Paraphilien loswerden

Spannend finde ich hier, wie zum Beispiel das Buhlen um Zustimmung so ziemlich alle nüchternen Ansätze zur Aufklärung verdrängt. Ist auch verständlich ... man hat gern Gleichgesinnte, möchte Bestätigung und lässt sich ungern verunsichern, auch wenn der Horizont nur bis zum Brett vorm Kopf reicht. Gerade Randgruppen lassen sich dieses letzte Quäntchen an Gruppenbildung ungern wegnehmen, weil die Akzeptanz in dieser Gruppe ja auch das Surrogat für eine allgemeinere soziale Akzeptanz bildet. Und das scheint dann doch deutlich wichtiger zu sein als das Risiko, sich in einer offenen Diskussion wenigstens einmal auf eine gemeinsame Begrifflichkeit zu einigen, die einen weiterführenden Diskurs ermöglichen könnte.

Von all den fachlichen Ungereimtheiten, die hier vertreten wurden, möchte ich nur den beharrlichen Glauben an die genetische Disposition nennen und relativieren ... da sind die aktuell maßgeblichen BiologInnen und NeurobiologInnen dann doch ein gutes Stückchen weiter; Stichwörter: genetische Plastizität und/oder epigenetische Programmierung.
 
Die Paraphilien (griechisch παραφιλία, von pará, „abseits“, „neben“, und philía, „Freundschaft“, „Liebe“) sind eine Gruppe, die sich als ausgeprägte und wiederkehrende, von der empirischen „Norm“ abweichende, sexuell erregende Fantasien, dranghafte sexuelle Bedürfnisse oder Verhaltensweisen äußern, die sich auf unbelebte Objekte, Schmerz, Demütigung oder nicht einverständnisfähige Personen wie Kinder beziehen und in klinisch bedeutsamer Weise Leiden oder Beeinträchtigung bei der betroffenen Person oder ihren Opfern hervorrufen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Paraphilie

Ist zwar jetzt "nur" Wiki, aber da stehen ja unten die Quellen dabei.

@ Schlucke Wenn ich dich richtig verstanden habe, kann ich dir zustimmen.

Btw. zu den Genen. Ja die Gene können eine gewisse Rolle spielen, genauso wie bei diversen Erkrankungen (z.B. Depressionen oder Süchte). Nur scheint es nicht so zu sein, dass die Gene alleine für sexuelle Orientierungen oder abweichende Präferenzen verantwortlich sind. Zumindest gibt es keine schlüssige Studien zu diesem Thema und selbst die Forscher in diesen Bereichen weisen darauf hin, dass die Ergebnisse nicht völlig verzerrt werden sollen (wie es die Medien immer machen), um damit einen Beweis zu suggerieren, der nicht vorhanden ist. Dass du auf die genetische Plastizität hinweist, ist auch ein wichtiger Punkt, der oft unter den Teppich gekehrt wird.
 
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https://de.wikipedia.org/wiki/Paraphilie

Ist zwar jetzt "nur" Wiki, aber da stehen ja unten die Quellen dabei.

@ Schlucke Wenn ich dich richtig verstanden habe, kann ich dir zustimmen.

Btw. zu den Genen. Ja die Gene können eine gewisse Rolle spielen, genauso wie bei diversen Erkrankungen (z.B. Depressionen oder Süchte). Nur scheint es nicht so zu sein, dass die Gene alleine für sexuelle Orientierungen oder abweichende Präferenzen verantwortlich sind. Zumindest gibt es keine schlüssige Studien zu diesem Thema und selbst die Forscher in diesen Bereichen weisen darauf hin, dass die Ergebnisse nicht völlig verzerrt werden sollen (wie es die Medien immer machen), um damit einen Beweis zu suggerieren, der nicht vorhanden ist. Dass du auf die genetische Plastizität hinweist, ist auch ein wichtiger Punkt, der oft unter den Teppich gekehrt wird.

