Neugestaltung MAHÜ ..Fuzo, keine Querungen usw

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Insofern keine 2 Paar Schuhe, weil halt leider bei beiden auch was passieren kann!

Um den Unterschied zwischen Zebrastreifen und Begegnungszone nicht zu begreifen, muss schon ziemlich stark eingefärbte Ideologiebrillen aufsetzen. Oder man ist völlig erblindet.
Natürlich kann überall was passieren. Sogar in der Wohnung, wenn du auf eine Leiter steigst. Also ist Marias Begegnungszone für dich so etwas wie eine Wohnung, oder?

Aber exklusiv für dich noch einmal ganz langsam, zum Mitschreiben: Durch den Fußgängerübergang wird die Sicherheit für die Fußgänger erhöht. Von der Begegnungszone MaHü kann man das kaum sagen.
 
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Völlig richtig, eben genau was ich sag; es kann überall auch einmal eine gefährliche Situation oder sogar ein Unfall passieren.
Z.B. am Zebrastreifen zwischen Auto und Fußgänger, oder bei "Rad-/Gehwegen" zwischen Radlern und Fußgängern.
Aber nur weil das so ist, muß man nicht gleich alle Zebrastreifen und "Begegnungszonen" verbieten!

bist du überhaupt schon mal mit dem Rad eine Ring Runde gefahren?
da sind wir von "da kann was passieren" sehr weit weg ..... das ist Lebensgefährlich ....
 
Um den Unterschied zwischen Zebrastreifen und Begegnungszone nicht zu begreifen, muss schon ziemlich stark eingefärbte Ideologiebrillen aufsetzen. Oder man ist völlig erblindet.
Natürlich kann überall was passieren. Sogar in der Wohnung, wenn du auf eine Leiter steigst. Also ist Marias Begegnungszone für dich so etwas wie eine Wohnung, oder?

Aber exklusiv für dich noch einmal ganz langsam, zum Mitschreiben: Durch den Fußgängerübergang wird die Sicherheit für die Fußgänger erhöht. Von der Begegnungszone MaHü kann man das kaum sagen.

Deine Komplimente geb ich dir gerne retour und füge gern hinzu, daß wenn du es nicht schaffst ohne persönliche Anschüttungen zu diskutieren, es dann besser sein läßt!

Anscheinend bist du zu erregt, um sachlich auf meine Argumente eingehen zu können, sonst hättest ja auch schon gemerkt, daß ein Vergleich zwischen den beiden Zonen keine Gleichstellung bedeutet.
Dein "Argument", nur weil es noch ein paar Radrowdys auf der MAHÜ gibt, muß halt gleich der ganze Radweg weg, wird halt dadurch auch nicht richtiger, aber bitte!
Aber wenns dir weiterhilft und dich beruhigt, reg dich halt weiter an mir ab!
Ich halt das schon aus! ;)
 
bist du überhaupt schon mal mit dem Rad eine Ring Runde gefahren?
da sind wir von "da kann was passieren" sehr weit weg ..... das ist Lebensgefährlich ....

Und DIE Lösung deiner Meinung nach wär dann "weg mit'm Radweg"?
 
Und DIE Lösung deiner Meinung nach wär dann "weg mit'm Radweg"?

Nein, muss nicht sein ..... vielleicht könnte man sie so anlegen das die Rad- und Gehwege sich nicht andauernd kreuzen alla "Carrera Bahn" ....weiters braucht es Ordnungsorgane die für "Ordnung" sorgen ....Stichwort "gemeinsam"
 
Nein, muss nicht sein ..... vielleicht könnte man sie so anlegen das die Rad- und Gehwege sich nicht andauernd kreuzen alla "Carrera Bahn" ....weiters braucht es Ordnungsorgane die für "Ordnung" sorgen ....Stichwort "gemeinsam"

Ich bin der Letzte, der gegen vernünftige Verbesserungen ist!
 
Ist aber keine Begegnungszone nach § 76c StVo, oder?

Keine Ahnung, ich weiß nur, daß dort auch radeln erlaubt ist.
Nach welchen Paragraphen das geregelt ist, kann ich dir leider nicht sagen.
In der Realität schaut's halt gleich aus.
 
