Privat Diverses Pädophiler am Pleschingersee?

mir auch, wenn du meinen beitrag von vorhin anscheinend nicht genau durchlesen kannst bzw. willst (stichwort: therapie und ethik)! :mauer:

das mittelalter ist vorbei, bitte aufwachen!

deepsea

du redest ja hier nur deshalb so gescheit und stehst über den dingen, weil es dich noch nie betroffen hat. möchte gerne wissen wie du reagieren würdest wenn dein kind einem schänder zum opfer fallen würde, und dadurch einen seelischen schaden oder noch schlimmeres erleiden würde. ich kann hier über alles philosophieren und schön reden solange es mich nicht betrifft......
 
es werden immer die besch...... täter verteidigt ist eh normal. solche typen gehören qualvoll was abgeschnitten richtig in stücke sorry. aber ich halte mich jetzt zurück hier. :mauer::mauer::mauer::mauer::mauer::mauer:

naja lady coco, das ist ja auch nicht wirklich zielbringend, oder?
obwohl ich davon betroffene natürlich verstehen kann, wenn sie so reagieren, aber damit löst man das problem auch nicht.
 
wie dann? sie sollen mal spüren wie es ist oder? die lernen nie. sie sagen nur dass sie krank sind usw.. blöde ausreden
 
es werden immer die besch...... täter verteidigt ist eh normal. solche typen gehören qualvoll was abgeschnitten richtig in stücke sorry. aber ich halte mich jetzt zurück hier. :mauer::mauer::mauer::mauer::mauer::mauer:

natürlich...

schon mal daran gedacht, dass viele dieser täter gar nicht wissen, was sie überhaupt tun? dass sie aufgrund eines möglichen, im kindesalter erlittenen traumas die tragweite ihre handlungen vielleicht gar nicht erkennen? würdest du diesen, meiner meinung nach ebenso zu bemitleidenden menschen immer noch was "qualvoll in stücke schneiden" wollen??? :mauer: ich denke, diese menschen sind ohne einer geeigneten therapie mit ihrem schicksal schon genug gestraft, oder glaubst du wirklich, dass ein geistesgestörter täter das wahre ausmaß seiner taten erst begreift, wenn er gefoltert und verstümmelt wird?!? :mauer: :mauer:

mir ekelt richtig vor dir, sorry!! :kotzen:

deepsea
 
das mit der kindheit find ich auch unsinnig, dann müsste ich dies auch tun!!!

das ist charaktersache.

jeder hat seine meinung. ok dann ekelt es dich vor mir, damit kann ich leben.

ich kann und will es trotzdem nicht akzeptieren dass die täter mehr geschützt werden bzw. ihnen mehr geholfen wird als den opfern. :mauer:
 
natürlich...

schon mal daran gedacht, dass viele dieser täter gar nicht wissen, was sie überhaupt tun?

Dann sollte man aber schleunigst bekannt machen, dass man ein Kind weder vergewaltigt noch umbringt oder entführt.
 
natürlich...

schon mal daran gedacht, dass viele dieser täter gar nicht wissen, was sie überhaupt tun? dass sie aufgrund eines möglichen, im kindesalter erlittenen traumas die tragweite ihre handlungen vielleicht gar nicht erkennen?
deepsea

erzähl das einmal den eltern von einem geschändeten kind, kommt sicher gut rüber und spendet den trost , den sie suchen.....:mauer:
 
@DeepSea77 aber es ekelt dich nicht an wenn kinder mißbraucht werden, frauen vergewaltigt werden oder was? wo ist da der unterschied????
 
tja aber dann muss der stuerzahler wieder alles finanzieren und für so einen abschaum geld auszugeben ist auch blöd oder??? dafür könnte man den opfern helfen mit dem geld.

aber die gehören echt für immer eingesperrt und nie mehr frei gelassen.
 
du redest ja hier nur deshalb so gescheit und stehst über den dingen, weil es dich noch nie betroffen hat. möchte gerne wissen wie du reagieren würdest wenn dein kind einem schänder zum opfer fallen würde, und dadurch einen seelischen schaden oder noch schlimmeres erleiden würde. ich kann hier über alles philosophieren und schön reden solange es mich nicht betrifft......

hi genesis66!

nun, einerseits gebe ich dir ja recht, dass so etwas ganz bestimmt niemanden kalt lässt, besonders dann, wenn man selbst als erzieherIn davon betroffen ist. auf der anderen seite sollte eigentlich jedem, der ein kind hat, sehr wohl bewusst sein, dass es in einer gefährlichen welt lebt und es daher vor möglichen gefahren aufgeklärt und/oder so gut wie möglich geschützt werden sollte, ua bzw. erst recht gegen sexuellen missbrauch.