Egal ob und wieviel Gentik eine Rolle spielt, die Probleme entstehen im sozialen Bereich. Und Therapieren heißt ja nicht unbedingt, etwas zu eliminieren, sondern auf ein möglichst leidenfreies Maß zu bringen.

Eine genetische Disposition wird nur dann zum Problem, wenn sie nicht mit gesellschaftlichen Konventionen kompatibel ist. Aber diese Inkompatibilität reicht schon aus, um Leiden zu erzeugen.
 
Egal ob und wieviel Gentik eine Rolle spielt, die Probleme entstehen im sozialen Bereich. Und Therapieren heißt ja nicht unbedingt, etwas zu eliminieren, sondern auf ein möglichst leidenfreies Maß zu bringen.

Ich frag mich, woher diese eingeschränkte Sichtweiße kommt, ich habe hier schon einige weitere Problemstellen angeschnitten. Der soziale Bereich ist EIN Thema, daneben spielt das Selbstbild, Selbstwertschätzung, Kompensation von psychischen Problem usw. usv. eine wesentliche Rolle. Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass die soziale Schiene noch eher eines der am leichtesten zu minimierenden Problemstellen ist.
 
Ich frag mich, woher diese eingeschränkte Sichtweiße kommt, ich habe hier schon einige weitere Problemstellen angeschnitten. Der soziale Bereich ist EIN Thema, daneben spielt das Selbstbild, Selbstwertschätzung, Kompensation von psychischen Problem usw. usv. eine wesentliche Rolle. Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass die soziale Schiene noch eher eines der am leichtesten zu minimierenden Problemstellen ist.

Da ist wohl was falsch rübergekommen.

"""Selbstbild, Selbstwertschätzung, Kompensation von psychischen Problem usw. usv.""" ist auch Teil des sozialen Bereichs.:)

An einer genetischen Disposition gibts nicht zu ändern.
 
An einer genetischen Disposition gibts nicht zu ändern.
Das ist ein nicht mehr unumstrittenes Konstrukt. Wie gesagt, Stichworte Epigenetik bzw. genetische Plastizität ... es sieht danach aus, als ob genetische Dispositionen ihre Genexpression unter verschiedenen Umweltbedingungen in verschiedener Weise realisieren ... und das sind unterm Strich dann modifizierbare Prozesse. Womit ich um Himmels Willen keine Tür aufmachen will in Richtung "Heilung abwegiger sexueller Präferenzen", im Gegenteil.
 
Da ist wohl was falsch rübergekommen.

Ok das ist vielleicht Definitionssache, für mich sind soziale Bereiche zwischenmenschliche Bereiche, das Selbstbild und alles in der Richtung hat ja mit der eigenen Identität zu tun. Aber vermutlich meinen wir beide das selbe. Generell sehe ich aber häufig, dass immer nur die gesellschaftlichen Bereiche beleuchtet werden, als währe dies das einzige Motiv für Veränderung.
Kann ich für mich nicht bestätigen.

An einer genetischen Disposition gibts nicht zu ändern.

Da haben wir eben die plastischen Vorgänge, die dem entgegen stehen. Man kann gar nicht so einfach unterscheiden, ob genetische Faktoren angeboren sind oder nachträglich erworben, da die Gene auf äußere Einflüsse reagieren. Vieles was lange Zeit als angeboren galt, wurde eigentlich erst im Laufe des Lebens erworben oder hat sich verändert. Gerade in der Hirnforschung wird das immer deutlicher, Stichwort Neuroplastizität.

Nachtrag: Oh Schluck war schneller und hat es etwas fachlicher beantwortet! Für den normalen Bürger ist es ja verständlich, dass er nicht andauernd die neuesten Studien zum Thema liest. Aber warum diese Faktoren, die Schluck ganz richtig angeführt hat, bei vielen Psychologen solange ignoriert oder nicht bedacht wurden, ist schon etwas seltsam. Wie die Presse dann immer Forschungsergebnisse gedeutet hat, ist auch so ein spezielles Thema.
 
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Die Frage ist doch, ob eine sexuelle Präferenz und wie hier auch angeschnitten, Homosexualität ausschließlich genetisch bedingt, wie viele behaupten, und somit nicht therapierbar seien.

