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Wobei das mit BJ speziell für Nicht-Amerikaner etwas zu relativieren wäre.
Endlich jemand, der nicht das ewig dämliche Beispiel von Bill Clinton bringt.
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Wobei das mit BJ speziell für Nicht-Amerikaner etwas zu relativieren wäre.
Naja, für manche Leutchen zählt sogar das Blasen nicht zum Bereich Sex dazu. Alles gibt's.
Laut deinen Postings bist ja ein eifriger Besucher der SW, was ja sicher nix schlechtes ist
Vor allem die besuchten Mädels finden nichts schlechtes daran, wenn ich ihr Budget aufbessere.
Und mir macht es auch Spaß.
Einem Anrainer ist der Parteienverkehr von Arztpatienten im Stiegenhaus auch zumutbar.
die Wiener Spießer-Gesellschaft...
Willst du nicht verstehen, dass es in Ö Menschen gibt, die einfach mit dem ältesten Gewerbe nix am Hut haben und ebenso nix damit zu tun haben wollen? ... die Mehrheit der Bevölkerung eben so denkt. sie wollen nix damit zu tun haben und wollen davon, wenns geht, in keinester Weise tangiert werden und das ist ihr gutes Recht!
sie wollen nix damit zu tun haben und wollen davon, wenns geht, in keinester Weise tangiert werden und das ist ihr gutes Recht!
Das ned Heli, aber mit unter laut, alle Glocken drückend(weil ned bekannt, welche sie nehmen solln) Türen knallend usw."Freiersmascherl
... wohl aber den Vater, Mann, Sohn, Bruder als Freier in solchen Stiegenhäusern herumstreifen lassen.Viele Leute wollen auch aus ganz anderen Gründen keinen illegalen Puff im eignen Haus.
Ich gehe mit dir d'accord: Die Mehrheit dürfte tatsächlich so denken/empfinden. Das bewerte ich nicht, finde es aber außerordentlich interessant und aufschlussreich.
Aber ausgerechnet das "geheiligte" Stiegenhaus soll ihnen verwehrt bleiben...
So wie im sonstigen Leben marschieren sie ja auch hier nicht mit einem "Freiersmascherl" herum.
warum auch.Seit Freud hat sich nix geändert
Meiner Meinung nach sind Puffbesucher vorwiegend zum Zeitpunkt des Besuches stigmatisiert, und nicht wenn sie im Alltagsleben eine unauffällige Existenz führen."Puffbesuchern" begegnet man daher immer wieder und immer aufs Neue: am Arbeitsplatz, in öffentlichen und privaten Verkehrsmitteln, auf Ämtern und Behörden, im Freundes- und Bekanntenkreis, beim Einkaufen, in der eigenen Familie... Nirgends stellt man sie zur Rede!
Solange Männer nicht dazu stehen , dass sie PRostitution wollen, brauchen und nutzen , wirds immer den Beigeschmack von " verboten " , " geheim" und " illegal " haben ....
Ich denke , es wäre Zeit , offen in der Gesellschaft über dieses Thema zu reden zu beginnen und und damit das Thema Sexualität in und außerhalb von Beziehungen aus der Tabuzone zu befreien ..... wenn wir schon eine so " aufgekärte " Gesellschaft sein wollen ....
Anlass des neuen WPG war aber die Stra-Stri-Situation, nicht die Massagen in Wohnhäusern! Im Stuwer-Viertel waren jede Mengen an Typen zu jeder Tages- und Nachtzeit unterwegs, die jeden Kittel (aber wirklich jeden!) eindeutig angequatscht haben. Also, manche Regelungen haben durchaus Berechtigung. Leider kippen daraus abgeleitete Regelungen jetzt die erotische Massage. Ob wir es gut finden oder nicht, es wird uns leider nicht helfen. Was aber sicher so vom Gesetzgeber nicht geplant war, dass die richtig illegalen Masseurinnen wieder fröhliche Urständ finden. Es ist nur für beide Seiten (Nutzer und Exekutive) schwerer geworden, die Richtige zu finden. Wenn als jemand der geschätzten Diskutantenschaft richtig gute Adressen für erotische Massagen hat, mein Postfach freut sich über Zusendungen!Deswegen war es ein großer Fehler, die alte Regelung zu kippen. "Ich bin der Meinung", hätte der alte Kreisky gesagt - "dass sich die Politik in diese intimen Dinge lieber nicht einmischen soll." Und viel Applaus hätte er dafür gekriegt!
Wenn zwei das Gesetz verletzen, warum sollte dann nur einer gestraft werden ?eine Strafbestimmung für den Kunden dran zu hängen, ist doch etwas heftig.