Narzissmus

find ich toll daß du kein weinerlicher typ bist, schade daß du nicht weiter deine sicht der dinge einbringen willst.
aber ok.. deine entscheidung.


Mit so simplifizierenden und einseitigen Darstellungen kann ich leider nix anfangen, darum erspare ich mir eine Antwort, die Diskussion wird mal wieder auf einem Level abgehandelt, wo man sich nicht wundern darf, dass bei manchen Leuten am Ende nur Scherben und Wehklagen bleiben. Ich konnte dem weinerlichen Lamento noch nie etwas abgewinnen, das spricht natürlich sicherlich dafür, dass ich eine ganz Arge bin und so sei es eben für dich und andere, ich bin gewillt zuzustimmen und die Diskussion damit von meiner Seite für beendet zu erklären. ;)
 
Hat wer in einer Beziehung mit einem Narzissten gelebt, oder lebt noch? Wie gehts Euch damit, bzw. falls die Beziehung beendet ist, wie geht ihr mit den seelischen Hinterlassenschaften um?

Derzeit habe ich eine "Freundin", bei der offensichtlich eine leichte bis mittelschwere Persönlichkeitsstörung in Form von Narzissmus/Histrionik vorliegt.

Kurz gesagt gehen ihr Gefühle der anderen fast immer am Arsch vorbei, sie nutzt alle aus, lügt chronisch und manipuliert extrem.

Wie man sich in so einen Menschen verlieben kann, bleibt mir fraglich. Von den Charakterzügen würde man dazu "Arschloch sondergleichen" sagen, da wir jedoch salonfähig bleiben wollen, sollte man eher dazu tendieren, solche Personen als persönlichkeitsgestört zu bezeichen - was aber auch keinen großen Unterschied macht.

Hinter der freundlichen Fassade steckt bei ihr ein gewisses Bedürfnis nach Geborgenheit, das ausgelöst in ihrer Kindheit durch mangelnde Aufmerksamkeit und im weiteren Verlauf des Lebens in traumatischen Erlebnissen begründet liegt. Eh die gleiche Geschichte wie bei allen...

Wenigstens findet kein Verleugnen und Abstreiten von diversen Gegebenheit statt. Das ist ja immerhin ein Hoffnungsschimmer, mit dem sich gut zurande kommen lässt.
 
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Was ich meinem Narzissten übel nehme ist diese verdammte Empathielosigkeit den Bedürfnissen, Gefühlen Anderen gegenüber.

Da hättest seine Wange auch gleich mit einem Schmirgelpapier streicheln können. Hat denselben Effekt wie zärtliche Finger. Kalt, eiskalt und kälter als bei der Wostokstation in der Antarktis.

Also ich konnte mich keine Sekunde in solch einen Menschen verlieben.
 
Mir wurde schon oft Narzissmus unterstellt, komischerweise aber auch immer nur von anderen Narzissten. :mrgreen:

Wenn ich jedenfalls eines weiß, dann ist es, dass mich das Wohl meiner Mitmenschen interessiert.
 
Man sollte immer beachten: Es sind immer ZWEI, die zueinander finden.
Wenn einer der beiden Partner ein starkes Persönlichkeitsmerkmal hat, dann hat die andere Seite mit Sicherheit auch ein bestimmtes Merkmal, das genau dazu passt. Wie zwei Puzzlesteine.

Was daher in Wahrheit geschieht: Du wächst an solchen Beziehungen. Du siehst Deine eigenen Schwächen viel besser, denn ohne Beziehung wären sie Dir gar nicht aufgefallen, oder Du hättest sie erfolgreich verdrängt. Aber wenn Du in einer Beziehung bist, dann kannst Du nicht mehr aus. Du MUSST also sogar wachsen, denn Du hast letztlich nur die Wahl zwischen "eingehen" oder "aufblühen".

Wenn es möglich ist, halte ich es für gut, in Beziehungen zu bleiben oder es irgendwie länger aufrecht zu erhalten und nicht gleich zu flüchten, da sich die Dinge entwickeln und man sonst nicht reifer wird.

Reife bedeutet, mit starken Emotionen umgehen zu lernen, sie zuzulassen, und dabei gleichzeitig immer balanziert und locker zu bleiben und somit mit den Emotionen frei jonglieren zu können.

Man wächst damit tatsächlich zu einem wahrhaft starken Mensch heran, der sehr frei ist und vieles tun kann.

Das Leben ist insgesamt ein wunderbarer Prozess, für mich besteht die ganze Schönheit des Lebens eigentlich aus diesem ständigen Wachsen und Lernen.
 