Oder ob sich das erst im Laufe der Entwicklung einstellt. Oder letzlich sowohl als auch.

Sollten sich Gene tatsächlich nach der Zeugung ändern, geht das m.E. aber auch auf das Konto Entwicklung.

Also Gene ( bei der Zeugung vererbt ) = Hardware

Entwicklung danach alles Software ( auch Veränderung der Gene )

Ich denke, dass ein sowohl als auch das Wahrscheinlichste sein wird, wobei es mir schwerfällt, bei bestimmten sexuellen Präferenzen an eine Vererbbarkeit zu glauben, bei der Homosexualität dagegen schon eher.

Kann natürlich auch sein, dass sich im Zuge einer Therapie auch die Gene ( durch Plastizität ) ändern, die zur Homosexualität führten, die dann nicht mehr vererbbar wäre. Das wäre aber ein Wegtherapieren von Homosexualität auf genetischer Ebene, der Homosexuelle also zum Hetero wird, was ja so umstritten diskutiert wird.

Sexuellen Präferenzen kommt man aber in der Regel durch Aufarbeitung der Sozialisation auf die Spur und findet da auch Lösungsansätze bei Problemen.
 
Die Frage ist doch, ob eine sexuelle Präferenz und wie hier auch angeschnitten, Homosexualität ausschließlich genetisch bedingt, wie viele behaupten, und somit nicht therapierbar seien.

Dass das nicht so ist, zeigen die Zwillingsstudien und genauso die Tatsache, dass sich bei Menschen nach Missbrauch plötzlich die sexuelle Orientierung ändert. Es gibt ja auch die sexuelle Orientierung Objektophilie, bei der man Gegenstände wie Autos oder Häuser liebt und mit ihnen Sex hat. Auch hier kann man wohl davon ausgehen, dass sich diese Orientierung im Laufe der sexuell prägenden Zeit entwickelt.

Übrigens ist das Argument "genetisch bedingt" =! Krankheit =! nicht möglich zu behandeln, nicht korrekt. Leidet man an einem genetisch bedingten Serotoninmangel, kann man diesen durch Medikamente kompensieren. Oder leidet man an Süchten, die durch das genetisch bedingte Dopaminsystem erzeugt werden, kann man diese durch Dopaminantagonisten entgegen wirken. Die Liste lässt sich ewig verlängern. Genauso gibt es Krankheiten wie Autismus, die, nur weil sie vermutlich genetisch bedingt sind, nicht weniger krankhaften Charakter für den Betroffenen besitzen.

Kann natürlich auch sein, dass sich im Zuge einer Therapie auch die Gene ( durch Plastizität ) ändern, die zur Homosexualität führten, die dann nicht mehr vererbbar wäre. Das wäre aber ein Wegtherapieren von Homosexualität auf genetischer Ebene, der Homosexuelle also zum Hetero wird, was ja so umstritten diskutiert wird.

Man muss ja gar nicht die Gene überschreiben, eine neuroplastische Veränderung würde genügen und dass diese möglich ist, ist für mich bewiesen. Denn wenn Menschen, die ihr Leben lang nie durch einen Reiz erregt wurden, diese Erregung "erlernen" können, kann man dies auf alle möglichen Stimuli übertragen.
 
