Warum müssen Männer das heimlich tun und wie Kinder lügen?
Weil sie wissen, dass ihre Partnerinnen das nicht wollen und nicht tolerieren?
Weil sie halt so gerne nach Farbe, Sonderausstattung und Funktion einkaufen tun?
Weil sie ratzfatz alleine sind, wenn ruchbar wird, wie sie tatsächlich in Sachen Partnerschaft ticken?
Weil sie nicht wollen, dass sie dastehen als der, der sie nun mal sind?
Was muss eine Frau in einer glücklichen Partnernschaft eigentlich verbrochen haben, dass sie derart - und zwar nicht auf Augenhöhe, sondern heimlich hinter ihrem Rücken - abgestraft und um ihren Glauben an ihre Partnerschaft, gegenseitige Loyalität, derart bejubelt betrogen zu werden?
Wer gibt einem so rein menschlich das Recht dazu - man wacht ja meist in der eigenen Haut auf - tja und Ehr hat ein Mensch soweit mir bekannt ist nur eine.
Tja, da macht man sich doch wirklich als Mann und Herr der Lage über das 32igste Paar Schuh der Frauen lustig, auch wenn sie die sehr wohl bezahlen können, sie geil finden und haben wollen.
Manche würden es Kaufzwang nennen.
...halt unbeherrschtes und unbedachtes Einkaufen....
1. Es gibt Menschen, die das durchaus behaupten können. Für manche spielt begehren und die Lust des/r andere/n eine Rolle. Das ist genauso o.k. Für die wird diese Art des Sex unbefriedigend sein.
2. Wenn man gerne wählt, bestellt, durchführen lässt, nein dann ist es ja genau wofür man bezahlt, da wird gar nix kaputt.
3. Auch.
4. Ja, kann sein. Es ist nicht notwendig einen Vorgang selbst zu erleben um ihn erklären zu können. (Spielsucht ist gut erklärbar ohne auch nur einmal Lotto gespielt zu haben)
5. Wenn Du Dein Glück schätzen würdest, hättest du vorab diese Kleinigkeit mit Deiner Partnerin beredet.
6. Relevant im Zusammenhang mit dem Eröffnungspost. Wer in dieser glücklichen Partnerschaft ist denn nun glücklich. Er weil er sie besch.... oder sie weil sie nix davon weiß, dass ihr Glück auf Lüge und ganz anderen Bedürfnissen als sie befriedigen kann beruht?
Hier ist nicht Sex, sondern die Beziehungsabteilung.
Das ist nur meine Meinug, Du bist da eh nicht alleine:
Einer Menge Frauen wurden bereits die Augen geöffnet.
Und was glaubst wie es sich anfühlt, wenn man sieht, was er jahrelang verheimlicht hat und erkennt, dass man mit diesem Menschen und der Hoffnung auf gemeinsame Sexualität voll auf Sand und Dreck gebaut hat?
In derselben Zeit hätte man einen anständigen Mann auch gefunden, der Sexualität mit einem genießt und einem auch entspricht und nicht nachlasst, weil er sich außer Haus lieber bequem nach Bestellung bedienen lässt.
Die Praktik Sexualität in dieser Art zu bevorzugen, zu suchen, zur Lebensgewohnheit und Normalität zu machen, hat schon etwas - räusper - nojo - jedem das seine....was ist es denn, das so sehr taugt um die von Dir erwähnte Summe, die Zeit, das Verheimlichen vor der Partnerin zu rechtfertigen.
Das es etwas ist, dass man nicht mal den eigenen Kindern im entsprechenden Alter erzählen wird, sagt eigentlich eh alles aus, wie ehrenhaft man das eigene Verhalten einschätzt.
Soso.
Schön und liquid ist gleich beziehungsfähig und/oder -willig.
Tja und die Frauen müssen dann eh Schlange stehen.
Da hab ich Glück, da muss ich nicht anstehen, das ist ein Makel über den ich nicht hinwegsehen wollen würde.
Manche, auch Frauen können sich durch Vorleben und Verhalten durchaus für mögliche Partner/innen einfach verdorben haben.
