Neugestaltung MAHÜ ..Fuzo, keine Querungen usw

Mitglied #112394 · 6.1.2014

Zitat:
Aber die WKO hat es ja

hier verbirgst Du aber, sicher wohl wissend, einen feinen, aber nicht unwichtigen Unterschied:

die WKO wird nicht durch das Geld der Wiener Steuerzahler finanziert. Und für was die WKO ihr Geld ausgibt, ob unsinnig oder nicht unsinnig, kann uns Steuerzahlern letztendlich "powidl" sein - unser Geld ist es ja nicht.

Die Kampagne der Wiener Stadtregierung hingegen wird genau aus den Steuern und Abgaben (die, übrigens, per 1.1.2014 wieder um 4,2% erhöht wurden - also deutlich über der Inflationsrate, nur so nebenbei bemerkt), die wir Wiener alle blechen, finanziert.

Also, bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!

Mitglied #15366 · 6.1.2014

Zitat:
Genau genommen kommt das Geld vom Presse und Informationsdienst der Stadt Wien. Der "gehört" den Roten (Oxonitsch). Aber das Genau-nehmen ist deines ja nicht.

Deines offenbar auch nicht.

Der PID gehört keiner Partei, sondern ist eine Abteilung des Wiener Magistrats, und steht demnach der gesamten Stadtregierung für Kontakte mit dem Bürger zur Verfügung.

Und die Information der Bürger ist ohnehin in den Händen des Bohmann-Verlages, man will seinen Parteifreunden ja auch etwas zukommen lassen.

Übrigens auch ein Punkt, über welchen sich die Wiener Grünen als Oppositionspartei gar fürchterlich aufgeregt haben. Seit sie (als Regierungspartei) der Vergabe an Bohmann zugestimmt haben, ist aber alles in Ordnung.

Genau genommen.

Mitglied #112394 · 6.1.2014

Zitat:
Übrigens auch ein Punkt, über welchen sich die Wiener Grünen als Oppositionspartei gar fürchterlich aufgeregt haben. Seit sie (als Regierungspartei) der Vergabe an Bohmann zugestimmt haben, ist aber alles in Ordnung.

genau so ist es; spätestens zu diesem Zeitpunkt haben die Grünen in meinen Augen jegliche Glaubwürdigkeit verloren.
Wie nennt man sowas: Wendehälse ? ja, genau!

Mitglied #171 · 6.1.2014

Zitat:
Genau genommen kommt das Geld vom Presse und Informationsdienst der Stadt Wien. Der "gehört" den Roten (Oxonitsch). Aber das Genau-nehmen ist deines ja nicht.

Du bist schon ein Kasperle. Natürlich kommt das Geld weder aus dem Spitalsbudget noch von der Müllabfuhr. Du meinst wirklich, dass der Oxonitsch so ganz alleine diese Kampagne beschlossen hat? Er wird wohl eher beauftragt worden sein. Außerdem solltest du zumindest dem Standard Glauben schenken, denn der ist doch keinesfalls von der WKO finanziert.

Gast · 7.1.2014

Zitat:
Genau genommen kommt das Geld vom Presse und Informationsdienst der Stadt Wien. Der "gehört" den Roten (Oxonitsch).

aso, na jo.... und dort machen sie das geld selber im keller....... :hmm:

...neee, das kommt nicht von den steuerzahlern.....

geh, bleib in schönbrunn.....

Gast · 7.1.2014

Zitat:
Die Kampagne der Grünen wird aus der Parteikassa bezahlt.

Zitat:
Genau genommen kommt das Geld vom Presse und Informationsdienst der Stadt Wien. Der "gehört" den Roten (Oxonitsch). Aber das Genau-nehmen ist deines ja nicht.

Achso und die bekommen das Geld von wo und wem??? Seelig sind.......

Mitglied #15366 · 7.1.2014

Zitat:
Achso und die bekommen das Geld von wo und wem?

Jössas ....

Ich glaub', der Gute verarscht uns nur. So dumm kann ja gar niemand sein, zu glauben, dass der Staat dem Bürger auch nur einen Cent geben kann, welchen dieser nicht durch seine Steuerleistung finanziert hat.

Mitglied #171 · 7.1.2014

Zitat:
So dumm kann ja gar niemand sein

Du bist ein Optimist ........ :haha:

Mitglied #15366 · 7.1.2014

Zitat:
Du bist ein Optimist ........

Erwischt ...

Mitglied #128670 · 7.1.2014

http://www.vienna.at/demokratie-nach-wiener-ab-art/3819326
Netter Comment...spricht einem aus der Seele

Mitglied #78305 · 7.1.2014

Der Autor war 14 Jahre Chefredakteur von „Presse” bzw. „Wiener Zeitung”

also ein Ewiggestriger. Der wird auch noch schaun.