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Sollten sich Gene tatsächlich nach der Zeugung ändern, geht das m.E. aber auch auf das Konto Entwicklung.
Die Gene ändern sich selbstverständlich nicht, was sich ändert, ist die sogenannte Gen-Expression. Die Art und Weise also, in der die genetische Disposition (und das ist etwas Anderes als das Konstrukt einer genetischen Fixierung) ihren Ausdruck in Physis und Psyche findet, wobei auch Körper und Bewusstsein ja eher eine Sache der Fokussierung und weniger eine der unterschiedlichen Realitätsebene sind.
Kann natürlich auch sein, dass sich im Zuge einer Therapie auch die Gene ( durch Plastizität ) ändern, die zur Homosexualität führten, die dann nicht mehr vererbbar wäre. Das wäre aber ein Wegtherapieren von Homosexualität auf genetischer Ebene, der Homosexuelle also zum Hetero wird, was ja so umstritten diskutiert wird.
Also da gilt wohl erst einmal, dass keine ethisch verantwortbare psychische oder physische Therapie gegen den Willen eines Klienten durchgeführt wird - alles andere wäre irgendwas zwischen Manipulation und Gehirnwäsche. Und es ändert sich - siehe oben - nicht die genetische Disposition, sondern ihre Expression. Inwieweit das dann auch in die Vererbung einfließt und künftige genetische Dispositionen verändert, ist meines Wissens noch ein eher offenes Forschungsfeld. Auf einer sehr grundsätzlichen Ebene geht es hier ja auch um die komplexen Wechselwirkungen von Evolution. Immerhin erleben wir zurzeit ja auch in manchen Gesellschaften einen deutlich entspannteren Umgang mit sexuellen Präferenzen als noch vor ca. 70 Jahren, und auch das lässt sich im Sinne von Interdependenzen zwischen gen. Disposition, größeren Spielräumen in der Expression und möglichen mutativen Effekten fokussieren. Klar auch, dass gerade eine solche Entwicklung auf heftige, angstbesetzte Gegenwehr führt auf der einen und zum Wunsch nach noch viel größeren Spielräumen für eine gesellschaftlich akzeptierte, volatile Gen-Expression auf der anderen Seite.
Sexuellen Präferenzen kommt man aber in der Regel durch Aufarbeitung der Sozialisation auf die Spur und findet da auch Lösungsansätze bei Problemen.
Auf wichtige Spuren kommt man da, d'accord - und auch zu Ansätzen für Lösungswege, sofern da tatsächlich etwas als Problem konstruiert und mit Lösungsbedarf erlebt wird. Erschöpfende Erklärungen werden sich weder allein durch Sozialisation noch allein durch Deutung der genetischen Dispo basteln lassen. Was unterm Strich ja auch fürs praktische Leben egal ist. Es kommt immer wieder dorthin zurück, dass ich im Dreieck springe zwischen - wie auch immer - gewordener sexueller Präferenz, meinen Spielräumen, diese auszuleben oder nicht und meinen Möglichkeiten, diese mehr oder weniger gelebte Praxis zu genießen oder zu erleiden. Und je nachdem, wer da wie springt, können sich Muster ergeben, die man als Paraphilie beschreiben kann, wenn man will - oder eben andere Muster bei anderen Menschen, die zum Beispiel mit dem nach außen (!) völlig gleich erscheinenden Sexualverhalten halbwegs konfliktfrei klar kommen. Und es gibt überhaupt keinen Grund dafür, dass die einen das den anderen vorwerfen und umgekehrt.
 
Auf wichtige Spuren kommt man da, d'accord - und auch zu Ansätzen für Lösungswege, sofern da tatsächlich etwas als Problem konstruiert und mit Lösungsbedarf erlebt wird. Erschöpfende Erklärungen werden sich weder allein durch Sozialisation noch allein durch Deutung der genetischen Dispo basteln lassen. Was unterm Strich ja auch fürs praktische Leben egal ist. Es kommt immer wieder dorthin zurück, dass ich im Dreieck springe zwischen - wie auch immer - gewordener sexueller Präferenz, meinen Spielräumen, diese auszuleben oder nicht und meinen Möglichkeiten, diese mehr oder weniger gelebte Praxis zu genießen oder zu erleiden. Und je nachdem, wer da wie springt, können sich Muster ergeben, die man als Paraphilie beschreiben kann, wenn man will - oder eben andere Muster bei anderen Menschen, die zum Beispiel mit dem nach außen (!) völlig gleich erscheinenden Sexualverhalten halbwegs konfliktfrei klar kommen. Und es gibt überhaupt keinen Grund dafür, dass die einen das den anderen vorwerfen und umgekehrt.