Und macht eine Autobahn aus der Kärntner Straße?
:lalala:
sehr mager diese antwort.

auf der mariahilferstrasse würde die sicherheit mehr gewährleistet sein wenn die autos wieder fahren dürften. somit würden die drahteselfahrer wieder langsamer fahren.
schön das man so viel geld ausgibt, für probleme die man vorher nicht hatte.:kopfklatsch::kopfklatsch:
 
Zuletzt bearbeitet:
sehr mager diese antwort.

auf der mariahilferstrasse würde die sicherheit mehr gewährleistet sein wenn die autos wieder fahren dürften. somit würden die drahteselfahrer wieder langsamer fahren.
schön das man so viel geld ausgibt, für probleme die man vorher nicht hatte.:kopfklatsch::kopfklatsch:

Interessantes "Argument":
Stauen für die Verkehrssicherheit!

:haha:
 
Die Trennung zwischen Fußgänger und Fahrzeugverkehr gibt es in Wien erst seit Mitte der 30er-Jahre. Davor war eigentlich alles Shared-Space. (Es gab natürlich auch keinen Schutzweg.)
Erst im Zuge der sgnt. "Autogerechten Stadt" wurde dem KFZ eine Vorrangstellung gegenüber den Fußgängern eingeräumt. Diese lässt sich mit dem heutigen Fairness-Begriff nicht mehr vereinbaren. Daher wird der Autoverkehr wieder auf das gerechte Maß zurecht geführt.
 
Keine Ahnung, ich weiß nur, daß dort auch radeln erlaubt ist.
Nach welchen Paragraphen das geregelt ist, kann ich dir leider nicht sagen.
In der Realität schaut's halt gleich aus.

Ich denke es ist eine Fußgängerzone in der Radfahren auch erlaubt ist. Das ist ein Unterschied zu einer Begegnungszone. Dort ist auch der KFZ-Verkehr erlaubt.
Auf der Mariahilferstraße gibt es beide Arten von Verkehrsflächen: Die Fußgängerzone, in der das Radfahren erlaubt ist und die Begegnungszonen lt. 76c StVo

Auf welcher Verkehrsfläche gibt es Probleme für die Sicherheit der Fußgänger?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Erst im Zuge der sgnt. "Autogerechten Stadt" wurde dem KFZ eine Vorrangstellung gegenüber den Fußgängern eingeräumt. Diese lässt sich mit dem heutigen Fairness-Begriff nicht mehr vereinbaren. Daher wird der Autoverkehr wieder auf das gerechte Maß zurecht geführt.
Die Trennung von Kfz-Verkehr und Fußgängern hat aber nix mit einer autogerechten Stadt zu tun, sondern wurde in erster Linie zum Schutz der Fußgänger umgesetzt. Mit Vorrangstellung der Kfz hat das weniger zu tun.

Das "gerechte Maß" ist halt ein dehnbarer Begriff, und problematisch, wenn eine Minderheit über die Mehrheit bestimmen will.
 
problematisch, wenn eine Minderheit über die Mehrheit bestimmen will.

ja...vor allem in diesem Fall...wo doch jeder Autofahrer auch ein Fußgänger ist, aber nicht jeder Fußgänger ein Autofahrer ist.
 
Die Trennung von Kfz-Verkehr und Fußgängern hat aber nix mit einer autogerechten Stadt zu tun, sondern wurde in erster Linie zum Schutz der Fußgänger umgesetzt.

Ja. Du teilst damit die Fehleinschätzung von Gogollores. Das Konzept verfolgte tatsächlich aber die Unterordnung aller anderen Verkehrsteilnehmer. Ziel war ein ungehinderte Auto-Verkehr. Dazu musste man die Fußgänger an den Rand der Straße verbannen.

So einfach kann man historische Entwicklungen in ihr Gegenteil verkehrt betrachten. In dem Fall wohl ganz ohne Hintergedanken. ;)

Du hast vermutlich Zeit? Ein Lesetipp: http://de.wikipedia.org/wiki/Autogerechte_Stadt
 
Ich hätte eine grandiose Idee.
In der Mitte die so genannte Fahrbahn, wo die Autos fahren und rechts und links kommen so genannte Gehsteige. Und falls ein so genannter Mensch die Gehsteigseite wechseln will, kann man so genannte Zebrastreifen aufmalen, zur besseren Sicherheit installieren wir auch so genannte Ampeln, die dem Fußgänger signalisiert, wann er die Seite wechseln kann und wann nicht.
 
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