ich wollte andere Fragen, wie es ihnen ergangen war, aber von den Vorgängern war niemand mehr da.
Erst später hatte sich wahrscheinlich auch dadurch meine Neigung zur Nacktheit vor angezogenen etabliert.
So hättest es gern gehabt in kühnsten Träumen :up: :rofl:
 
Also zu meiner Musterung, die werde ich nicht so schnell vergessen. Es gab damals auch nicht so viel Privatsphäre wie heute. Man musste sich gleich bis zur Unterhose ausziehen und wurde von einer Assistentin vermessen und gewogen. Danach ging es in einen Raum zur Untersuchung. Dort stand man vor einer Ärztin und einer männlichen Schreibkraft nur in Unterhose bekleidet im Zimmer und hat ein paar Übungen machen müssen. Danach musste ich mich direkt vor die Nase der Ärztin an den Schreibtisch stellen. Die Fenster waren geöffnet und sehr gut einsehbar von dem Nachbargebäude. Da war reger Betrieb in den Büros gegenüber. Ob sie ab und an zu uns schauten, weiß ich nicht mehr. Aber die Entfernung war sehr nah und man konnte sich deutlich erkennen. Aber zurück zum Untersuchungszimmer. Der Schreibtisch des Assistenten stand genau umgekehrt zu dem der Ärztin, so dass auch dieser alles sehen konnte. An dem Schreibtisch der Ärztin stehend, wurde ich zuerst abgehört und um den Bauch und Brust abgetastet. Dann befahl sie mir, die Unterhose bis unter die Knie runter zu ziehen und die Arme hinter den Rücken zu verschränken. Als ich die Unterhose runter zog stand ich erst mal eine Weile nackt vor den schwer in den Unterlagen beschäftigt wirkenden beiden. Zudem ich ja auch ersichtlich nackt zum Nachbarhaus stand, das mich aber in dem Moment nicht wirklich interessierte. Als nach ca. 2 min die beiden aufschauten, betrachteten sie erst mal meine Genitalien. Die Ärztin tastete zuerst meinen Unterbauch, die Schamhaargegend und die Leiste ab. Dann nahm sie ohne Handschuhe meine Geschlechtsteile in die Finger und untersuchte meine Vorhaut, Penisschaft, Eichel und später auch meine Hoden. Sie untersuchte schon sehr akribisch. So nahm sie z.B. jeden Hoden einzeln und drückte diese immer stramm zum Hodensack hoch, so dass der Hoden stark hervorstach und zog auch heftig an ihnen bis ich aufschrie. Auch zog sie öfters meinen Penis in die Länge. Keine Ahnung, was das für Untersuchungen waren. Das war jedenfalls schon sehr peinlich, dass sie so genau untersucht hatte. Sie meinte noch laut, dass meine Hoden recht klein seien. Der Sekretär schaute da auch die ganze Zeit dabei zu. Es war schon eine sehr peinliche Erfahrung, obwohl ich normalerweise keine Probleme mit dem Nacktsein vor anderen habe. Naja, ich war ja da auch noch sehr jung. Ich war froh als es vorbei war und ich meine Unterhose wieder anziehen durfte. Ich wollte andere Fragen, wie es ihnen ergangen war, aber von den Vorgängern war niemand mehr da.
Erst später hatte sich wahrscheinlich auch dadurch meine Neigung zur Nacktheit vor angezogenen etabliert.
Ach und sehr unvollständig diese Musterung, mit der Hand in Arsch und Prostata abgetastet..so kenn ich das noch :cool:
 
Musterung war nicht so wild.
Hatte einen Leisten-Hodenbruch. Als zuerst nur ein Arzt untersuchte war es noch OK. Aber dann holte er noch andere dazu und tasteten ab. War dann nicht mehr so lustig.
Der Einlauf nach der OP war eine Katastrophe, dafür der Verbandwechsel recht nett. ;)
 
Die Musterung lief Mitte der 80er-Jahre bereits deutlich seriöser und hygienischer ab als manche Gschichtln einem hier einreden wollen. Aber ja, im Fetisch- bzw. Bizarrbereich ist vieles möglich 💪
 
Musterung war nicht so wild.
Hatte einen Leisten-Hodenbruch. Als zuerst nur ein Arzt untersuchte war es noch OK. Aber dann holte er noch andere dazu und tasteten ab. War dann nicht mehr so lustig.
Der Einlauf nach der OP war eine Katastrophe, dafür der Verbandwechsel recht nett. ;)
Ich kenne das , ich hatte mal Bekanntschaft mit Erdwespen beim Wildscheißen gemacht, das Resultat eine Nülle wie ne Panzerfaust 2 Stellen wo sich Eiter drin gebildet hat und das wurde Operiert , zum Verbinden jedes mal ne andere Schwester und die haben das richtig schön gemacht an den letzten beiden Tagen da war ne Ältere erfahrene Schwester am Pimmel tätig, die hat das so schön gemacht das er Stand, mir wars peinlich aber sie sagte oh es ist noch alles in Ordnung aber der braucht noch ruhe zum heilen. Was denkst du ich war das Stationsgespräch, und wenn ich jetzt von den Schwestern welche sehe, dann grinsen sie immer, die Sache mit der Hydrozehle (Wasserbruch, Hodenbruch) das hat nur weh getan
 