Hab nicht jeden Post des Themas komplett gelesen, doch waren hier hin und wieder Gleichsetzungen aka: "Narzissten = typische Arschlöcher" zu lesen...
Die mag es je nach Ausgeprägtheit des Narzissmus sicherlich geben. Allerdings ist es eine schnell angewandte und dahergesagte These, wenn (wie eigentlich zu oft) lediglich Symptome interessieren, aber keine (aufwändiger) zu erstellenden Diagnosen.
Bei fast jeder Persönlichkeitsstörung verbirgt sich die Ursache/Auslöser, der sich meist über lange Zeit erstreckt hat, in Kindes- Jugendalter. Jemand, der an Narzissmus "heute" leidet, hat sehr schlimme Erfahrungen in Dingen wie Akzeptanz und Platzfindung in der Gesellschaft hinter sich. Was tut ein heranwachsender Mensch "normalerweise"? -- Er sucht Ideale. Vorbilder und Beispiele. -- Und das leitet ihn auf seinem Weg zum "eigenen Ich" -- zur Verfestigung seiner Persönlichkeit. Wenn das "wie es soll" funktioniert, ist alles in Ordnung. Was jedoch, wenn einem Menschen dabei mutwillig Steine in den Weg gelegt werden? Er nicht akzeptiert wird von anderen. Gar Ideale, die er sich aussuchte, zu denen er im Begriff war, mehr und mehr Achtung und Respekt aufzubauen ihm schließlich auch noch in den Rücken fallen?

Sich selbst aufgeben? -- Darüber stehen? -- Hoffnung bewahren... worauf?! -- Ihm wurde keine Erklärt. Was der Mensch sah, waren Hiebe nach ihm. Unsichtbare: Von der Gesellschaft (wie immer) verkannte. Physisch zugebrachte Verletzungen -- das typische blaue Auge -- verheilt. Kratzer an Arm/Bein schließen sich wieder. -- Eine tiefe Wunde in der menschlichen Seele kann dort für EIN GANZES Menschenleben offenklaffend zurückbleiben. Und offene Wunden -- sind: Empfindlicher. In diese wird lediglich aber Salz gestreut...
Wenn dann die Beobachtung anderer, der Mitmenschen hinzukommt, und welche Liebe ihnen zuteil wird, entsteht: "Wenn ich nicht geliebt werden kann, will ich wenigstens gehasst werden..." -- Im übertragenen Sinne: "Das (als solches empfundene) notorische Arschloch" ist "geboren"..
Jeder mensch strebt nach Anerkennung. Aber da der Narzisst das nie erfahren konnte überlegt er sich Strategien. In seinem Inneren war ER der "Sieger bei alle von ihm im Leben ausgefochtenen Kämpfen". Auch wenn er in Wahrheit IMMER unterlag. -- Dann gewöhnt er sich diese Strategie an um bei neukennengelernten Menschen hierdurch den langersehnten Respekt zu erhalten. Folge: Er wird ABERMALS nicht verstanden: JETZT wird man ihm wahrscheinlich Angeberei und großspurigkeit unterstellen...
Das ist ein teufelskreislauf, den er alleine nicht schaffen kann. Denn er kann nur falsch reagieren. Ich sehe in solcher Problematik nur EINE Lösung: Das IHN jemand erkennt. Sein INNERES. Irgendwo unter Schutt und Asche von verlorenen Gefechten und Traurigkeit tief verschüttet...

Ihn "notorisches und-so-weiter" zu nennen -- ist weiteres Öl ins Feuer. Dieses Verhalten ist Nährboden für noch mehr eigentlichen Selbsthass. Unsere Gesellschaft ist es, die Narzissmus und andere Persönlichkeitsstörungen züchtet. Und Ignoranten sind der Katalysator für noch schnelleres "Gedeihen"... :traurig:
 
Das IHN jemand erkennt. Sein INNERES.

ER kann sich nur selbst erkennen , und an seinem Problem arbeiten ....
viele " CO-abhängige " versuchen , teilweise ein ganzes Leben , es IHM rechtzumachen , und IHM weiter alle aufmerksamkeit schenken , damit seine Tragik und sein " Lösungsmodell " funktioniert ....

viele , die sich in solcher weise " aufopfern " , gehen dabei selbst vor die Hunde ....

Sehr viele von uns haben genausowenig Anerkennung bekommen , und werden trotzdem keine Narzissten , eine der destruktivsten Persönlichkeitsstörungen für Beziehungen ....

Narzissmus ist dazu noch eine sehr schwer therapierbare Störung , wo es nur wenig Erfolge gibt ....
 
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viele " CO-abhängige " versuchen ...

Der Ausdruck Co-Abhängig ist genau richtig, denn der/die PartnerIn eines Narzissten hat genauso ein Selbstwertproblem. Häufig zu finden bei Frauen - sie opfert sich für ihn auf, damit er blühen und gedeihen kann.

