Gemeinsam mit einem Partner aus dem EF wollte ich gestern bei Königin Julia in ihrem neuen Fuckingham Palace am Praterstern (Julia inseriert im
www.kontaktbazar.at mit Telnr. – genaue Adresse gibt es bei ihr persönlich) einen Dreier zelebrieren. Ich erschien zur vereinbarten Zeit und läutete beim Eingang. Nach einiger Zeit meldete sich Julia kurz, ich meldete mit meinem wirklichen Namen und Julia bat mich, in einer halben Stunde wieder zu kommen. Ich sagte, ich hätte einen Termin bei ihr, und weg war sie.
Hmmm? Ich stand kurz ratlos da, bis mir plötzlich der Türöffner Einlass gewährte. Oben bat mich Julia in die Küche, da sie noch einen Gast hatte. Als sie dann nach einiger Zeit frisch geduscht in der Küche auftauchte, klärte sie mich auf: mein Partner hat bei ihr telefonisch abgesagt, mich kennt sie nur als Augustin und als sie nach meinem Läuten kurz beim Fenster runtergeschaut hatte, erkannte sie mich und öffnete. Nachdem wir uns nochmals telefonisch versicherten ,dass unser Mitspieler leider noch arbeiten muss und auch nicht nachkommen kann und mir dasselbe bei meinem letzten Julia-Besuch (allerdings mit einem anderen Mann) auch passiert ist, entschloss sich Julia zu einer Galavorstellung
für mich:
Gemeinsam duschten und schmusten wir in der Badewanne, bevor sich Julia so richtig entspannt ins Bett fallen ließ und mich mit ihrem „Mach was du willst“ – Lächeln verzauberte. Also lächelte ich zurück, wir sahen uns in die Augen und unsere Zungen trafen sich bald. Ich begab mich langsam tiefer und leckte Julia so, wie sie es besonders gerne mag – schön langsam und regelmäßig, bis sie kommt. Meine bescheidenen algierfranzösisch-Versuche waren allerdings nichts gegen das, was mich jetzt erwartete: Julia demonstrierte mir zuerst ihre Art der tiefen Kehle (fühlt sich irgendwie etwas hart an), bevor sie meine Beine immer höher anhob und mit ihrer Zunge mein Arschloch bearbeitete und sich ganz schön tief hineinbohrte.
Nach einer weiteren tiefen Kehle und noch einer Runde AF begann ich Julia langsam und tief zu missionieren. Sie hockte sich dann schräg verkehrt über mich und steckte sich meinen Augustin zuerst in die Muschi und dann in den Arsch. Wie sie sich mit ihren muskulösen Oberschenkeln dann langsam auf und ab bewegte, war schon ein sehr erbaulicher Anblick. Aus einem Erotikvideo
(www.keezmovies.com/440555) hatte ich noch eine Wunschstellung in Erinnerung und Julia schien mir dafür geeignet. Raus aus dem Bett, Julia ab in den Handstand, ich stehe vor ihr, halte ihre Beine und – es sieht im Video irgendwie leichter aus – versuche ins Popscherl zu stossen. Beim zweiten Versuch (Julia hält den Handstand ziemlich lange durch) haben wir es dann kurz geschafft. Zurück im Bett wurde ich langsam übermütig und bat Julia, mich im Kopfstand zu ficken. Sie stellte sich dabei mit dem Rücken zu mir, steckte sich den Schwanz hinein und beugte sich dabei nach vorne bis ihre Hände das Bett berührten. Das funktionierte überraschend gut und nachdem ich ein wenig runtergerutscht bin in eine Art Kerzenstellung – auch sehr lange. Und weiter ging die Turnstunde: Julia legte sich auf einen Polster am Fußboden neben dem Bett und schraubte sich zur Kerzenstellung hoch, sodass ich von oben stehend ihre beiden Löcher abwechselnd ficken konnte. Als wir uns dabei wieder ansahen und anlachten, meinte Julia „Wir sind beide verrückt“, was gar nicht so unwahr ist.
Julia klammerte sich an mich, ich schaffte es so, mit ihren 50kg vom Boden in den Stand zu kommen und weiter ging es auf das Fensterbrett, wo ich sie weiterknallte. Wenn schon verrückt, dann ordentlich, dachte ich noch kurz und weiter ging es auf die etwas bequemere Kommode, wo wir die nächste heiße Nummer schoben. Griechisch geht ja bei Julia so etwas von leicht, man glaubt es kaum. Leicht erschöpft und trotz Klimagerät (das übrigens Muschi und Schwanz ziemlich austrocknen lässt) verschwitzt landeten wir dann am Bett, wo es dann bald die ganze Ladung in die Pussy gab.
Nach dem Duschen fragte ich Julia noch nach ihrem Terminplan – mir war es nach einem gemeinsamen Praterbesuch. Julia tätigte einige Telefonate und zog sich an. Ich wollte sie jetzt bezahlen, aber sie wollte absolut kein Geld annehmen – sie meinte, heute bin ich ihr Gast. Wir schlenderten dann durch den spätabendlichen Prater und rutschten einmal gemeinsam in einem Sack vom Toboggan-Turm, nachdem wir die schöne Aussicht da oben genossen hatte. Gemütlich ging es dann noch zu einer kleinen Stelze und einem großen Bier ins Schweizerhaus, wo wir uns noch angeregt unterhielten. Es war mir dann schon leicht peinlich, dass Julia auch dort unbedingt zahlen wollte – da muss ich mir für unser nächstes Treffen doch auch was Nettes einfallen lassen.
Fazit: Dass Julia eine Superfrau ist, wissen wir eh schon alle, aber was aus einem geplanten Dreier doch alles werden kann