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welche aber dann, wenn's drauf ankommt, vermutlich um teures Geld verkauft werdenIch bin sehr sicher, dass genug Entwicklungen in der Schublade liegen.
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welche aber dann, wenn's drauf ankommt, vermutlich um teures Geld verkauft werdenIch bin sehr sicher, dass genug Entwicklungen in der Schublade liegen.
Wir müssten uns viel früher um intelligente Lösungen des Energieproblems kümmern. Ich bin sehr sicher, dass genug Entwicklungen in der Schublade liegen.
welche aber dann, wenn's drauf ankommt, vermutlich um teures Geld verkauft werden
Es gibt keine Entwicklungen in der Schublade, die billiges Öl ersetzen können. Und Öl ist auch bei 100 Dollar pro Barrel noch billig, verglichen mit dem Aufwand, den die intelligenten Lösungen erfordern. Derzeit liegt der Ölpreis (Sorte Brent) übrigens deutlich unter 50 Dollar.
Und damit sind wir wieder beim Thema. Es ist eine Tatsache, dass die Scheichs bei der Finanzierung diverser islamistischer und (angeblich) weniger radikaler Milizen finanziell mitgewirkt haben. Es stünde ihnen gut an, auch die Hilfe für die muslimischen Flüchtlinge zu finanzieren.Ich war mehrmals in den Emiraten und sag dir, es ist unglaublich, wie grössenwahnsinnig "Die" dort unten wurden.
Bei einem Anschlag auf ein Hotel von Wahlbeobachtern im Norden der ägyptischen Sinai-Halbinsel sind acht Menschen ums Leben gekommen. Unter den Toten sind ein Richter und zwei Polizisten, wie eine Sicherheitsquelle mitteilte.
Vier bewaffnete Männer und ein Selbstmordattentäter hätten das Gebäude in der Stadt Al-Arisch angegriffen. Sie seien ebenfalls unter den Toten.
In dem Hotel waren demnach rund 50 Richter untergebracht, die die zweite Phase der Parlamentswahlen in Ägypten überwacht hatten. Mindestens 14 Menschen seien verletzt worden.
Die Ägypter hatten am Sonntag und Montag in einer zweiten Abstimmungsrunde ein neues Parlament gewählt. Im Norden des Sinai kommt es immer wieder zu Anschlägen.
Die Region ist ein Rückzugsort für Extremisten. Besonders aktiv ist dort auch ein Ableger der Terrormiliz, die sich Islamischer Staat (IS) nennt.
Bei einer Explosion in einem Bus der Präsidentengarde in der tunesischen Hauptstadt Tunis sind mindestens elf Sicherheitskräfte getötet worden. Die Ursache für die Explosion sei bisher noch unklar, berichtete das Staatsfernsehen am Dienstag. Ein Sprecher des Präsidentschaftsbüros sprach dagegen von einem Attentat.
In der Vergangenheit gab es in Tunesien mehrfach Anschläge, die von islamistischen Terroristen verübt worden waren. So tötete ein Extremist Ende Juni in einer Hotelanlage des Badeorts Sousse 38 Urlauber, bevor er selbst erschossen wurde. Bereits im März waren bei einem Angriff auf das Nationalmuseum Bardo in Tunis mehr als 20 Touristen getötet worden.
Wenn sich die Vorwürfe bewahrheiten, dann gehört dagegen mit allen Mitteln vorgegangen - das ist keine Frage.
Wobei die Alternativenergien bereits bekannt und in Anwendung sind. Windkraft schlägt derzeit Solarenergie um Längen.
Ist aber alles kein Wunder, denn grad die Roten haben bei solchen Dingen immer weggesehen bzw. sämtliche Augen zugedrückt.
Ein wahres Wort..................aber leider, leider: versuch mal in Österreich oder Deutschland auch nur ein(1!!!) Windrad aufzustellen...... Irgendein Bezirkshauptmann, Bürgermeister, Bürgerinitiative oder sonstige Koffer findet sich garantiert, der dich die nächsten 27 Jahre durch sämtliche Instanzen klagt. Und wenn du das überstanden hast, kommt irgendeine Naturschutzgruppe und fängt den Zirkus von vorne an, weil eventuell ein weissgesprenkelter Lummerschnäbler ins Windrad fliegen könnte!
Photovoltaik bei uns ist sowieso blödsinnig
Wenn sich die Vorwürfe bewahrheiten, dann gehört dagegen mit allen Mitteln vorgegangen - das ist keine Frage.
Integrationsexperte Kenan Güngör über islamische Kindergärten als finanziell lukratives Geschäftsmodell, religiöse Missionierung und den reflexhaften Vorwurf der Islamphobie, wo gar keine ist Wien – In der Debatte um islamische Kindergärten fordert Integrationsexperte Kenan Güngör im STANDARD-Interview, alle Kindergärten generell in die politische Zuständigkeit des Bundes und somit in das Bildungsministerium zu überführen: "Dann kann man mit einer anderen Grundhaltung bildungspädogogische Standards und Kontrollen entwickeln." Derzeit sind Länder und Gemeinden zuständig, dementsprechend unterschiedlich sind die Vorgaben, aber auch Kontrollen der Kinderbetreuungseinrichtungen. Auslöser für die aktuelle Debatte war ja eine von Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) in Auftrag gegebene Vorstudie, der zufolge es in einigen islamischen Kindergärten Abschottungs- und Missionierungstendenzen gibt. Güngör, der zwar kritisiert, dass auf einer rudimentären wissenschaftlichen Basis diskutiert wird, bestätigt aus seiner langjährigen Praxis im Integrationsbereich, "dass bestimmte Moscheevereinigungen und Interessenorganisationen für ihre Kinder eine islamische Umgebung schaffen und dazu auch Kindergärten betreiben möchten". Es sei ein lukrativer Markt entstanden, wo Unternehmer komplette Kindergartenkonzepte liefern. Es gebe "eine Kommerzialisierung des Kindergartens und bei einem Teil das Problem religiöser Missionierung". - derstandard.at/2000027954186/Integrationsexperte-Bildungsministerium-soll-Kindergaerten-kontrollierenJede-Kritik-wird-als-Islamophobie-diskreditiert
"Herr Minister, Sie haben sich schon genug profiliert", reagierte Wiens Jugend-Stadträting Sonja Wehsely (SP) gereizt auf Kritik von Sebastian Kurz (VP) an Parallelwelten in einigen der rund 150 islamischen Kindergärten in Wien. Doch was als Streit begann, soll in rascher Aufarbeitung von Problemen und Chancen münden.