Ich denke, es kennt wohl fast jeder solche Konstellationen aus dem Bekanntenkreis oder aus den Klatschmedien.
Mitunter mag das recht gut gehen, und für beide Seiten beglückend sein, wenn der Narzissmus halt nicht zu weit pathologisch ist. Meist spricht man dann von "hinter einem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau"

Es gibt aber auch Extreme wie Charlie Sheen, Klaus Kinksi und Picasso, wo der Narzissmus pathologisch bis kriminell ist. Und die Frauen sind Spiegelbilder. Die letzte Frau von Picasso war eine völlige Masochistin und hat sich komplett aufgeopfert; nach seinem Tod hat sie Selbstmord verübt, da sie ohne ihn nicht lebensfähig war.

Narzissistische Frauen machen es nicht anders, Madonna, Heidi Klum etc ... deren Männer nennt man halt "Toy Boys". Ein Zeitlang sicher eine recht nette Konstellation, bis es halt einem der beiden reicht.
 
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Interessantes Thema. Es wundert mich nicht, dass du ordentlich eins abbekommen hast, Menschen mit, nennen wir es einmal narzistischer Akzentuierung, haben ein unglaublich gutes Gespür für die Schwächen anderer und nutzen diese auch sehr gekonnt um (sich) von ihren eigenen und unerträglichen Seiten abzulenken . Ich kann zu diesem Thema ein ganz gutes Buch von einer der Narzissmusexpertinnen empfehlen. Ist gerade in der deutschen Übersetzung herausgekommen, empfehle aber die - leicht lesbare - englische Version. "Disarming the Narcissist" von Wendy Behary. Alles Gute.
 
ER kann sich nur selbst erkennen , und an seinem Problem arbeiten ....
ER WEIß, wer er ist, whiteanddark ;) -- Dies ist genau das, was @deremanuel hier:

Menschen mit, nennen wir es einmal narzistischer Akzentuierung, haben ein unglaublich gutes Gespür für die Schwächen anderer und nutzen diese auch sehr gekonnt um (sich) von ihren eigenen und unerträglichen Seiten abzulenken

...sagt. Nur bis er dort angekommen ist, war es länger als "nur eine Nacht". Ein Narzisst analysiert. Aber wenn man sich die Frage stellt: WIE KANN er denn analysieren, kommen wir dorthin, was ich gestern mit:

Wenn dann die Beobachtung anderer, der Mitmenschen hinzukommt, und welche Liebe ihnen zuteil wird, entsteht: "Wenn ich nicht geliebt werden kann, will ich wenigstens gehasst werden..." -- Im übertragenen Sinne: "Das (als solches empfundene) notorische Arschloch" ist "geboren"..
Jeder mensch strebt nach Anerkennung. Aber da der Narzisst das nie erfahren konnte überlegt er sich Strategien. In seinem Inneren war ER der "Sieger bei alle von ihm im Leben ausgefochtenen Kämpfen". Auch wenn er in Wahrheit IMMER unterlag. -- Dann gewöhnt er sich diese Strategie an um bei neukennengelernten Menschen hierdurch den langersehnten Respekt zu erhalten.

...gemeint habe. WARUM?! -- ER kennt sich. ER kennt und kannte seine Absichten. Nur hat er verstanden, das er mit gutgemeintem, etwas, mit dem er in früheren Tagen versuchte, Aufmerksamkeit zu erhalten, generell erfolglos war. Dann benutzt er seine erworbenen Kenntnisse um andere zu verletzten, zu drangsaligeren. Machtpositionen auszunutzen. Gnadenlos und NUR für sich.

viele , die sich in solcher weise " aufopfern " , gehen dabei selbst vor die Hunde ....
Da hast Du Recht. Aber warum hinterfragt niemand? -- Warum sieht keiner Hintergründe? -- Ich kenne viele der typischen Fragen, die gestellt werden: "Warum nur bist Du so?!" -- Ein Narzisst versteht das aber aufgrund seiner negativen Erfahrungen abermals als Unterstellung, weil er kein "Positiv" kennt. Oder er will -- je nach Fortschritt der Ausprägung seiner Persönlichkeitsstörung -- den Spieß umdrehen: "SO, und JETZT leidet IHR mal...!"

Sehr viele von uns haben genausowenig Anerkennung bekommen , und werden trotzdem keine Narzissten , eine der destruktivsten Persönlichkeitsstörungen für Beziehungen ....
Das stimmt. Aber es ist kein Vergleich. JEDER Mensch geht mit Niederlagen anders um: Einer flucht, einer schreit, ist kolerisch und brüllt drauf los. Einer weint. Aber der vierte schluckt alles runter. Das über einen möglich sehr langen Zeitraum. Jahrelang. Und das ist die Zeit, in der er schlussletzt aufgibt und alles, was um ihn herum ist, als Feindbild erkennt, das ER dann quälen kann.
Es geht auch nicht nur um "Anerkennung bekommen oder nicht bekommen". Sondern darum, wie man ihm begegnet ist. Wenn er Fehler machte. Das, was ein Narzisst zum Schluss verfolgt, ist Rache. An jedem. Ich stimme zu, das es eine besonders destruktive Form von Persönlichkeitsstörungen ist. Aber auch glaube ich, das man solchen Entartungen vorbeugen kann. Wenn jemand auf einem Dach steht, um sich herunterzustürzen: Klar, baut er sich damit eine Bühne. Er will etwas sagen. Wenn unten die Leute ihm entgegenschreien "Spring doch Du feige Ratte..." -- muss man sich über GARNICHTS mehr wundern.

