Neuer Virus

PS: Ich hab mir ihn Bankomatcode auf's Spatzerl tätowieren lassen. Verschlüsselt natürlich, z'weng der Freimaurer die an meine Kohle wollen ... :cool:

Hmmm... A guade Idee.

Und wos mochst, waunnst nockat im Gänseheife bodn gehst mit dem Bankomat-Tatoo aufn Schpoz, damit des olle segn kenna? Weglasern lossn? :mrgreen:

Na ja... So hat halt jeder quasi seine Vorsichtsmaßnahmen getroffen. ;)
 
Aber jetzt wieder ernsthaft ...... die Passworte für diverse Zugänge im Internet sollen natürlich:

1. Sicher sein

2. Regelmäßig geändert werden. (aber wer tut das schon?)

Eine relativ leicht zu verwirklichende Sicherheitsmaßnahme: Nie aus einem Konto mit Admin - Rechten in Internet gehen.
 
Eine relativ leicht zu verwirklichende Sicherheitsmaßnahme: Nie aus einem Konto mit Admin - Rechten in Internet gehen.

Ja, das wurde schon oft erwähnt. Verzichtet man mit dem Konto auf Admin-Rechte, quält dich das BS bei tiefgreifenderen Veränderungen dauernd mit dem Wechsel zum Admin-Konto ab, wie es bei Installieren von Software der Fall ist.

Vista sieht hierbei die UAC vor. Keine optimale Lösung. Jedoch wird dem User dabei vor Augen geführt, dass er nun einen Einschnitt im System anbringt.

Überhaupt frage ich mich seit langem, weswegen es anscheinend ein Ding der Unmöglichkeit ist, dass ein Uninstaller alles während einer Installation mitprotokolliert und bei Bedarf den gewünschten Status wiederherstellt. Ist es wirklich so schwierig, dass ein Programm automatisch Einträge in der Registry löscht, wenn diese mit dem Firmennamen einer Software anfangen, die ich gerade über die Systemsteuerung deinstallierte? Ständig bleiben Rückstände übrig. Habe mal gehört, dass sich die Entwickler nicht an Microsoft-Standards dabei halten. Dann sollen sie das gefälligst tun, statt schlampig zu programmieren! Dasselbe mit Exportfunktionen. Warum um alles in der Welt ist es so schwierig, einen Button anzubieten, der sämtliche Einstellungen eines Programms sichert? Stattdessen darf ich mich mit den Einstellungen zu Winamp und TVBrowser abplagen und sie von Hand sichern, so gut das geht.

Grund könnte wieder einmal - na? - richtig geraten! - das eigene Kochen des Süppchens sein.

Anstatt dass Microsoft mal echt ein Augenmerk auf ein cleanes Benutzersystem legt, wird an der Hilfedatei herumgefeilt, die niemandem hilft. Stattdessen helfen Foren umso mehr weiter.

In dieser Verfassung ärgert mich das gerade wieder aufs Neue, dass niemand es einen Deut wert findet, um dem User eine möglichst beschwerdefreie Arbeitsoberfläche zu ermöglichen.
 
Anstatt dass Microsoft mal echt ein Augenmerk auf ein cleanes Benutzersystem legt

Trotz aller (berechtigter) Kritik ...... ich kauf mir trotzdem keinen Apple. dem fehlt was Entscheidendes, an das ich mich inzwischen gewöhnt habe: die rechte Maustaste :mrgreen:
 
Sicherheitslücke in Windows

Die Schwachstelle kann laut Microsoft dazu führen, dass auf dem Computer des Benutzers ein Programm so lange läuft, wie der Internet Explorer geöffnet bleibt. Das Programm könne dann Benutzerdaten sammeln, falsche Daten im Internet Explorer anzeigen oder andere Funktionen ausführen.

Also, Leuteln ...... Firefox verwenden. :haha:
 
Des san a imma soiche Gschichtln von da Presse...

"Kritische Sicherheitslücke in Firefox entdeckt - Safari um Längen besser!", beispielsweise.

Na warum entdeckt man wohl in Firefox häufiger eine Sicherheitslücke als in Safari. Weil dieser Browser einen größeren Marktanteil hat oder die Mozilla-Crew ordentlicher arbeitet.
 
Trotz aller (berechtigter) Kritik ...... ich kauf mir trotzdem keinen Apple. dem fehlt was Entscheidendes, an das ich mich inzwischen gewöhnt habe: die rechte Maustaste :mrgreen:

Ehrlich gesagt kenne ich mich überhaupt nicht mit Apple, Mac oder Linux aus. Bin seit 10 Jahren (relativ zufriedener) Windows-User. ;)

Einige verbesserungswürdige Dinge sind mir jedoch aufgefallen: Wie angesprochen eine Uninstall-Routine. Seit einem Vierteljahrhundert doktert man jetzt offensichtlich daran herum - ohne nennenswerte Erfolge. Als Laie stelle ich mir das so vor, dass ein Snapshot des Systems - ähnlich des Wiederherstellungspunktes oder eines Images - doch für ein restloses Entfernen diverser Dateileichen reichen sollte.