Derartige Gewohnheiten fressen sich rein und man kann nie wissen, wenn man so einen Partner wählt, ob er sich nicht ein Päuschen gönnt, wenn man mal eine Krise hat, krank ist, nicht so hüpft wie er will - das kann er ja zumindest sexuell kaufen.
Na dann husch husch - Bilderln schauen - die Dame Eures Vertrauens - Empfehlungen - alles kurzfristig zu erwerben.
Ich sag ja, es frisst sich verbal und von der Einstellung gegenüber Frauen fest.
...und ich befürchte im Hirn noch viel mehr - wer gewöhnt ist Sex zu kaufen, verändert sich und sein Verhalten.
Unsere Entscheidungen und Taten beeinflussen und verändern unser Leben - egal worum es geht - warum sollte es hier anders sein.
Wer mag mit einem Mann altern und leben mit diesem Druck, dass er es gewöhnt war/ist die eigenen "Makel" oder wo man halt grad dem Gusto des Partners nicht entspricht anderweitig sich mal kurz zuzuführen.
Frauen nach Aussehen wählen, die Praktiken festlegen, bestellen, bewerten, zahlen - wie will man eine Partnerin wirklich begehren und wie soll sie einen begehren können.
Als Frau einen Gewohnheitskonsumenten zu wählen, Monogamie, Exklusivität, Loyalität und Ehrlichkeit in Partnerschaft erleben zu wollen und zu denken, hier nicht immer wieder mit Selbstzweifel und Verletzung konfrontiert zu werden, wäre doch recht blauäugig.
Sich angenommen fühlen kann man mit so einem Partner nicht gut.
Das ist die Basis einer glücklichen Partnerschaft.
Vorgespielt zu bekommen, dass man angenommen ist und die Partnerin mit der es gut ist und dann drauf zu kommen - nein, das mag ich gar nicht denken - da ist ein Seitensprung aus Verliebtheit und ein Heimkehren danach ja direkt Gold dagegen.
Irrwege des Herzens, anstatt beinhart einzukaufen je nach Beschaffenheit und Angebot des Menschen, der das gewerblich betreibt.
Wer glaubt, dass so ein Frauenbild genau dort bleibt und nicht im Alltag Fuß fasst. Wir sind was wir konsumieren.
Keine Ahnung was man als Frau tun muss um derart um sein Glück betrogen zu werden von dem Menschen, den man an seiner Seite wähnt, dem man vertraut.
Oh sie teilen gerne Lust und Leidenschaft, Vertrauen, Loyalität und Liebe, respektvollen Umgang mit dem eigenen Körper und dem Partnerkörper.
Ja und sie bevorzugen Männer, die diese billige Konsumeinstellung und Art der Sexualität leidenschaftlich praktizieren einfach mitunter nicht.
Man wählt nicht unbedingt jemand zum Partner mit so einer Geschichte.
Man wählt keinen Partner der "Wer zahlt, schafft an" im Familienwappen trägt.
Ich würde aber auch niemand nehmen, der gerne isst (in seinem Einkommen gerechten Gastronomie) und selbst gar nix kann, nix weiß drüber, nur bestellen kann und weiß was er seinem Köper zuführen will und es nachher wieder rauskackt
.
Tja vielleicht in Partnerschaft nicht die notwendige Intimität herzustellen geschafft?
Einkaufen geht ein bisserl einfacher, als selbst verantwortlich sein für ein befriedigende gemeinsame Sexualität.
Geld ja, kostet es, das hat aber in diesem Fall mit vermögen im Sinne von "können" nix zu tun.
Ganz einfach als potentieller Partner verdorben,
Ansich muss man wissen wer man ist und was man für Verantwortung trägt, was man für die nächsten darstellen und sein will.
So ein armseliges "dunkles Geheimnis" über das man nicht nicht mal sprechen kann, spricht für sich.
Wir sind hier in der "Beziehungsabteilung" und wir sprechen über das Recht der Männer auf Pay6 (durch Anschuldigung der sexuellen mangeldnen Leistungen der Partnerin) und die Pflicht der Frauen, in einer Beziehung zu verharren, die falsch und erlogen ist, mit einem Mann der einem nicht entspricht, der einem Lebenszeit und die Option auf einen anständigen Partner nimmt, weil er oben drauf das Leben der Frau zu einer falsch glitzernden Lebenslüge macht.