wegsperren, zwangskastrieren oder sogar lynchen ist keine lösung! niemand, absolut niemand von uns hat das recht zu entscheiden, welcher mensch leben darf und welcher nicht, andernfalls stellen wir uns mit sämtlichen gewaltverbrechern dieser sorte auf eine stufe! ich finde, der staat wäre gut beraten, diesem thema weitaus mehr aufmerksamkeit zu schenken, indem er dafür sorgt, genügend therapieplätze mit qualifiziertem personal anzubieten, um das eine oder andere (sexual-)verbrechen möglicherweise sogar zu verhindern! (ich denke da an eine per gesetz aufgetragene auflage, die entsprechende therapie machen zu müssen, wenn jemand zum wiederholten male zb kleine kinder belästigt, sie unsittlich berührt, etc.)

lg

deepsea
 
erzähl das einmal den eltern von einem geschändeten kind, kommt sicher gut rüber und spendet den trost , den sie suchen.....:mauer:

nochmal: dass geisteskranke "im geiste krank" sind und somit dinge tun, die uns normal denkenden menschen oft fremd und unerklärbar sind, weißt du. sich in diesem zusammenhang mit dem "was", "wie" und "warum" zu beschäftigen, ist außer für einen therapeuten meistens so gut wie sinnlos, das werden irgendwann auch mal die betroffenen eltern kapieren, wenn der schmerz nachlässt - obwohl er bestimmt nie aufhören wird...

lg

deepsea
 
du kommst mir echt kalt vor! :cry:

würdest du damit leben können wenn es deinem kind passiert oder irgendwem aus deiner familie??? :cry:
 
...... aufgeklärt und/oder so gut wie möglich geschützt werden sollte, ua bzw. erst recht gegen sexuellen missbrauch.

Wenn man davon ausgeht, dass kein Knast 100 % ausbruchsicher ist, eine Therapie auch keinen 100 % Schutz bietet, würde das so gut wie möglich ganz konkret aber auch Kopf ab bedeuten.
Mit diesen Tricks könntest in die Politik gehen. Auf der einen Seite das so gut wie möglich fordern (das hört jeder gern) auf der anderen Seite aber das einzig wirklich sichere Mittel ablehnen.

Ich wäre schon froh wenn wir uns langsam aber sicher einem für mich eigenlich normalen Zustand nähern würden.
Das heisst vor Gericht dem Opfer die selben Möglichkeiten geben die wir den Tätern zubilligen.
Den Opfern mehr an Therapiemöglichkeiten zu finanzieren als den Tätern.
Die Täter so gut es eben geht sicher wegzusperren und ihnen aber dort dann ein (unter diesen einschränkenden Umständen) einigermaßen "normales" Leben zu ermöglichen.
 
@DeepSea77 aber es ekelt dich nicht an wenn kinder mißbraucht werden, frauen vergewaltigt werden oder was? wo ist da der unterschied????

dir ist ganz bestimmt bewusst, dass du mir mit dieser frage etwas unterstellst, das in keinster weise in meinem sinn liegt! mehr noch: um recht zu behalten, liest du anscheinend - wenn überhaupt - nur jeweils die hälfte meiner beiträge, nimmst irgendeinen, aus dem zusammenhang gerissenen satz her - womöglich den letzten (stichwort: ekel) - und interpretierst in form einer frage eine bewusst provozierende schlussfolgerung, von der du sehr wohl weißt, dass sie gleichermaßen haltlos wie unverschämt deinerseits ist!! :mad:

da erübrigt sich wohl jeder weitere kommentar! :mauer:

deepsea
 
du kommst mir echt kalt vor! :cry:

würdest du damit leben können wenn es deinem kind passiert oder irgendwem aus deiner familie??? :cry:

ich würde (leider) dazu gezwungen sein, damit zu leben, das ist eben nun mal die realität!

deepsea
 
okay! das mit dem schwanz war hart ausgedrückt, aber meine gefühle sind durchgegangen da mich sowas sehr mit nimmt.

mir ist gerade sehr viel hoch gekommen! werde nix mehr dazu schreiben.

aber für mich ist es wichtig dass solche menschen gestoppt werden für immer. :cry:
 
ich rede über normale arbeit ( z.b. werkstätten ). und von diesem gehalt sollte ein teil dafür verwendet werden, dem opfer eine therapie zu bezahlen. was ist daran so unmenschlich und grausam?

Das wurde einige Seiten vorher schon besprochen, man kann niemanden zur Arbeit zwingen, das wäre sonst Sklaverei und ja, ich bin auch dafür, dass sowohl Täter als auch Opfer die notwendige Therapie bekommen und es ist Aufgabe der Allgemeinheit dafür zu sorgen. Wir bezahlen so viele andere mehr oder weniger unnötige Dinge, da sollte es auf das auch nicht mehr ankommen.