Die Hilfe: Die hilft echt niemandem. Warum also noch groß dort Mühen investieren. Lieber gleich in der Hilfe Links zu Foren anbringen.

Die Fülle an Information: Gesetzt den Fall, ein Pensionist, der kein Englisch kann und noch niemals mit einem PC etwas zu tun hatte, kauft sich so einen Blechtrottel. Dann wird er gleich mit - für Programmierer und Ingenieure vielleicht selbstverständlichen Begriffen wie - "Tour-Guide", "Taskleiste" zugepflastert, sieht auf dem Bildschirm überall Grafiken, mit denen er nichts anzufangen weiß.

Vorschlag: Optionen anbieten.

• Ich habe noch niemals einen Computer verwendet

• Ich bin halbwegs sattelfest

• Ich bin erfahren mit diesem Medium

• Ich bin Experte

Je nachdem, welchen Punkt er anklickt, orientiert sich dann das OS an ihm. Kann natürlich jederzeit verändert werden.
 
Bin seit 10 Jahren (relativ zufriedener) Windows-User.
Dem kann ich mich anschließen. Ich war schon mit Windows XP sehr zufrieden, und ich bin es mit Windows 7 noch mehr. Was mir besonders daran gefällt, ist der Umstand, dass ich hier ein komplettes System zur Verfügung habe, welches - für den Hausgebrauch - alle wesentlichen Anwendungen integriert hat. Es bleibt daher erspart, mit externen Programmen zu arbeiten.

Also, Leuteln ...... Firefox verwenden.
Ja, mach ich eh schon seit jeher.
Leider gibt es unter Windows 7 keine Option, den Internet Explorer zu deaktivieren, geschweige denn zu deinstallieren. Das war unter XP noch einfach.
 
Entgegen vieler lauter Beschwerden von woanders hatte ich niemals Probleme mit der Performance von Windows oder Abstürzen. Gewöhnlicherweise installiere ich einmal und dann nie wieder. Es läuft wie am Anfang.

Sicherlich gib's immer Kleinigkeiten zu verbessern, wie unter Vista die durcheinander geratene Ordnerstruktur. Dieser Fehler sollte eigentlich längst ausgebügelt sein.

Aber wer weiß schon genau, wie es in Redmont zugeht, welche Personalpolitik dort besteht und wie es mit der Motivation aussieht...
 
Ehrlich gesagt kenne ich mich überhaupt nicht mit Apple, Mac oder Linux aus.

Ich mich auch nicht wirklich. Und dann sitz ich in Chiang Rai in einem Coffe Shop und die haben eine Mac. Das war ein langes herum suchen, bis ich endlich meinen Mailzugang erreicht hab. Das spricht allerdings nicht grundsätzlich gegen Apple, denn einem eingefleischten MAC - User würde es an einem Windows PC nicht besser gehen.

Uninstall: Sowas gibt es als Tool ..... muss man aber vor der Installation der weiteren Programme installieren. Damit werden alle Schritte bei der programmistallation protokolliert und können bein de - installieren eben wieder zurück gestzt werden. Ob es klaglos funktioniert? weiss ich nicht.

Dann gibt es da noch CCLEAN, das Dateileichen löschen kann. macht den PC definitiv wieder schneller.
 
CClean und Ashampoo-Uninstaller habe ich damals schon probiert.

Mit den Bordmitteln von Windows geht das effektiver und diese Uninstaller-Programme versprechen einem das Blaue vom Himmel herunter.

Nix wird dabei vollständig gelöscht!

Gräbt man per Hand in der Registry nach, finden sich Rückstände.

Mich würde es interessieren, wie ein Virus aufgebaut ist. Dem gesunden Menschenverstand nach muss das ein Schädling sein, der sich vor allem tarnt und danach quasi selbst reproduziert.
 
Trotz aller (berechtigter) Kritik ...... ich kauf mir trotzdem keinen Apple. dem fehlt was Entscheidendes, an das ich mich inzwischen gewöhnt habe: die rechte Maustaste :mrgreen:
Ist das jetzt Ironie oder Unwissen ?
Auch bei Apple gibts seit Jahren eine 2. Maustaste, zumindest seit der Einführung von Mac OSX
 
Ist das jetzt Ironie oder Unwissen ?

Mein Freund hat einen MAC ...... hauptsächlich deswegen, weil ihm sein Sohn eingeredet hat, der sei viel besser und vor allem viel einfacher zu bedienen. Da er kein Computerfreak ist, fragt er mich hin und wieder etwas ....... wo ich am PC einfach die rechte Maustaste benutzen würde. Sein MAC (1500.- Euro und etwas mehr als 1 Jahr alt) hat die aber nicht.

Apropos Unwissen: manche MAC - Freaks behaupten, ihr Computer sei absolut sicher vor Viren, auch ohne Schutzprogramm. :haha:
 
Mich würde es interessieren, wie ein Virus aufgebaut ist. Dem gesunden Menschenverstand nach muss das ein Schädling sein, der sich vor allem tarnt und danach quasi selbst reproduziert.

Das ist heutzutage nicht mehr so einfach zu beantworten.
 
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