Jede Windows-implementierte Software kann hinausgeschmissen werden, damit diese nicht an Microsoft zurückfunkt und somit "das Userverhalten statistisch erfassen" will.
Es kostet leider einiges an Anstrengung, um in Foren via Google die richtigen Eingriffe tief im System zu finden oder eine Software wie "DirectX-Buster" aufzutreiben, die einem die Arbeit abnimmt.
Ich versetze mich gerne wie ein paar Seiten vorhin angedeutet in die Lage eines Pensionisten, der weder Englisch kann, noch mit einem Computer jemals etwas zu tun hatte:
Es ist doch kundenfreundlicher, etwaige Berührungsängste beiseite zu legen, indem man den User erst mit minimalsten Mitteln auf Umstände aufmerksam macht, die für ihn wichtig sind.
Meine Eltern frugen mich einmal, was "Backstage" bei der ORF-Führung hieße. Ich erklärte ihnen danach, dass dies ein englischer Begriff sei und soviel wie "hinter den Kulissen" bedeutet. Sie interpretierten dieses Wort irgendwie mit "Backen".
In dieser Art kann die ganze Misere fortgeführt werden. Sicherlich liegt Sprache dem Wandel der Zeit unterworfen, doch ich brauche doch nicht aus allem etwas Neumodisches, Unanhörliches zu kreieren. "Event", "canceln", "Entry"...
Leider Gottes hinkt Österreich in Sachen Englisch hinterher. In Indien wird diese Sprache bereits an der Grundschule unterrichtet. Kein Wunder also, dass Indien angeblich an der Entwicklung von Windows einen großen Anteil hatte.
Nedul,
dass ein Virus (Software) keine Hardware befallen kann, ist mir klar. Mir geht es nur darum, dass ein Virus auf einem virtuellen PC auch mit der Software des verwendeten BS zwangsläufig in Verbindung steht. Oder betrachte ich das falsch?
Es wurde ja auch auf diversen Seiten bemängelt, dass ein Keylogger auf einem virtuellen System Tastatureingaben auf Vista oder 7 protokollieren kann. Deshalb vielleicht die Übervorsicht meinerseits, weil ich mich damit nicht gut genug auskenne.