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Gast
(Gelöschter Account)
"wir" wohnen in dem Grätzl ...
Also auch ein Ehrlicher und Aufrichtiger?
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"wir" wohnen in dem Grätzl ...
Was checkst du eigentlich nicht???Jo bist du narrisch: in Wien staut sichs!
Aso. Ich dachte du meinst mich, da ich dies las:I red ned von dir, i red von denen
Und dich nehmens bei den neos, der partei für aufbruch und erneuerung
.......Und dass die Staus rundherum eine Folge der Zone sind, ist eine Tatsache.
Wenn es nicht staut, fährt niemand 30 km/h, das kann ich dir versichern, weil ich öfters dort runter fahre, zu einer günstigeren Uhrzeit, wo es sich noch nicht staut.
Jo spinnen die Grünen........(Parken in Wien)
wenn ich mir so die aussagen der frau vassilaku zur thematik rund um die ausweitung der gebührenpflichigen kurzparkzonen so anhör, kommt mir dieser gedanke.
die beste meint, es wär ihr ganz recht, wenn ALLE pendler am stadtrand parken und auf öffis umsteigen.
na jo a gute ansage, aber hat die beste schon mal drüber nachgedacht, welche voraussetzungen dafür vonnöten wären.
ich hab einmal ein bissl hirngewixt und bin auf folgende zahlen gekommen.
wenn 200.000 pendler.......
mit dem zug einpendeln würden, würde das ein mehr von 1420 Waggons der ÖBB bedeuten. Das ist eine Zug-länge von 34.000 m oder 34 km.
d.h. man kann in baden einsteigen und im zug nach vor bis zum südbahnhof (pardon jetzt bhf. meidling) gehen, ohne daß der zug auch nur einem meter fährt......
wenn 200.000 pendler......
an der stadtgrenze parken wollten, würde man ein 25-faches an park&ride anlagen benötgen.
alle P&R anlagen miteinander weisen grad mal 8270, in prozent 4,13 % an parkplätzen auf.
wenn 200.000 pendler........
auf die öffis in wien umsteigen wöllten, wäre das ein mehr an fahren pro tag von 25-33 %
da müssten manche linien stoßstange an stoßstangeoder puffer an puffer fahren.
die kommen zu den spitzenzeiten jetzt scho nimmer nach
meine abschließende frage geht dahin........müssen politiker nicht denken, bevor sie den mund aufmachen??
Jedesmal, als ich die Burggasse runter gefahren bin, ist jeder 50-55 km/h gefahren, Punkt.
Dass es vorkommt, dass manche Autofahrer dann (seit Neuestem vorschriftsmäßig) 30 km/h fahren, ist sicher glaubhaft und das hat sicher Teilschuld. Teilschuld hat aber sicher auch die Verdrängung der Autofahrer von der Mariahilfer Straße und die unmöglichen Querungen.
Man kann jetzt anfangen über die prozentuelle Aufteilung, wer zu welchem Anteil schuld ist, zu diskutieren.
30-er in der Burggasse und der Neustiftgasse gefordert
Also auch ein Ehrlicher und Aufrichtiger?
die fehlenden querungen können natürlich ein grund sein, die hab ich irgendwie verdrängt. jedoch bin ich in der MAHÜ in den letzten sagen wir mal 10 jahren (untertags) sowieso nur im schritt-tempo vorangekommen, wen ich denn dort durch musste. also würde ich sie nicht als durchzugsstraße oder haptverkehrsader bezeichnen. das befahren war schon in letzter zeit schon seehr seehr mühsam.....
Gesindel halt, mehr kann man nicht dazu sagen.
tja mit dir ist es ganau so witzig zu diskutieren wie mit dem ziggy, weil du ja scheinbar der einzige bist, der die verkehrslage in wien völlig durchschaut.
meiner (natürlich geringen) meinung nach staut es sich nach der errichtung der 30-er zonen viel ärger als vorher.
zum verkehrskonzept in wien würde ich gerne folgendes wieder einmal zitieren.....
Ich wäre für eine hohe City-Maut, für ein doppelt so teures Parkpickerl 24 h wienweit mit inkludierter Jahreskarte für die Öffis,
Für radikalen Ausbau von Öffis und Radwegen. U2 bis zum Wienerberg, U5 bis zur Gudrunstraße, Linie 13, 15, 8.