Nicht bei einer Musterung sondern im Krankenhaus war ich als 81-Jähriger zwei jungen Frauen ausgeliefert: Als ich nach dem Ersatz eines Hüftgelenks im Krankenhaus lag, kam am Tag, nachdem man den Katheter aus meinem Penis gezogen hatte, die Oberschwester zu mir und sagte: "Wir sind in grosser Verlegenheit. Übermorgen beginnen die Abschlussprüfungen der Lernschwestern und als Examinator ist auch ein Urologe dabei, der vor einem Jahr prüfte, ob unsere angehenden Schwestern auch mit dem Waschen des Penis vertraut sind. Dieses Jahr ist eine Albanerin an der Reihe, die sich bisher geweigert hat, Männer zu waschen. Wären sie bereit, sich von ihr unten rum waschen zu lassen?" "Klar!" sagte ich lachend, und sie dankte mir verbindlich.

Kurz darauf erschien die Lehrerin, Frau Meyer, und stellte mir ihre Schülerin mit dem Namen Shpresa vor, um die Waschung vorzunehmen. Die beiden zogen mir umständlich eine Gummimatte unter meinen nackten Hintern und hoben mir dann das Nachthemd hoch. Ich schaute der blutjungen Albanerin dabei ins Gesicht und stellte fest, dass sie vom Anblick meines Schwanzes schockiert war, obwohl er völlig schlaff auf seinem Hodensack lag.

Nun zog die Lehrerin Gummihandschuhe an, spreizte meine Schenkel und sagte: "So, nun gehen wir so vor, wie Du es am Modell gelernt hast." Frau Meyer schob das ängstliche Mädchen, das mittlerweile auch Gummihandschuhe trug, an mein Bett und führte die Hand der schüchterne Lernschwester zu meinem Penis. Shpresa hob ihn sorgfältig in die Höhe und presste aus dem Seifenspender ein paar Tropfen auf meinen Schwanz und meine Eier. Hierauf seifte sie, laut erklärend, was sie tat, von meinem Anus an über den Damm bis zur Eichel alles ein. Natürlich schrumpfte dabei mein Sack unwillkürlich zusammen. "Das ist eine unwillkürliche Reaktion", erklärte Frau Meyer und sagte, als die Shpresa bei meiner Eichel ankam: "Diesen Teil musst Du besonders sorgfältig reinigen, da sich unter der Vorhaut jeden Tag neu Smegma, das fast wie Käse aussieht, bildet." Dabei zog die Lehrerin meine Vorhaut so weit nach unten, dass meine Eichel völlig freigelegt war. "Manchmal versteift sich bei dieser Prozedur das Glied spontan und wird dabei länger und dicker. Das darf Dich aber nicht von der Arbeit ablenken."

Mein Schwanz versteifte sich aber vorerst nur so schwach, dass es niemand bemerkte. Hierauf musste auch Shpresa meine Vorhaut zurückschieben und nun den Eichelwulst mit einem nassen Tuch abreiben. Als ich merkte, dass mein Schwanz dies als Liebkosung empfand und sich zu versteifen begann, lächelte ich nur. Auch Frau Meyer grinste verständnisvoll, wogegen Shpresa erstarrte. "Ist ja gut so", sagte die Lehrerin, "mach' ruhig weiter!" Schliesslich überwand sich Shpresa und beendete die Reinigung, indem sie zwei Mal die Seife wegspülte. Noch einmal kam mein Schwanz in Versuchung, als Shpresa ihn mit einem Tuch trocknete.

Danach bedankten sich beide bei mir und zogen ab. Etwas später kam die Oberschwester vorbei und bedankte sich ebenfalls herzlich. "Wir haben Sie ausgewählt, weil ich dachte, dass Ihr Penis so kurz nach der OP noch nicht reagiert", sagte sie, "aber Sie sind offenbar schon wieder fit und so hat Shpresa dank Ihnen auch gleich diese Seite des Gliedes kennen gelernt."
 
Kurz darauf erschien die Lehrerin, Frau Meyer, und stellte mir ihre Schülerin mit dem Namen Shpresa vor, um die Waschung vorzunehmen. Die beiden zogen mir umständlich eine Gummimatte unter meinen nackten Hintern und hoben mir dann das Nachthemd hoch. Ich schaute der blutjungen Albanerin dabei ins Gesicht und stellte fest, dass sie vom Anblick meines Schwanzes schockiert war, obwohl er völlig schlaff auf seinem Hodensack lag.
Lieber oldhansi, klar ist das ein sehr tiefer Eingriff in Deine Intimsphäre gewesen. Du hättest dies jedoch auch ablehnen können. Und klar ist auch, dass die Schülerin dies auch lernen muss, an der Puppe ist dies etwas völlig Anderes.
Ich finde es aber gut, dass Sie sich bei Dir bedankt haben, denn die Wertschätzung ist ganz besonders wichtig um diesen Eingriff zu kompensieren.
Ich Frage Dich: Wäre ein junger Bub besser gewesen als Modell?
PS.: Eine eventuelle Erektion stellt kein Problem dar und wird als ganz normal und gesund angesehen.
 
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