Die Bilder von
RINA im Kontaktbazar haben mich neugierig gemacht und in die Nordwestbahnstraße gelockt. Das Inserat lässt "Sex auf höchster Ebene" erhoffen. Rina würde mir mit ihrem "schlanken Körper" und "wohlgeformten Brüsten" den Verstand rauben wollen. Leichte Sorgen bereitete mir nur, dass vielleicht tatsächlich "Suchtgefahr" bestünde, wovor im Inserat deutlich gewarnt wird.
Anwesend waren drei junge, hübsche, dunkelhaarige Damen, die sich zur Auswahl nebeneinander aufstellten. Ich erkannte Rina gleich an ihrem Gesicht und fragte sie, ob sie für mich Zeit hätte. Da Sie aber offensichtlich nicht deutsch spricht diente eine der beiden anderen Damen als Dolmetscherin. Ein wenig überrascht hat mich, dass für eine halbe Stunde nur 50 EUR verlangt wurden, hätte eher mit 70 gerechnet. Ich gebe Rina also einen Fünfziger, sie gibt ihn sofort an die Dolmetscherin weiter und wir verschwinden aufs Zimmer. Klarerweise ohne Dolmetscherin.
Rina macht auf mich einen netten Eindruck. Sie wirkt ein wenig unsicher, möglicherweise wegen der sprachlichen Barriere. Ihre Figur will nicht ganz zu den Fotos im Kontaktbazar passen, die Fotos sind deutlich zu dünn geraten. Die Brüste halten aber was das Inserat verspricht, groß und weich, ein optisches und haptisches Vergügen.
Nach einer gründlichen Dusche meinerseits fand ich mich schließlich mit der lieben Rina im Bett. Wie sich herausstellt, scheint sie offenbar meine Vorliebe für Passivsex zu teilen. In der vorliegenden Konstellation nicht ganz optimal. Hier wären gegensätzliche Vorlieben wohl besser. Damit wir also nicht tatenlos nebeneinander liegen, spiele ich mit ihren beiden Riesendingern. Rina lässt dies brav zu. Nach ein paar Minuten ist mir dann nach Abwechslung und ich bitte sie um Französisch mit Gummi. Kein Problem.
An dieser Stelle sei mir ein kurzer Exkurs zum Thema "Applikation eines Kondoms" erlaubt. Es hat sich da nämlich bei vielen Damen eine mir seltsam erscheinende Praktik durchgesetzt. Dabei greifen sie zuerst mit beiden Zeige- und Mittelfingern in das Kondom. So lässt sich der Gummi dann ordentlich in alle Richtungen auseinanderzerren um ihn überstülpen zu können. Beim Abrollen bleiben die Finger im Kondom. Das ist speziell dann von Vorteil, wenn sich der abzurollende Gummiwulst gemeinerweise auf der Innenseite befindet. Letztlich funktioniert es auf diese Weise zwar auch, aber es hinterlässt einen etwas unbeholfenen Eindruck. Wie es einfacher und professioneller geht könnte man in jeder Kondombedienungsanleitung nachlesen. Unlängst habe ich einer jungen Dame (in einem anderen Studio) diesbezüglich Nachhilfeunterricht gegeben und selbst Hand angelegt. Nachdem ich meinen Bildungsauftrag erfüllt geglaubt hatte, nahm sie ein Feuchttuch zur Hand und reinigte den Gummi zur Sicherheit gründlich.
Auch Rina machte Anstalten das Kondom mit der Fingerspeizmethode zu applizieren. Das ließ ich mir natürlich nicht gefallen und zeigte ihr wie man es richtig macht. Sie zeigte sich ihrerseits sichtlich beeindruckt ob meiner fraglichen Fertigkeiten und griff dann zu einem Feuchttuch. Rina machte mir klar, dass sie den Geschmack vom Gummi nicht leiden kann und ihn deswegen abwischen will. Diese Erklärung leuchtete mir ein und so ließ ich sie beruhigt walten. Die darauf folgenden Französischdienste waren gefühlvoll, zielgerichtet und immer wieder durch Handeinsatz unterbrochen. Wahrscheinlich nicht jedermanns Sache, in meinem Fall gab ihr der Erfolg nach wenigen Minuten recht.
Auch miteinander zu plaudern haben wir versucht, sind dabei aber mehr oder weniger gescheitert. Bei meinen jämmerlichen Ungarischkenntnissen kein Wunder. Ich kann mir leicht vorstellen, dass ich mich mit der sympathischen Rina unter anderen Umständen sehr gut verstehen könnte.
Fazit: Bei der Deutung des Ausdrucks "Sex auf höchster Ebene" gibt es zweifellos einen großen Spielraum. Mit Sicherheit ist er aber nicht derart riesig, dass sich das was ich an diesem späten Nachmittag hatte darunter einreihen ließe. Ich frage mich, welcher Schnösel das Inserat im Kontaktbazar getextet hat. Meine anfängliche Sorge bezüglich der potentiellen Suchtgefahr erwies sich letzlich als unbegründet.
Hier noch ein kurzer
Erfahrungsbericht von Record, der Rinas Dienste positiver empfunden hat.