Die location la petite, dezent garniert mit vielen roten Laternen und ebensolchen Lichterketten, liegt direkt an der Hetzendorfer Straße. Nicht zu verfehlen und nicht leicht zu übersehen, bestimmt auch nicht für die Nachbarn. Der Eingang immerhin etwas abgedeckt. Der Herr an der Tür sehr freundlich, die Jungs an der kleinen Bar im OG, allesamt in sehr weit vorgerückten Semestern, ebenso munter. Getränk genehm? Nein, danke.
Davor die drei Heimarbeiterinnen auf den Sofas. Darunter eine granatige Schwarzhaarige (Amanda?). Aber angekündigt hatte ich mich bei Anja. Und brav wie ich bin
Anja ist zwar leicht molliger als auf den Bildern, dafür etwas hübscher und sehr lieblich. Keine Frage: Wir halten Wort. Schöner Hintern, nette B-Cups, alles natur.
Anja aus Warschau ist gerade erst drei Wochen hier, sehr nett und extrem schüchtern, was möglicherweise auf ihre geringen Deutschkenntnisse zurückzuführen ist. Mehr als Ja, Nein, mit/ohne Gummi ist aus ihr kaum rauszukriegen.
Beim hektischen Küssen stöhnt sie allerdings wie ehedem Monica Seles. Nanu? Hingegen scheint sie vom Lecken nicht allzu viel zu haben, obwohl sies gerne geschehen lässt. Beim Blasen setzt sie auf gleichzeitig emsigen Handbetrieb, der ihr letztlich nur mit Gewalt und mit eigenem Handanlegen auszutreiben ist.
Unerfahren halt, so scheint es mit. Sie will es dir echt gut machen. Ist natürlich verunsichert angesichts dieses fremden Mannes, der seine Finger mal da, mal dort reinsteckt, dann wieder küsst (Stöhnen nicht vergessen!) und irgendwie nicht weiß, wo er eigentlich hin will.
Na, wohin wohl? Es wurde langsam (eigentlich: bald) Zeit. Lecken führte zu nichts, Blasen war alles in allem unterdurchschnittlich, jedenfalls für meine evtl. zu hohen Ansprüche, also rein damit!
Zunächst missio. Immerhin glaubte ich dabei zu verstehen: Nicht spritzen! Hm? Wohin denn? Aha
Mittlerweile war Klein-Pulp allerdings angesichts einiger Punktabzüge schwächer drauf als in manchen Gummis. Er ist halt ein Sensibelchen. Aber nun war Härte gefragt. Was hilft ihm da?
A tergo bei diesem schönen Hintern! Immer noch nicht Spritzen? Nein, meinte sie.
Hm? War das überhaupt ein Nein?
Und so kam es, dass ich nach gemütlichem doggy rechtzeitig und für mich überraschend rauszog, womit ich seit meiner frühen Jugend nichts mehr zu tun hatte, und alsbald auf ihrer rechten Arschbacke händisch finalisierte, finalisieren musste, worauf sie blitzartig zu den Wisch-und-Wegs griff und mit der Säuberungsaktion begann während ich noch längst nicht fertig war. Finalisieren im Zewa, das kommt uns bestimmt bekannt vor, nicht wahr?
Positiv hervorzuheben ist aber unbedingt: Anja hatte in meinem Beisein davor ausführlich geduscht, danach hatte sie das Laken entsorgt, Preise sind im Rahmen (80 für die Halbe + 20 für AO), und Anja ist eine ganz Liebe, evtl. für manche etwas leicht Langweilige bzw. Brave, aber immerhin sehr Hübsche, für GFS-Fans ein absolutes must. Ich wünsche ihr das Beste.