Wie kompliziert die Zusammenhänge sein können, zeigt die Geschichte eines Mannes aus meinem Bekanntenkreis, der in der Pubertät wegen des Verdachtes auf Homosexualität von seiner Mutter "therapiert" wurde und dadurch erst recht auf eine SM- Paraphilie konditioniert wurde, die er wohl ohne diese "Therapie" nie entwickelt hätte. Um aber offensichtlich die Mutter zu schützen, redet er sich ein, seine sexuelle Präferenz sei genetisch bedingt.

Einzelheiten darzu möchte ich hier nicht öffenlich schreiben ( bei Interesse per PN )
 
Um aber offensichtlich die Mutter zu schützen, redet er sich ein, seine sexuelle Präferenz sei genetisch bedingt.

Das Argument der genetisch bedingten Abweichungen von der Norm (nicht nur im Sexuellen), benötigen nicht wenige, für ihr Selbstbild. Ich hatte auch eine Phase, wo ich mir versuchte derartiges einzureden. Ich wusste, dass sich die Paraphilie für mich krankhaft anfühlt. Da ich es aber immer wieder leugnen musste (wenn du denkst, du kannst etwas nicht verhindern, ist es ein natürliches Bestreben, versuchen, damit zurecht zu kommen -> sieht man auch bei Übergewichtige "ich will ja kein Hungerhacken sein", lustigerweiße kommt die Feststellung erst, nach gescheiterten Diäten) versuchte ich mir einzureden, dass es ja keine Krankheit für mich sein kann, sofern es genetisch bedingt ist. Gerade wenn man sich am genetischen Auslöser festklammert, zeigt es mir mich, dass wenigstens eine latente Unzufriedenheit vorhanden ist.

Einzelheiten darzu möchte ich hier nicht öffenlich schreiben ( bei Interesse per PN )

Interesse. :lol:
 
Wie kompliziert die Zusammenhänge sein können, zeigt die Geschichte eines Mannes aus meinem Bekanntenkreis, der in der Pubertät wegen des Verdachtes auf Homosexualität von seiner Mutter "therapiert" wurde und dadurch erst recht auf eine SM- Paraphilie konditioniert wurde, die er wohl ohne diese "Therapie" nie entwickelt hätte. Um aber offensichtlich die Mutter zu schützen, redet er sich ein, seine sexuelle Präferenz sei genetisch bedingt.
Das Schöne an solchen Konstrukten ist, dass sie als Konstrukt darstellbar sind und keine "unabänderlichen Wahrheiten" darstellen. Es ist einfach eine Möglichkeit, die Dinge zu sehen ... und (nötigenfalls mit etwas Unterstützung) auch anders zu sehen. Wenn ein Muster erst einmal als solches fokussiert werden kann, ist es auch modifizierbar.
 
in dieser ganzen (aus meiner sicht sehr eigenartigen diskussion, jeder behauptet halt mal ganz einfach irgendwas), wurde die rolle des gehirns bzw die prozesse im gehirn noch viel zu wenig betrachtet ;-)

also hier ein neues diskussionsthema, welches nun von den "experten" und "wissenschaftlern" hier abgehandelt werden sollte ;-)

http://tvthek.orf.at/program/Treffp...unkt-medizin-Das-automatische-Gehirn/10811536

(nur bis 4.11. verfügbar!)

viel spass beim diskutieren!
 
Immer wieder erfrischend zu sehen, wie neunmalkluge Besserwisser sich mit Videos aus der Mediathek in Szene setzen. :mrgreen:
 
HIIIILLFFEEEE! Ich leide an masochistischer Paraphilie, weil ich hier noch immer reinschaue. Dabei bin ich vom Inquisitionsgericht schon längst purifiziert worden.
Ich erkläre das Thema für mich endgültig für geklärt und abgeschlossen. Wer sich weiterhin mit so viel Stumpfsinn beschäftigt, darf sich nicht wundern, wenn er/sie unter Lustlosigkeit, Aphathie und Paranoia leidet, nur weil er sich an einen sinnlosen Begriff mit seiner ganzen Glückseligkeit hängt.
 
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