Neugestaltung MAHÜ ..Fuzo, keine Querungen usw

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die Bedeutung von Gefahren wird von einer gewisssen Gruppe kaum bis gar nicht verstanden :winke:
 
generell wird so gebaut dass der schwächere mehr schutz bekommt

Wenn dem generell so wäre, müßte es z.B. unendlich mehr Zebrastreifen geben.
Da aber fast immer auch Autofahrer, Fußgänger, Motorradfahrer und Radfahrer aufeinandertreffen können, wird es natürlich auch immer ein Restrisiko geben.

Viele Parks in Wien sind für Radler und Fußgänger offen, auch dort könnte was passieren. Am Ring etwa hast auch Radweg neben dem Gehweg, auch dort könnte was passieren.

Meiner Ansicht nach kann man dem Gros der Radler durchaus bestätigen dazugelernt zu haben und ich bin der erste, der "Kampfradler" kritisiert!
 
Viele werden es kapieren, aber Einzelne werden unbelehrbar bleiben. So berichtet ÖSTERREICH heute auf der Titelseite: Rad-Rowdy mäht auf der Mahü Kind nieder. :shock:

Nur die unbelehrbare Maria will es nicht begreifen: Entweder nur Fußgängerzone oder gar nix.

Naja, rücksichtslose RadfahrerInnen wird es überall und immer geben, genauso wie Raser unter den Autofahrenden und dies völlig ortsunabhängig. Mich hat schon mal ein Radfahrer in der Nähe der Hauptuni angefahren, bei einem kleinen Kind hätte sowas schnell gefährlich werden können, bei mir wurde es ein fettes Hämatom am rechten Bein. Und eine Freundin von mir wäre mal fast von einem Autofahrer ins Jenseits befördert worden, glücklicherweise wurden es dann doch "nur" einige Wochen Krankenhaus. Somit schließen wir mal wieder mit dem Fazit, dass man leider überall auf Vollidioten treffen kann. :confused:
 
Aber musste man unbedingt eine Begegnungszone für Vollidioten schaffen?
 
Aber musste man unbedingt eine Begegnungszone für Vollidioten schaffen?

Ich bin definitiv keine Verteidigerin der sogenannten Begegnungszone und könnte sehr gut ohne diese leben, aber prinzipiell ist es eben so, dass man überall Vollidioten begegnen kann, die haben leider keinen Platz, an dem sie sich alle verabreden und nur dort rücksichtslos benehmen. Das wäre ja fast schön, da könnte man dort einen großen Bogen rummachen und wäre somit ganz sicher aus der Gefahrenzone. ;)

Da ich aber mehrmals pro Woche auf der MaHÜ unterwegs bin, habe ich mich inzwischen daran gewöhnt und finde das unterwegs sein dort nicht mehr oder weniger herausfordernd, als überall sonst in Wien. Wir sind einfach schon Kummer gewöhnt. Von einem Radfahrer niedergestoßen werden kann man jedoch auch auf einem einsamen Feldweg, wenn es blöd kommt.
 
am besten man wandelt alles wieder zurück in eine normale straße wie es vorher war , und sagt es war nix.:lehrer:
 
Die Polizei ist vorhin in der Burggasse 50 gefahren. Ich dahinter auch.
 
Ging nicht, hab bald einen Parkplatz gesucht, war kurz in der Peepshow, beim nächsten Mal dann.
 
Und macht eine Autobahn aus der Kärntner Straße?
:lalala:

Sehr schwache Antwort - weder gspassig noch sinnvoll ...

Warum wird stets die Kärntner Straße als Vergleich genommen - ich verstehe es wirklich nicht. Diese beiden Straßen haben nichts gemeinsam Klientel, Branchenmix, Umfeld ... nichts. Warum spricht niemand von der Favoritenstraße, der Meidlinger Hauptstraße, ... auch Fussgängerzonen
 
Sehr schwache Antwort - weder gspassig noch sinnvoll ...

Bin sehr betrübt deinen Geschmack nicht getroffen zu haben, ist aber halt subjektiv, wie wer was empfindet.
Aber wenn du es als sinnvoller betrachtest, wenn wer fordert, daß man zurück zu einer Dauerstaulösung soll, dann wunder ich mich wiederum nur über dich.

Warum wird stets die Kärntner Straße als Vergleich genommen - ich verstehe es wirklich nicht. Diese beiden Straßen haben nichts gemeinsam Klientel, Branchenmix, Umfeld ... nichts. Warum spricht niemand von der Favoritenstraße, der Meidlinger Hauptstraße, ... auch Fussgängerzonen

Warum auch nicht? Die Kärntner Straße ist auch eine FUZO und ihre Umwandlung in eine solche war anfänglich auch sehr umstritten, aber wie man sieht hat sich das Konzept ja bestens bewährt!
Aber schon richtig, natürlich kann man zusätzlich auch gerne auch andere FUZO's als Beispiele bringen.
 
Es kommt dort auch zu Reibereien. Ich kann mich gut an Postings des designierten Radfahrministers erinnern.

Völlig richtig, eben genau was ich sag; es kann überall auch einmal eine gefährliche Situation oder sogar ein Unfall passieren.
Z.B. am Zebrastreifen zwischen Auto und Fußgänger, oder bei "Rad-/Gehwegen" zwischen Radlern und Fußgängern.
Aber nur weil das so ist, muß man nicht gleich alle Zebrastreifen und "Begegnungszonen" verbieten!
 
Was genau ist das Problem auf der Mariahilferstraße: Die Fußgehrzone oder die Begegnungszonen?
 
Aber nur weil das so ist, muß man nicht gleich alle Zebrastreifen und "Begegnungszonen" verbieten!

Das sind aber 2 verschiedene Paar Schuhe. Der Zebrastreifen ist eine notwendige Einrichtung, die den Fußgängern das Queren der Fahrbahn ermöglichen soll. Die sogenannte Begegnungszone auf der MaHü ist ein ideologisch motivierter Schmarrn.
 
Die Polizei ist vorhin in der Burggasse 50 gefahren. Ich dahinter auch.

andauernd .... ist auch sehr komisch wenn mal kein Verkehr was eigentlich nur Nachts ist

Was genau ist das Problem auf der Mariahilferstraße: Die Fußgehrzone oder die Begegnungszonen?

der Stau in den Nebengassen rundherum !!!!!
 
Sehr schwache Antwort - weder gspassig noch sinnvoll ...

Warum wird stets die Kärntner Straße als Vergleich genommen - ich verstehe es wirklich nicht. Diese beiden Straßen haben nichts gemeinsam Klientel, Branchenmix, Umfeld ... nichts. Warum spricht niemand von der Favoritenstraße, der Meidlinger Hauptstraße, ... auch Fussgängerzonen

das bekritle ich seit Anfang des Threads ..... ich verstehe es auch nicht ....
5000 Anrainer zu sagen wir 60.000 :winke:
 
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Das sind aber 2 verschiedene Paar Schuhe. Der Zebrastreifen ist eine notwendige Einrichtung, die den Fußgängern das Queren der Fahrbahn ermöglichen soll. Die sogenannte Begegnungszone auf der MaHü ist ein ideologisch motivierter Schmarrn.

Insofern keine 2 Paar Schuhe, weil halt leider bei beiden auch was passieren kann!

Z.B. im Resselpark gibts auch so eine "Begegnungszone", die damals, wenn ich mich recht erinner, von einem schwarzen Bezirksvorsteher eingeführt wurde.
Ist das dann auch ein "ideologisch motivierter Schmarrn", oder gilt das nur, wenns gegen die Grünen geht?
 
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