Ich meine die Rufe nach Schwanz ab oder Kopf ab würden nachlassen wenn diese Täter auch wirklich nach verbüssen der Haft in der Sicherungsverwahrung landen würden. Diese könnte man, wenn´s nach mir ginge auch humaner gestalten, mit Arbeit ec was eben so zum Leben gehört, allerdings so gesichert dass wirklich nichts geschehen kann.

Das kann man denke ich nicht so generell sagen, es kommt ja gerade bei Sexualstraftätern nicht jeder einfach so frei, sondern da wird sehr wohl von Fachleuten unterucht ob eine Wiederholungsgefahr besteht und natürlich können sich die auch mal irren, aber das ist ein Risiko das man eingehen muss.

du redest ja hier nur deshalb so gescheit und stehst über den dingen, weil es dich noch nie betroffen hat. möchte gerne wissen wie du reagieren würdest wenn dein kind einem schänder zum opfer fallen würde, und dadurch einen seelischen schaden oder noch schlimmeres erleiden würde. ich kann hier über alles philosophieren und schön reden solange es mich nicht betrifft......

Es bringt aber auch nichts ein Leben lang Wut und Hass auf den Täter zu empfinden, generell fällt mir beim Lesen hier und ganz allgemein auf, dass Opfer von sexuellem Missbrauch einen unglaublichen Hass auf die Täter haben. Das kann ich natürlich einerseits verstehen, andererseits denke ich mir geht da soviel Energie nur für den Hass drauf, die diese Menschen eigentlich besser für das Meistern ihres weiteren Weges nutzen könnten. Ohne jetzt die Taten von Sexualverbrechern verharmlosen zu wollen denke ich doch, dass es für das Opfer eigentlich eine Befreiung sein muß, wenn man dem Täter einfach verzeiht und die Sache ohne Groll und Hass auf sich beruhen lässt. Ich denke da immer an Papst Johannes Paul II, der seinem Attentäter ohne wenn und aber verziehen hat, auch wenn ihn der schwerst verletzt hat und er bis an sein Lebensende unter den Folgen zu leiden hatte. Trotzdem war dieser Schritt sowohl für ihn als auch für den Täter eine Befreiung.
 
Sorry wenn ich noch mal quer schieße / quer denke. Die letzen Posts gehen in die Richtung das Pädophile grundsätzlich kranke Menschen sind (stimmt!) die Ihr tun nicht Beeinflussen können und somit nicht im vollen Umfang dafür zur Verantwortung gezogen werden können. Hier wage ich zu widersprechen: Dies mag sicherlich für einen Teil der Täter zutreffen, aber doch wohl nicht für alle. Es gibt auf der einen Seite Pädophile welche sich Ihrer Neigung bewusst sind, diese aber im Rahmen von Therapien und Selbsthilfegruppen unter Kontrolle halten, also nicht Straffällig werden (…und wenn ich mich im Internet so umschaue gibt es in A und D auch die hierfür geeigneten Anlaufstellen).
Auf der anderen Seite gibt es die Täter, wie unlängst bei dem in England ausgehobenen Kinderpornographiering, welche Ihre Taten nicht nur minutiös planen, sondern auch kommerziellen nutzen daraus ziehen.
Daher liegt die Vermutung nah, dass das Ausleben der pädophilen Neigungen nicht immer „Zwangläufig“ erfolgt, sondern zum Teil freiwillig und vorsätzlich geschieht.

Es bringt aber auch nichts ein Leben lang Wut und Hass auf den Täter zu empfinden, generell fällt mir beim Lesen hier und ganz allgemein auf, dass Opfer von sexuellem Missbrauch einen unglaublichen Hass auf die Täter haben. Das kann ich natürlich einerseits verstehen, andererseits denke ich mir geht da soviel Energie nur für den Hass drauf, die diese Menschen eigentlich besser für das Meistern ihres weiteren Weges nutzen könnten. Ohne jetzt die Taten von Sexualverbrechern verharmlosen zu wollen denke ich doch, dass es für das Opfer eigentlich eine Befreiung sein muß, wenn man dem Täter einfach verzeiht und die Sache ohne Groll und Hass auf sich beruhen lässt. Ich denke da immer an Papst Johannes Paul II, der seinem Attentäter ohne wenn und aber verziehen hat, auch wenn ihn der schwerst verletzt hat und er bis an sein Lebensende unter den Folgen zu leiden hatte. Trotzdem war dieser Schritt sowohl für ihn als auch für den Täter eine Befreiung.

Wie man sich als Opfer oder als Angehöriger fühlt liegt jenseits meines Vorstellungsvermögens. Daher kann ich auch nicht beurteilen was für Sie eine „Befreiung“ ist oder nicht. Ich kann nur sagen das ich grenzenlose Hochachtung vor Menschen empfinde die dem Täter Verzeihen können. Aber ebenso fühle ich mit denjenigen mit die das eben nicht können oder wollen.
 
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