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Die pure Masse an Fremdgehern spricht da eher eine entgegengesetzte Sprache.
Um deine Aussage zu belegen, müsste man mal wissen, wie hoch die "pure Masse an Fremdgehern" überhaupt ist. Gibt es dafur offizielle Statistiken und wenn ja wer hat diese genau in Auftrag gegeben?.
Kann ich mir nur schwer vorstellen und wenn es doch etwas halboffizielles geben sollte, Papier ist im Zweifel geduldig, verifizieren lässt sich sowas nicht wirklich.
Für gewöhnlich hat man in einer offenen Beziehung mit wechselnden Partnern Sex, ganz im Gegensatz dazu steht die monogame Beziehung, bei der ja nur ein Partner dafür vorgesehen ist, es sollte also klar sein, bei welchem Beziehungsmodell man eher in Versuchung kommt, die Seiten komplett zu wechseln.
BTW, ich persönlich hätte keine Lust auf eine offene Beziehung, für mich hat es immer etwas vom langsamen aber sicheren Sterben einer Beziehung, bei der jeder sein eigenes Süppchen kocht.
Ich würde dabei automatisch abstumpfen, bzw meine Partnerin würde mir mit der Zeit egal werden.
Mir dabei jedes mal anhören zu müssen, mit welchen Typen meine Partnerin, gerade Sex hatte, wäre mir über kurz oder lang einfach auch zu viel des guten.
Da bevorzuge ich es persönlich fast schon lieber hintergangen zu werden, was ich nicht weiß macht mich wenigstens nicht heiß...wenn letzten Endes doch ein Schlussstrich gezogen wird, kam es wenigstens einigermaßen "überraschend" und wird nicht künstlich in die Länge gezogen.