Mal ehrlich, das hast mit teilen nix zu tun.
Ich soll mir die partnerschaftliche Sexualität, mit wieviel Frauen und wie oft die Woche teilen können.
Tja dann kann ich liegen und nachdenken ob Lisa oder Britta es ihm besser geblasen haben als ich gerade. Da geht doch meine Lust weg und Ekel und Abscheu schwappt hoch - vor mir selbst, es notwendig zu haben mit so einem Menschen das Bett zu teilen, oder?
Tja und wenn Männer so dumm sind und nicht checken, dass Frauen sehr wohl fühlen dass etwas nicht stimmt und Sex mehr als mau wird, hat er ja einen Grund mehr außer Haus zu gehen.
Wer will schon sein Leben mit so jemand teilen?
Das war mal, als man Frauen mit Existenzangst klein halten konnten und kleine feige Würstln sie anschauen lassen konnten, was sie wollen.
Wer will schon in seiner Lebensgeschichte eine kleines Vermögen in etwas rein gepudert haben, wofür er sich im Endeffekt derartig zu generieren hat, dass er es mit anderen Gleichgesinnten zwar bereden kann, nicht aber mit dem Menschen der ihm am nächsten ist, schon gar nicht seinen erwachsenen Kindern erzählt. Wer will schon erzählen, dass die Mama so überspannt war, man selbst beziehungsmäßig schwach war, Ehrlichkeit nicht auf die Reihe gebracht hat, als sie Kinder waren, dass die Mama ihn ja quasi genötigt hat zum Hurnbeidl zu werden?
Das ist ansich nicht das was man an sexuellen Werten den eigenen Kindern mitgeben will, denen man normalerweise erfüllte Partnerschaft und Sexualität wünscht und so gut als möglich dorthin erzieht.
Das ist ganz fein, da lügt man die eigenen Kinder auch noch mal an, gaukelt eine moralische väterliche Instanz vor, die man definitiv nicht besitzt und will für das Schmierentheater auch noch als Vater respektiert werden. .
Viele Gründe um zu Prostituierten zu gehen - vollkommen legitim.
Es in Partnerschaft zu tun und dann noch zu begründen dass gemeinsame Sexualität nicht geht und man ja Anspruch hat, sich die eigene Ehr und Glaubwürdigkeit halt anpatzt als wäre sie Dreck, gehört für mich persönlich zu den schäbigsten.
Ich bin nicht blind, ich erlaube mir das hier aus weiblicher Sicht, Partnerin, Vertraute und Vertrauende kund zu tun.
o.t.: Hier auch gleich die Antwort, warum so wenig Frauen auf verheiratete Männer, selbst bei Sexaffären gerne verzichten und ausschließen.
Gratis, ähnliche Leistung nur mit mehr Herz und Nähe, und tatsächlich muss der Mann sich für einen genieren.
Da bin ich wieder bei Euch. Da ist Pay6 die einfachere Lösung und es werden nicht gleich zwei Frauen zur Sau gemacht.
Partnerschaft + Paysex: Ein ganz grausliches, verletzendes demütigendes und entwürdigendes Thema. (auch für die Männer, nicht nur für die Betrogenen)
Es hat nicht mit Vermögen, sondern in Partnerschaft nur mit Unvermögen zu tun.
Das ist eine tiefe Respektlosigkeit der Partnerin gegenüber, hat mit Augenhöhe gar nichts zu tun.
Wie moralisch integer es ist einem Partner hinter seinem Rücken Werte und Grundfesten zu stehlen, worauf er sein Leben aufbaut, kann eh jeder selbst bestimmen.
Wenn keine Beziehung vorhanden ist: Sowas von wurst - unsere Lebenswege werden sich kaum kreuzen.
(wie immer meine persönliche Meinung, meine Erfahrung, mein Art zu leben und zu gendern gibt es diesmal nix)