Neugestaltung MAHÜ ..Fuzo, keine Querungen usw

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Maggi!?.

nicht AUF der Radfahrerüberfahrt...die ANNÄHERUNG darf 10 km/h nicht überschreiten.....AUF der Radfahrüberfahrt, darfst auch mit 50 km/h drüberradeln!

Der Begriff "Schrittgeschwindigkeit" wird mit ca 5-10 km/h angegeben.....z.B. darf ein KFZ eine Wohnstrasse nur in "Schrittgeschwindigkeit" befahren (aber nicht durchfahren)....wieviele halten sich daran?
 
spotzl, das wär ein massaker...........da wär er ganze ring ohne farbe von der mitzi blutrot.....:shock:

aber nur deshalb, weil
a) Radfahrer in Wien grundsätzlich jede Verkehrsregel missachten ( außer brave wie ich ;) )
b) Auto- und LKW-Fahrer in Ö Radfahrer als lästige Fliegen sehen, die man niederfahren darf, wenn sie den Weg behindern

In anderen Weltstädten funktioniert das aber mit shared space
aber in Wien sind alle...wie auch Du...ausschließlich auf Seiten der Autofahrer, weil für Euch Radfahrer Linksgrüne Spinner sind, und wehe, einer nähme sich das Recht, das zu tun, was er darf, auf der Straße zu fahren...die gehören immer alle in eigene Spuren...Radfahrer, Fussgänger, Fiaker, Busse...Hauptsache 3spurige PKW-Schnellstraßen in der Innenstadt ohne lästige Hindernisse. Sonst kann man ja auch nicht seine 70 fahren.

Im Ernst

Es wäre wirklich Zeit, Verkehr gesamt zu sehen. Die zeiten haben sich geändert seit 1960.
Und der MIV ist nicht mehr der ausschließlich bevorzugte Weg, sich fortzubewegen

Das müssen Autofahrer und alle über 40 langsam kneissen.
Und die Politik tut gut daran, das auch dementsprechend umzusetzen.

Dass viel zu viele radfahrer jenseitig sind, agree 100%

Aber dass auch viel zu viele Autofahrer alle Verkehrsregeln in Wien bewusst missachten auch.

Drum wäre eine flächendeckende 30er Zone mit schärfsten Strafen das Beste, was Wien passieren kann.
 
Weil's die bekanntesten Verkehrsadern Wiens sind, mehrspurig auch noch.
 
Das ist ja auch irrelevant, weil die meisten Räder keinen Tacho haben. Also somit totes Recht.

Relevant wird es bei einem Unfall. Bei viel höheren Geschwindigkeit wird es dann wohl eine Teilschuld setzen.

Nein. Autos müssen einen Tacho haben. Räder nicht. Das macht den Unterschied. Wie geschrieben, ist verfassungsrechtlich totes Recht. Daher wird es auch nicht kontrolliert.

komische ansichten, wirklich. du meinst also, alle radfahrer sind so dämlich, dass sie die geforderte schrittgeschwindigkeit (oder die 10 km/h, dass der plastikkasperl a ruh gibt)
nicht einhalten können.....

also war die änderung von schrittgeschwindigkeit auf 10 km/h sinnlos, weil ein radfahrer nach der meinung des herrn carnis das sowieso nicht abschätzen kann.
vielleicht wär der passus "so langsam, dass du fast umfällst" besser gewesen.

na ja, dann ist der radfahrer vielleicht auch nicht geeignet, am öffentlichen verkehr teizunehmen.
ein fußgänger sollte beim überqueren der straße ja auch abschätzen können, wie schnell sich ein fahrzeug nähert. er sit zwar vom gesetz her nicht dazuverpflichtet, es wär aber für ihn besser, weil solche kontakte meist ziemlich weh tun.....

Maggi!?.

nicht AUF der Radfahrerüberfahrt...die ANNÄHERUNG darf 10 km/h nicht überschreiten.....AUF der Radfahrüberfahrt, darfst auch mit 50 km/h drüberradeln!

Der Begriff "Schrittgeschwindigkeit" wird mit ca 5-10 km/h angegeben.....z.B. darf ein KFZ eine Wohnstrasse nur in "Schrittgeschwindigkeit" befahren (aber nicht durchfahren)....wieviele halten sich daran?

na gut, also annäherung, und bei befahren der fahrbahn tret ma dann wieder rein....
...oida, was lernts es den fahrschülern, is jo ka wunder, dass die so an stiefel zammfahren.....

ich zieh mich jetzt aus der diskussion wieder zurück und kratz weiterhin die vollkoffer, die sich nicht dran halten, von den autotüren......:mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
.....Triester Strasse, Raxstasse, Wagramer Strasse, Reichsbrücke, Adalbert-Stifter Strasse, Handelskai etc, etc........gibts ja auch noch......
 
Ja, eh. Aber wenn er schon bei den o.g. Straßen 30er will, braucht man nicht mehr weiter fragen.
 
komische ansichten, wirklich. du meinst also, alle radfahrer sind so dämlich, dass sie die geforderte schrittgeschwindigkeit (oder die 10 km/h, dass der plastikkasperl a ruh gibt)
nicht einhalten können.....

Ohne Messeinrichtung kann das keiner auf den Km/h genau.


dann ist der radfahrer vielleicht auch nicht geeignet, am öffentlichen verkehr teizunehmen.

Wo soll das stehen? Hast du das einfach erfunden?
 
Also bedeutet mehrspurig schnell?
In gewisser Weise: ja. Denn die Mehrspurigkeit ist ja die Voraussetzung für Überholmanöver, ohne den Gegenverkehr zu behindern. Gibt es nur eine Richtungsfahrbahn, hält der langsamste alle auf. Siehe Radfahrer auf der Busspur.
 
i was ned warum das thema so aufregt , warum geht´s ned woanders hin , wauns eich dort ned passt , ich moch des immer so , lgg rl.
 
Am Rind sind z.B. etwa eine Million Radfahrer im Jahr unterwegs. Wenn die alle die Fahrbahn benützen, wirst um den 30er nicht rum kommen.

Sollte man aber dabei nicht vergessen, daß Radler bei mehrspurigen Straße die rechte Spur benutzen müssen.
 
Übrigens Radler; da ich ja oft hier im Forum, - siehe geschlossener "Radlerthread" - die Kampf- und/oder Gehsteigradler kritisiert habe, möchte ich jetzt doch auch einmal positiv festhalten, daß sich diesbezüglich das Problem meiner Ansicht nach in den letzten Monaten deutlich gebessert hat.
Trotz Winter, der ja eh mild war, waren ja dennoch genug Radler unterwegs und man könnte annehmen, daß grad die "Winterhardcoreradler" eher zu den "Problemradlern" zählen. Aber ich hab wirklich bedeutend weniger "Problemradler" in letzter Zeit gesehen.
Hoffentlich hält dieser Trend weiter an!
 
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