Mitglied #171 · 7.1.2014

Zitat:
also ein Ewiggestriger. Der wird auch noch schaun.

Kriegt er von der Maria jetzt MaHü - Verbot?

Mitglied #86549 · 7.1.2014

Zitat:
welche diese aus der Parteikasse selbst bezahlen. Das war wohl etwas zu viel Information für unsere Medien, daher die Konfusion.)

bist du aus den grünenvorstand ? weil du dich so ins zeug schmeißt ? aber es wird euch auch nix helfen. :lehrer:

Mitglied #11816 · 7.1.2014

Bin doch überrascht, daß anscheinend manche hier glauben, es würde auch Bürger-/Volksbefragungen geben, welche nicht von Infokampagnen und Werbung begleitet werden.
Das solche auch Geld kosten, sollte genauso wenig verwundern.

Mitglied #141191 · 7.1.2014

egal wie der grüne irrsinn rund um den mahü umbau ausgeht, selbst wenn sie sich die abstimmung so zurechtbiegen können, nach der wahl 2015 sind die grünen kasperln geschichte. das grab hat ihnen die griechin geschaufelt und der ellensohn machts zu. in wien kriegen die ökofaschos nach der unnötigen aktion kein bein mehr auf den boden.

Gast · 7.1.2014

Zitat:
Bin doch überrascht, daß anscheinend manche hier glauben, es würde auch Bürger-/Volksbefragungen geben, welche nicht von Infokampagnen und Werbung begleitet werden.
Das solche auch Geld kosten, sollte genauso wenig verwundern.

trotzdem erinnert die befragung irgendwie an die "volksbefragung" in ungarn, ob ödenburg/sopron bei österreich verbleiben oder zu ungarn kommen soll...

...man lässt ganz einfach nur gruppen abstimmen, wo man sich des ausganges sicher ist......

irgendwie wär es doch zu begrüssen, wenn die gewerbetreibenden auch mitzureden hätten.

was nützt der stadt eine einkaufsmeile ohne geschäfte......

Gast · 7.1.2014

Zitat:
Achso und die bekommen das Geld von wo und wem??? Seelig sind.....

Die bekommen das Geld von der Industrieellenvereinigung und der Wirtschaftskammer. Uups, nein, das sind ja die Anderen.

Gast · 7.1.2014

Zitat:
wenn die gewerbetreibenden auch mitzureden hätten.

Das Problem ist die Abgrenzung. Was sind Gewerbetreibende? In den Bezirken gibt es über 5000 eingetragene Unternehmen. Wie viel betreiben tatsächlich ein Ladenlokal?
Dazu kommt noch die Frage, wer soll für eine Unternehmung abstimmen. Nur einer? Der Geschäftsführer? Dann würde ein Einzelunternehmen gleich viel Gewicht haben, wie ein Konzern ala Peek & Cloppenburg.

Gast · 7.1.2014

Zitat:
Das Problem ist die Abgrenzung. Was sind Gewerbetreibende? In den Bezirken gibt es über 5000 eingetragene Unternehmen. Wie viel betreiben tatsächlich ein Ladenlokal?
Dazu kommt noch die Frage, wer soll für eine Unternehmung abstimmen. Nur einer? Der Geschäftsführer? Dann würde ein Einzelunternehmen gleich viel Gewicht haben, wie ein Konzern ala Peek & Cloppenburg.

eigentlich ganz einfach.....ein ladenlokal mit zumindest einem eingang zur mariahilfer straße oder einer seitengasse, die von den durch die fuzo entstandenen verkehrsmaßnahmen betroffen ist. da kann sich ja die wirtschaftskammer wichtig machen und ihre mitglieder befragen. ob da jetzt der eigentümer oder der geschäftsführer stimmberechtigt ist, ist meines erachtens egal. der geschäftsführer wird ja nicht gegen die interessen des eigners abstimmen.....

theoretisch könnte man die stimmen acuh nach der verkaufsfläche gewichten......oder nach der breite des lokales....oder oder oder......

sonst droht über kurz oder lang eine absiedlung mancher geschäfte, klar werden andere eröffnen, die frage ist nur, in welche richtung es dann geht.
weg von der einkaufsstraße, hin zu kebap und burger, oder eher zu feinschmeckerlokalen, wie am naschmarkt..... :hmm:

viele fragen

Gast · 7.1.2014

Zitat:
bist du aus den grünenvorstand ?

Vielleicht musst anders fragen: "Maria bist tu es"?

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