Gar keine Frage für meine real devote Neigung, dass der Wunsch führende Sex Partner es solange macht, wie es ihm passt, auch wenn es mir vorher oder in einer Art dabei gekommen ist. Meine real devote, also Wunsch geführte Neigung, überbrückt den eventuell auftretenden, körperlichen Lustabfall immer mehr als ausreichend, mental erotisch, daher wird das auch von mir die "devote Brücke" genannt.
Daher ist da gar nix Unangenehmes für mich, ganz im Gegenteil, wenn der Andere seinen Wunsch nach seiner Lusterfüllung nach meinem wie auch immer gearteten Orgasmus haben will
Auch wenn die Praktik gewechselt wird, sein Wunsch führt, meine Neigung folgt.
Und es gibt einige "aktive" Partner, die es sogar sehr gerne wollen, weil es sie geil macht, dass es mir beim Akt kommt, wird dann also auch gerne gemacht, sofern es mir halt noch "funktional" möglich ist.
Kommt dann oftmals vor, dass wir zusammen kommen. Die Kontraktionen, das Pulsieren und meine vorlaufenden unüberseh- und hörbaren Anzeichen, werden ja wahr genommen. Und wenn es für mich eindeutig ist, dass es mir gelingt, wird das auch verbal mitgeteilt ...
Also finde das daher sogar sehr schön, gibt mir einen enorm geilen Kick!
Daher wird der Andere von mir mit dieser Geilheit, die ja nicht gleich vergeht "danach", auch voll angeheizt von mir, also nicht einfach liegen geblieben und über mich "ergehen" lassen, genieße das auch "danach" voll und lass es dem Anderen auch zukommen, was er da mit seinem Wunsch Schönes für mich und wohl ihn selbst auch, "angestellt" hat ...
Und war es ein seltener rein "analer" ist das "Danach" sogar ekstatisch heftig ... hatte noch keinen erlebt, den das dann nicht mitriss für seine Lusterfüllung, wenn sein bespieltes "Ding" dann plötzlich nur noch aus Lust bestehend, windend, hechelnd, zuckend nach mehr verlangend, noch geiler wird ...
Leider ist dieser Orgasmus nur extrem selten bei mir ... das ist wirklich schade ...