"Selbsterkennung":
Kommt durch Respekt, den andere Menschen jemandem entgegenbringen. Jeder Mensch braucht ein soziales Umfeld, das ihn leitet. Wenn dies nur feindseliger Natur ist, haben wir eben: "Wenn ich nicht geliebt werden kann, will ich wenigstens gehasst werden"...

Es bringt nichts, den Boden trocken wischen zu wollen, solange das defekte Rohr nicht abgedichtet wurde.

Der Ausdruck Co-Abhängig ist genau richtig, denn der/die PartnerIn eines Narzissten hat genauso ein Selbstwertproblem. Häufig zu finden bei Frauen - sie opfert sich für ihn auf, damit er blühen und gedeihen kann.
Bin mir nicht sicher, ob es "aufOPFERN" ist. Mir scheint es eher so, das es Frauen sind, die Angst vor alleinesein haben. Hätten viele dieser Frauen eine Wahl, würden sie nicht bei einem Mann bleiben der "wie es gesagt wurde: fortgeschritten pathologisch narzisstisch" ist. Und für den es kaum Methoden zur Befreiung daraus mehr gibt.
 
Ich hab gerade gegooglet. Ich dachte schon, das "co" im Wort co-abhängig bedeutet Cocaine.:cool:
 
Interessantes Thema. Es wundert mich nicht, dass du ordentlich eins abbekommen hast, Menschen mit, nennen wir es einmal narzistischer Akzentuierung, haben ein unglaublich gutes Gespür für die Schwächen anderer und nutzen diese auch sehr gekonnt um (sich) von ihren eigenen und unerträglichen Seiten abzulenken . Ich kann zu diesem Thema ein ganz gutes Buch von einer der Narzissmusexpertinnen empfehlen. Ist gerade in der deutschen Übersetzung herausgekommen, empfehle aber die - leicht lesbare - englische Version. "Disarming the Narcissist" von Wendy Behary. Alles Gute.

Auf Deine Bücher scheiß ich, genauso wie auf die Meinung irgendwelcher selbsternannten Experten, die zwar ihr halbes Leben in der Uni verbracht haben, aber selbst noch nicht wirklich viel von der Welt gesehen haben.:winke:
 
Das ist ein teufelskreislauf, den er alleine nicht schaffen kann. Denn er kann nur falsch reagieren. Ich sehe in solcher Problematik nur EINE Lösung: Das IHN jemand erkennt. Sein INNERES. Irgendwo unter Schutt und Asche von verlorenen Gefechten und Traurigkeit tief verschüttet...


ER kann sich nur selbst erkennen , und an seinem Problem arbeiten ....
viele " CO-abhängige " versuchen , teilweise ein ganzes Leben , es IHM rechtzumachen , und IHM weiter alle aufmerksamkeit schenken , damit seine Tragik und sein " Lösungsmodell " funktioniert ....

viele , die sich in solcher weise " aufopfern " , gehen dabei selbst vor die Hunde ....

Sehr viele von uns haben genausowenig Anerkennung bekommen , und werden trotzdem keine Narzissten , eine der destruktivsten Persönlichkeitsstörungen für Beziehungen ....

Narzissmus ist dazu noch eine sehr schwer therapierbare Störung , wo es nur wenig Erfolge gibt ....

Habe auch 4Jahre "geopfert"...ich würds nicht mehr tun ;)
Viel zu anstrengend und man stösst irgendwann selber an seine Grenzen, denn eine Liebschaft ist ein geben und nehmen...
Er hat nur genommen.... irgendwann läufst auf Reserve...

....und ich habe viel Zeit und Liebe investiert - genauso wie ich mich mit diesem "Krankheitsbild" sehr viel beschäftigt habe....

Aber wenn ER nichts erkennt und nicht bereit ist - etwas zu ändern...

Dann ist das ein Kampf gegen Windmühlen....

Aber es war auch eine lehrreiche Zeit. ;)
 
Habe auch 4Jahre "geopfert"...ich würds nicht mehr tun ;)

Natülich nicht, denn Du hast Dich ja weiterentwickelt!

Das ist ganz einfach das Leben! Das ist Reifwerden, und das schöne dran ist, dass es immer besser wird, ein wahrer Genuss.
 
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